Was hilft euch bei innerer Unruhe?

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gezwirbelt
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Was hilft euch bei innerer Unruhe?

Beitrag Mi., 30.03.2022, 11:01

Hi zusammen, im Moment würde ich bei mir nicht von einer depressiven Verstimmung sprechen, es ist eher eine innere Unruhe, die aber eventuell eine Vorstufe sein könnte, wenn ich es richtig deute. Mich lässt vieles nicht los, ich habe Unsicherheiten und bin im Moment sehr nervös. Auslöser dafür sind schon die kleinsten und banalsten Dinge, wie beispielsweise, ob ich alles eingekauft habe, was ich für die Woche brauche. Also nüchtern betrachtet irgendwie absurd, dass mich so etwas dermaßen beschäftigen kann. Ich finde durch diese Unruhe auch nur schwer in den Schlaf, liege Abends lange wach oder schrecke immer wieder hoch. Meditieren habe ich probiert, aber ich kann es nicht wirklich, deshalb habe ich es wieder aufgehoben. Diese Phase der inneren Unruhe dauert inzwischen schon ein paar Wochen an, anfangs dachte ich, sie geht von selber wieder weg, aber es wurde nicht besser. Nun denke ich, dass ich Maßnahmen ergreifen muss, bevor mich wieder die Motivation verlässt und ich in einen Teufelskreis hinein gerate. Ich bin offen für Tipps und Austausch! Wie geht ihr mit solchen Situationen um? Danke schon mal!

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 11:07

Gibt es Faktoren die diese Unruhe fördern. Stressiger Job, familiäre Probleme, Lebensbedingungen etc?

Machst du bereits irgendwelche potentiell entspannungsfördernde Aktivitäten, zB Gartenarbeit, nette Freunde treffen, Sport.

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Lillern
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 12:35

Hast du auch scjonmal Schlafmeditation probiert? So „normale“ Meditation kann ich bspw. auch gar nicht. Aber Schlafmeditation im liegen hilft mir grade in so unruhigen Phasen schon manchmal sehr. Insbesondere um nicht in so einen „Grübel-Modus“ zu fallen der dann nochmal extra vom Schlafen abhalten möchte.

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*Romana*
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 12:47

Darf ich mich mit bei der Fragestellung einklinken? Mir geht es leider gerade so ähnlich.

Momentan kann ich einfach innerlich keine Ruhe finden. Entspannung wäre dringend notwendig, aber Ich weiß nicht wie ich runterfahren soll. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung habe ich bereits erfolglos ausprobiert. Statt abzuschalten, verkehrt sich das Ganze bei mir ins Gegenteil und ich bin hinterher schlimmer aufgeputscht als vorher.

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Candykills
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 13:08

Würd' mich auch interessieren.
Meist halt' ich's irgendwie aus, teilweise griff ich auch mal eine Zeit zu Lasea (freiverkäuflich) und ich habe auch noch Atosil dafür daheim.
Aber mich würden auch Strategien außerhalb des Medikamentenschranks interessieren.

Letztendlich ist es wohl eine Kopf- bzw. Einstellungssache. Und da denke ich müsste die Psychotherapie ansetzen: das eigene Denken ändern, in dem man ihm nicht mehr die Willkür überlässt.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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alatan
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 17:07

Entschleunigtes Atmen. Normalerweise atmen wir ca. 12x/min. Man kann es runterfahren auf 6x/min und zwar in folgendem Rhythmus: 3 sec einatmen, 7 sec aus- bzw. gar nicht atmen, sind zusammen 10 sec, also pro Minute 6x.

Das fühlt sich zunächst so an, dass man nicht genug Luft bekommt, aber das ist nicht so. Die Atmung wird tiefer, geht mehr in den Bauch. Das fährt das vegetative Nervensystem herunter, man kommt weg von der flachen Atmung, die oft chronisch hyperventilierend ist und Angst- und Unruhezustände aufrecht erhält.

