Erfahrungen bezüglich Rente/Erwerbsminderung und ähnliches?

Alle Themen, die in keines der obigen Foren zum Thema "Psychische Leiden und Beschwerden" passen.
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FloBro
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Beitrag Mi., 30.09.2020, 19:22

Candykills hat geschrieben: Mi., 30.09.2020, 19:11
FloBro hat geschrieben: Mi., 30.09.2020, 19:01 jetzt wo der Alltag kommt dreht mein Hirn wieder ab
Inwiefern dreht dein Hirn denn ab?
Ständige Hochanspannung, ständig am Heulen, Suizidgedanken, Selbstverletzungsgedanken, Drogen-nehm-Gedanken, Panik, Hilflosigkeit, gefangen-fühlen... Impulse in Richtung "Ich will mir was schlimmes antun, um diese Qual (Ausbildung) zu beenden.", schreibe Bekannten und Freunden oder Leuten die mir nicht gut tun irgendeinen Müll um Aufmerksamkeit zu kriegen, fühle mich zwischendurch total dissoziiert, energielos, antriebslos, kann mich nicht auf den Schulstoff konzentrieren und raffe nichts weil ich zu angespannt bin...

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FloBro
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Beitrag Do., 01.10.2020, 14:15

Ich hab mir jetzt selbstständige (wow!) Gedanken gemacht und mit Freunden gesprochen.
Ich bin halt in der Schule fast permanent in der Hochanspannung (Borderline). Die Ausbildung will ich schaffen. Das heißt, ich brauche ein paar neue Skills, da mein Alltag nun ja komplett anders ist.

Ich möchte zu allererst mal mit der Klassenlehrerin sprechen, dass die bescheid weiß. Ich didsoziiere nämlich teilweise in der Schule und weiß dann im Labor nicht, was überhaupt passiert. Ich kann damit einigermaßen umgehen, aber trotzdem wirkt es manchmal, als wäre ich einfach faul, total verpeilt oder ungeeignet für den Job. Ich denke das wird mir schon helfen. Einfach dass es kein Geheimnis ist. Eventuell erzähle ich auch mit der Zeit Mitschülern davon, mal sehen.

Dann muss ich mir noch ein paar Skills überlegen für danach und während der Schule. Bewusstes Atmen ist ja schon mal immer gut.

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Candykills
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Beitrag Do., 01.10.2020, 15:50

Vielleicht überfordern dich 8 Stunden Arbeit am Tag einfach. Das muss man dann für sich irgendwann akzeptieren, ich tat mich auch schwer damit zu akzeptieren, dass ich trotz Begabungen so nicht funktioniere, wie ich es als gesunder Mensch könnte. Das war und ist für mich ein großes Scheitern und das muss man auch erstmal mit sich verarbeiten.

Vielleicht könntest du diese Ausbildung ja in Teilzeit machen?
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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Beitrag Do., 01.10.2020, 16:09

Candykills hat geschrieben: Do., 01.10.2020, 15:50 Vielleicht überfordern dich 8 Stunden Arbeit am Tag einfach. Das muss man dann für sich irgendwann akzeptieren, ich tat mich auch schwer damit zu akzeptieren, dass ich trotz Begabungen so nicht funktioniere, wie ich es als gesunder Mensch könnte. Das war und ist für mich ein großes Scheitern und das muss man auch erstmal mit sich verarbeiten.

Vielleicht könntest du diese Ausbildung ja in Teilzeit machen?
Das würde in der Form nicht funktionieren, aber ich weiß natürlich dass es noch viele Möglichkeiten für mich gäbe. Mir fällt der Gedanke "Ich bin zu krank für eine normale Ausbildung" auch extrem schwer zu akzeptieren. Das geht meinem Umfeld ähnlich, ich werde eher gepusht. Mal schauen, ich spreche morgen erstmal mit der Lehrerin und probiere mal noch ein bisschen rum. Heute geht es mir zum Glück besser als gestern.

Was machst du denn jetzt stattdessen?

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Beitrag Mi., 07.10.2020, 18:33

Heute hatte ich einen Therapietermin.
Ich habe einen Termin bei der Sozialarbeiterin bekommen, mal schauen. Meine Therapeutin findet auch, dass Vollzeit wahrscheinlich zu viel Belastung für mich ist. Aktuell.
Und vielleicht mache ich in Zukunft nochmal eine Trauma-Therapie.