Empfohlene Dauer der Übung: 5-10 min mehrmals am Tag. Hilfsmittel: Uhr, Metronom oder innerlich Mitzählen.

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~~~
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Beitrag Mi., 30.03.2022, 18:11

Ausdauersport.
In meinem Fall so 5 is 6 km Joggen. Mit musik. (Ist wissenschaftlich erwiesen, dass das Stresshormone abbaut, was meiner Meinung nach Ursache von innerer Unruhe ist). Bei mir ist das das einzige, was wirklich hilft. Muss man sich halt nur erst mal zu aufraffen.
Meditieren macht mich in so einem Fall eher aggressiv und verschlimmert alles. Naja, jeder ist anders.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf

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Anti Lope
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Beitrag Do., 31.03.2022, 09:14

Hi, mir hilft eine Kombination aus Bewegung und Entspannung. Also beispielsweise erst eine Runde mit dem Rad oder schnelles Gehen (bin leider keine Joggerin) und dann eine Entspannungsübung sowas wie eine geführte Meditation oder Bodycheck. Gibt auf Youtube ein paar gute Anleitungen. Manchmal lege ich mich danach in die Badewanne mit einem entspannenden Lavendelduft.

Was für mich auch gut funktioniert sind Schüttel- und Klopfübungen. Anleitungen finden sich dazu bestimmt in Netz.

Yoga ist für mich das non plus ultra. Den Körper bewegen, dehnen, kräftigen in Verbingung mit der Atmung und anschließender Entspannung, das hilft mir in den meisten Fällen.

Und dann gibts ja noch den Ansatz, dieses Gefühl der inneren Unruhe anzunehmen und so sein zu lassen, dem Raum zu geben, es quasi auszuhalten ohne Druck das wegmachn zu müssen. Das funktioniert bei mir nur, wenn die innere Unruhe nicht allzu dolle ist ;-)
"Wenn ich einen grünen Zweig im Herzen trage, wird sich der Singvogel darauf niederlassen."
chinesisches Sprichwort

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Andreas P
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Beitrag Do., 31.03.2022, 11:04

Mir helfen schöne Waldspaziergänge wo du nicht durch Stadtlärm abgelenkt bist.
Gerne auch mal 5Km und mehr.

Falls man Abend im Bett vor Unruhe nicht einschlafen kann, Klopfen mit Zeige und Mittelfinger auf das Brustbein auf
Herzhöhe, erst etwas schneller, dann immer langsamer Klopfen, das beruhigt maßgeblich.

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Fundevogel
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Beitrag Do., 31.03.2022, 19:56

Mir hilft in solchen Fällen Bewegung (Spazierengehen) und mehr Ruhe so weit möglich. Weniger Termine, weniger Lärm, weniger Menschen. Bewußt Pausen machen. Beim Einschlafen auf meinen Atem hören.

Und Ursachenforschung und dann versuchen, Probleme anzugehen oder einen Umgang damit zu finden. Manchmal ist es Aufschieberitis, unangenehme Dinge nicht erledigen wollen, manchmal drückt etwas auf der Seele, manchmal große Sorgen. Aber meistens weiss ich auch, was es ist.

Bei mir brauchen manche Dinge manchmal auch Zeit, um im Inneren Hin und Her bewegt zu werden und zu "reifen", bis wann man dann irgendwann erst bewusst wahrnimmt, was eigentlich grade Sache ist. Bis dahin muss ich halt Aushalten üben, dass da irgendetwas ist ohne zu wissen, was.
Das fällt mir total schwer, weil ich normalerweise lieber am Gras ziehen würde, damit es schneller wächst. Wenn es grade arg schlimm ist, hilft ab und zu Rückzug, ungesundes Lieblingsessen (viel und süß), blöde Serien reinziehen, also schlicht Ablenkung.
Fundevogel

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*Romana*
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Beitrag Fr., 01.04.2022, 18:17

Ich möchte mich bei euch bedanken!

Habe es jetzt mit Meditation versucht und das hilft mir tatsächlich weiter. Geführte Meditationen, also wo jemand redet, sind leider nichts für mich. Doch wenn ich mich alleine mit Atemübungen auf mich selbst konzentriere, kann ich dabei entspannen.

Spazieren gehe ich ja sowieso jeden Tag und das bei jedem Wetter(außer es liegt eine Unwetterwarnung vor). Bei meinem Spaziergang am Mittwoch war es leider sogar so, das es mir danach schlechter ging und ich erst recht in Grübeleien verfallen bin.

Ausdauersport ist so gar nichts für mich, denn da fehlt mir die im Wort enthaltene Ausdauer. Erst recht nicht mit Musik. Aufgrund einer unangenehmen Erfahrung muss ich nun erst wieder lernen, Musik als etwas Schönes zu begreifen und wahrzunehmen.

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Gespensterkind
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Beitrag Sa., 02.04.2022, 15:48

putzen - ist mein Allheilmittel, wenn gar nichts mehr geht. Für mich ist bei innerer Unruhe nichts schlimmer, als irgendwelche Versuche von Entspannungsübungen. Am Besten für mich ist irgendeine stumpfe, aber aktive Tätigkeit, bei der ich nicht großartig denken muss, aber dennoch irgendwie "arbeite". Backen oder kochen geht da auch manchmal.

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Rosenstrauch
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Beitrag Di., 05.04.2022, 11:02

Candykills hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 13:08 Würd' mich auch interessieren.
Meist halt' ich's irgendwie aus, teilweise griff ich auch mal eine Zeit zu Lasea (freiverkäuflich) und ich habe auch noch Atosil dafür daheim.
Aber mich würden auch Strategien außerhalb des Medikamentenschranks interessieren.

Letztendlich ist es wohl eine Kopf- bzw. Einstellungssache. Und da denke ich müsste die Psychotherapie ansetzen: das eigene Denken ändern, in dem man ihm nicht mehr die Willkür überlässt.
Mir hat der konzentrierte Lavendel im Lasea auch sehr geholfen, allerdings bei ängstlicher Verstimmung im Sinne von, dieses innere Zittern vor Dingen oder besser gesagt Situationen, die noch gar nicht eingetroffen sind. Eher bei Kreisgedanken und Sorgen, die Ängste auslösen. Bei innerer Unruhe hat mir die Apothekerin zusätzlich Passedan Tropfen empfohlen. Sie meinte bei Nervosität wäre die Passionsblume angezeigt. Ich kombiniere diese beiden, oder wechsle ab. Ansonsten helfen mir nach wie vor meine Spaziergänge, insbesondere am Wasser. Momentan habe ich mit dem Einschlafen Probleme, das kann eventuell an den ständigen Wetterumschwüngen liegen, ich weiß es nicht. Bin in letzter Zeit auch extrem sensibel auf Lärm geworden.

Ja, der Frühjahrsputz eignet sich zum Kopf auslüften :) allerdings geht mir das ständige Putzen derzeit auf den Geist. Sobald ich fertig bin, geht es von vorne los. Irgendwie lähmt mich dieser Sysiphos Gedanke. Mit Atemübungen habe ich jedenfalls auch gute Erfahrungen gemacht. Wobei es schon reicht, wenn man die Sekunden beim Ein- und Ausatmen zählt.

Jedenfalls ist jetzt ein guter Zeitpunkt, eine Art Kur zu machen, Fasten, Mentaltraining, der Frühling eignet sich immer gut für einen Neuanfang auf allen Ebenen.