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Sadako
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Beitrag Mi., 07.10.2020, 19:10

FloBro hat geschrieben: Do., 01.10.2020, 16:09
Das würde in der Form nicht funktionieren, aber ich weiß natürlich dass es noch viele Möglichkeiten für mich gäbe. Mir fällt der Gedanke "Ich bin zu krank für eine normale Ausbildung" auch extrem schwer zu akzeptieren. Das geht meinem Umfeld ähnlich, ich werde eher gepusht.?
Oh man, das kenne ich so verd* gut. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, neugierig und aufgeschlossen. Das transportiere ich auch im Kontakt zu anderen. Immer wieder haben Menschen in mir so viel Potential gesehen und ich habe mir auch gewünscht, dass ich aus meinen Gaben etwas mache. Habe es immer wieder versucht und bin immer wieder gecrashed. Hab da so viele Federn gelassen und war auch selbst so enttäuscht von mir.
Ich habe mich jetzt entschieden unter meinen Möglichkeiten zu bleiben. Weniger Stunden zu machen, weniger Verantwortung zu tragen. Damit habe ich einen Sicherheitspuffer für die Tage und Wochen, an denen kaum etwas geht.
Das ist nicht einfach gewesen, das zu akzeptieren aber das ist die Realität an der ich nicht vorbei leben kann.

Wenn man noch relativ am Anfang des beruflichen Weges steht, ist es sicher noch härter... aber es sit sicher konstruktiver, kleinere Brötchen zu backen und da Erfolge zu erleben, als in diesem Crash und Burn Zyklus zu bleiben. Das mit der eingeschränkten Belastbarkeit ist ja der Jetztzustand und muss nicht so bleiben.

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Beitrag Mi., 07.10.2020, 19:20

Sadako hat geschrieben: Mi., 07.10.2020, 19:10
FloBro hat geschrieben: Do., 01.10.2020, 16:09
Das würde in der Form nicht funktionieren, aber ich weiß natürlich dass es noch viele Möglichkeiten für mich gäbe. Mir fällt der Gedanke "Ich bin zu krank für eine normale Ausbildung" auch extrem schwer zu akzeptieren. Das geht meinem Umfeld ähnlich, ich werde eher gepusht.?
Oh man, das kenne ich so verd* gut. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, neugierig und aufgeschlossen. Das transportiere ich auch im Kontakt zu anderen. Immer wieder haben Menschen in mir so viel Potential gesehen und ich habe mir auch gewünscht, dass ich aus meinen Gaben etwas mache. Habe es immer wieder versucht und bin immer wieder gecrashed. Hab da so viele Federn gelassen und war auch selbst so enttäuscht von mir.
Ich habe mich jetzt entschieden unter meinen Möglichkeiten zu bleiben. Weniger Stunden zu machen, weniger Verantwortung zu tragen. Damit habe ich einen Sicherheitspuffer für die Tage und Wochen, an denen kaum etwas geht.
Das ist nicht einfach gewesen, das zu akzeptieren aber das ist die Realität an der ich nicht vorbei leben kann.

Wenn man noch relativ am Anfang des beruflichen Weges steht, ist es sicher noch härter... aber es sit sicher konstruktiver, kleinere Brötchen zu backen und da Erfolge zu erleben, als in diesem Crash und Burn Zyklus zu bleiben. Das mit der eingeschränkten Belastbarkeit ist ja der Jetztzustand und muss nicht so bleiben.
Ja, so geht es mir ja auch. Wenn es mir gut geht oder mittel geht bin ich eben auch ziemlich intelligent, belastbar, aufgeschlossen, neugierig und so weiter. Dann in schlechten Phasen geht aber kaum was und die können sich eben ziehen wie Kaugummi oder enden eben nur mit Crash, wenn diese hohe Belastung am Start ist.
Doofe Mischung, irgendwie. So viel Potential, aber es klappt einfach nicht, weil man eben prinzipiell die schlechten Tage und Wochen als Richtlinie nehmen muss.

Naja, meine Sozialarbeiterin meinte zu meiner Therapeutin, dass man mittlerweile auch normale Ausbildungen in Teilzeit absolvieren kann. Das wäre ja noch was interessantes. 4 Stunden am Tag kriege ich sicherlich hin. Vor allem wenn es in meiner Stadt sind.
Und ich hätte eigentlich gern, dass meine Erkrankung bekannt ist... hab ja die Schwerbehinderung und daraus können die Firmen/Betriebe ja sogar was positives ziehen...

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Beitrag Do., 08.10.2020, 17:22

Wie bekommt ihr es hin zu akzeptieren, dass ihr psychisch krank seid?

Ich fühle mich unmännlich, nicht begehrenswert, schwach, klein, "selbst Schuld", faul und jämmerlich bei dem Gedanken.

Ich denke immer wieder, dass ich ab jetzt geheilt bin und überfordere mich wieder heftig, bis ich in der Klinik lande. Es ist ein unendlicher Teufelskreis.
Meine Belastbarkeit ist deutlich unter der Norm.

Ich denke immer wieder, dass ich mir alles nur ausdenke und alle nur manipulieren will. Dass ich mir nur in den Arsch beißen muss und schwupp bin oder werde ich gesund. Aber Fehlanzeige. Ich hab Symptome besser im Griff, aber das wars dann leider auch.

Dieses "endlich gesund sein" strahle ich auch nach außen aus, das ist mir sehr wichtig. Mir wird dann viel zugetraut. Aber ich falle bei Belastung jedesmal zurück in ein tiefes Loch. Bei wenig Belastung bin ich stabil. Und es geht mir gut!

Wir unfair! Andere arbeiten und leiden auch. Und ich nehme es mir raus zu faulenzen. Das geht einfach nicht. Asi TV.

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Beitrag Do., 08.10.2020, 17:40

FloBro hat geschrieben: Do., 08.10.2020, 17:22 Wie bekommt ihr es hin zu akzeptieren, dass ihr psychisch krank seid?

Ich fühle mich unmännlich, nicht begehrenswert, schwach, klein, "selbst Schuld", faul und jämmerlich bei dem Gedanken.
[...]
Wir unfair! Andere arbeiten und leiden auch. Und ich nehme es mir raus zu faulenzen. Das geht einfach nicht. Asi TV.
Mensch, Flobro, dass ist schon fast verbale Selbstverletzung.
Es ist eine Riesenherausforderung, zu akzeptieren, dass das Leistungsvermögen unter der Norm liegt. Wir leben in einer Gesellschaft, wo der Wert des Menschen an seiner Leistungsfähigkeit gemessen wird, das macht deine Reaktion verständlich.

Du bist wertvoll, auch ohne, dass du ein Powertyp bist, in der Welt gibt es Platz für viele unterschiedliche Menschen. Auch für dich gibt es einen Platz.
Vielleicht kannst du das als Herausforderung nehmen, deinen Platz in der Welt zu finden?

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Beitrag Do., 08.10.2020, 17:49

Sadako hat geschrieben: Do., 08.10.2020, 17:40
FloBro hat geschrieben: Do., 08.10.2020, 17:22 Wie bekommt ihr es hin zu akzeptieren, dass ihr psychisch krank seid?

Ich fühle mich unmännlich, nicht begehrenswert, schwach, klein, "selbst Schuld", faul und jämmerlich bei dem Gedanken.
[...]
Wir unfair! Andere arbeiten und leiden auch. Und ich nehme es mir raus zu faulenzen. Das geht einfach nicht. Asi TV.
Mensch, Flobro, dass ist schon fast verbale Selbstverletzung.
Es ist eine Riesenherausforderung, zu akzeptieren, dass das Leistungsvermögen unter der Norm liegt. Wir leben in einer Gesellschaft, wo der Wert des Menschen an seiner Leistungsfähigkeit gemessen wird, das macht deine Reaktion verständlich.

Du bist wertvoll, auch ohne, dass du ein Powertyp bist, in der Welt gibt es Platz für viele unterschiedliche Menschen. Auch für dich gibt es einen Platz.
Vielleicht kannst du das als Herausforderung nehmen, deinen Platz in der Welt zu finden?
[/quote

Oh wow, danke für die Frage am Ende. Das ist eine schöne Sichtweise.

"Meine psychische Erkrankung ist eine Herausforderung, meinen Platz in der Welt zu finden (, weil ich durch die psychische Erkrankung wenig oder anders belastbar bin, als die Norm)."

Das ist ein Gedanke, der mir auch Hoffnung gibt, wie "Ich bin ab jetzt gesund!" bezüglich einer Sinnfindung. Und er hat auch was starkes, kräftiges. Also männlich, sozusagen (Ja, ich weiß, dass Frauen auch stark und kräftig sind und sein können). Und er scheint koexistieren zu können mit dem Gedanken, dass ich aktuell nun mal krank bin und das auch noch lange oder gar für immer dauern kann. Aber dass es eine individuelle Lösung gibt.

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Sadako
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Beitrag Do., 08.10.2020, 18:11

@Flobro
Der Begriff „anders belastbar“ gefällt mir richtig gut.

Mit einer psychischen Erkrankung hat man oft extrem feine Antennen für Situationen wo es zwischenmenschlich hakt. Oder man denkt halt aus dem Standardraster raus und es gibt so viele Momente, wo man genau diese Sicht braucht.
Wer sich um sich selbst kümmert gibt anderen Menschen auch das Gefühl, dass sie ok sind, so wie sie sind.
Stärke ist viel mehr als dieses stereotypmännliche Durchziehen und Drüberbrettern und sich bloß nichts anmerken lassen.

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FloBro
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Beitrag Do., 08.10.2020, 18:23

Ja, da hast du wohl recht. Jetzt frage ich mich aber schon wieder, ob ich nicht total übertreibe. Ich bin ja stabil bei wenig Belastung. Bzw. eigentlich ist Schule auch Haupbestandteil von meinem Trauma. Aber vielleicht rede ich mich da auch nur rein?

Es fühlt sich an wie schmarotzen... bzw. würde ich irgendwas zwischen Teilzeit und Vollzeit (vielleicht eher Teilzeit...) machen, was mir gut tut, würde es vielleicht gehen. Zeitungen austragen tat mir gut, aber das hat keine Perspektive...

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FloBro
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Beitrag Fr., 09.10.2020, 20:34

Meine Therapeutin ist ja mit schuld an dem ganzen Hin- und Her!!! Sie redet mir immer ein, dass ich das schaffen kann. Dass ich doch so toll und schlau bin. Und nur genug wollen muss. Als wäre ich ein trotziges, kleines Kind, dass man noch genug erziehen müsste. Wie meine Schwester, die mich Hartzer und Asi nannte, als sie hier war.

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 10.10.2020, 23:02

Die Aussage, dass du es schaffen kannst und du toll und schlau bist ist aber doch das Gegenteil von Hartzer und Assi.
Das klingt doch mehr so, als wollte sie dich ermutigen. Das mit dem Wollen wird halt meist noch dazugesagt. Es heißt ja auch, wenn man will, könnte man alles schaffen. Das stimmt zwar nicht, und wenn es um etwas geht, was man tatsächlich nicht kann, macht der Satz auch wenig Sinn. Aber offenbar sieht sie Potenzial bei dir. Jetzt musst du nur noch selbst auch daran glauben. Und eine Teilzeitausbildung ist nicht minderwertig, wenn es das ist, was man braucht und kann. Dabei kannst du auch austesten, mit welcher Belastung du klarkommst und wann es zu viel wird. Selbst ein Scheitern wird dir mehr Klarheit bringen.

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bookking
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Beitrag So., 24.03.2024, 11:52

Hallo kennt sich jemand mit der deutschen Rente aus? Dort ist es so dass man eine neue Grundrente bekommt. Also sprich du hast gearbeitet, aber zu wenig verdient, deine Rente ist total schwach. Dann kommt die Grundrente ins Spiel, sie zahlt einen bestimmten Grundbetrag aus, damit du wieder auf Sozialhilfe Niveau bist auch wenn du wenig verdient hast oder nicht lange eingezahlt hast. Problem an der Sache ist man muss 35 Jahre eingezahlt haben. habe ich aber nicht, kann ich auch nicht mehr. Ich werde also keine Grundrente bekommen. Meine Erwerbsunfähigkeitsrente ist aber so niedrig dass ich daon nicht leben kann. Nichtmal 3stellig. Was soll ich also tun um im Alter abgesichert zu sein? Wieder Sozialhilfe beantragen? Die nehmen mir dann sicher das Haus weg oder Geld vom Partner. Hat da jemand Ideen wie man trotz Krankheit ein grundeinkommen bekommen kann? Danke

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