Lieben Gruß
Entscheidend ist nicht, was uns im Leben zustößt, sondern wie wir darauf regieren

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Thread-EröffnerIn
gezwirbelt
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Beitrag Mi., 06.04.2022, 11:40

münchnerkindl hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 11:07 Gibt es Faktoren die diese Unruhe fördern.
Einen richtigen Auslöser kann ich nicht erkennen... Eventuell ein paar Veränderungen, die sich ergeben haben, aber jetzt nichts extrem gravierendes. Unsere befreundeten Nachbarn sind ausgezogen und eine liebe Freundin ist nach Australien ausgewandert... Vielleicht hat das irgendwie dazu beigetragen, ich weiß es nicht... Es gibt Tage, an denen fühle ich stärkere Unruhen als an anderen Tagen... Ich treffe mich am Wochenende mit netten Leuten, die mir wichtig sind, das schon. Aber im Alltag bleibt die Unruhe... Sport mache ich im Moment wenig, da mir die Motivation fehlt. Am Wochenende gehe ich spazieren, das tut ganz gut, aber das Gefühl hält nicht sehr lange an und ich lieg abends wieder unruhig im Bett.

quote=Lillern post_id=1221130 time=1648640144 user_id=75794]
Hast du auch scjonmal Schlafmeditation probiert?
[/quote]

Wie kann ich mir das vorstellen? Also dient die Meditation dann dazu, dass man währenddessen einschläft? Müsste mal auf Youtube schauen, ob ich sowas finde. Dieser Grübel-Modus hält mich vom Einschlafen ab...
*Romana* hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 12:47 Darf ich mich mit bei der Fragestellung einklinken?
Dir scheint es tatsäch so ähnlich zu gehen wie mir. Ich wünsche dir alles gute und, dass es bald wieder bergauf geht. Ich weiß wie schwer es ist, sich da raus zu ziehen.
Candykills hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 13:08 Würd' mich auch interessieren.
Haben dir die Präparate weitergeholfen? Ich denke, zur Unterstützung kann es vielleicht helfen... Natürlich müsste sich auch was an der inneren Einstellung ändern, wie du sagst... Kann es da nicht einfach ein Rezept geben, mit dem man diese Umprogrammieren kann? Nüchtern betrachtet geht es mir ja gut, ich kann mich eigentlich nicht wirklich beschweren, trotzdem lastet etwas auf mir.

Eventuell ziehe ich mir mal ein Selbsthilfebuch zu Rate, hat da wer schon Erfahrungen?
alatan hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 17:07 Entschleunigtes Atmen.
Danke, ich hab das mal gemacht, tat echt gut! werds mir gleich aufschreiben und mehrmals täglich einbauen! vielleicht hilft es mir ja auch irgendwie langfristig!
~~~ hat geschrieben: Mi., 30.03.2022, 18:11 Ausdauersport.
Hm, das könnte ich mal versuchen. wieso hilft gerade Joggen bzw. Ausdauersport gegen solche negativen Gefühle? Ich bin bisher auch noch nicht ganz warm geworden mit Meditieren. Ist eventuell eine Übungssache? Keine Ahnung, vielleicht gebe ich dem noch eine Chance...
Anti Lope hat geschrieben: Do., 31.03.2022, 09:14 eine Kombination aus Bewegung und Entspannung.
Also machst du zuerst die Bewegung und direkt im Anschluss eine geführte Meditation, habe ich das richtig verstanden? Baden gehe ich nicht so gerne, da bin ich nur wieder alleine mit meinen Gedanken und fühle mich irgendwie ausgeliefert. Mit Yoga habe ich noch keine wirklichen Erfahrungen. Hast du da einen Tipp, wie ich damit starten könnte? Die Idee von diesem Ansatz finde ich ansich eigentlich ganz gut. Ich muss gestehen, sobald dieses Gefühl aufkommt, wehre ich mich komplett dagegen und es könnte sein, dass ich es durch diesen inneren Druck nur verstärke.
Andreas P hat geschrieben: Do., 31.03.2022, 11:04 schöne Waldspaziergänge
Danke für den Tipp mit dem Klopfen! Spazieren gehe ich am Wochenende ganz gerne, wenn das Wetter passt. Eventuell sollte ich täglich eine kleine Runde gehen oder Sport machen. Eventuell würde es auch helfen, mal mit einem täglichen Spaziergang zu starten und mich dann immer mehr zu steigern.
Fundevogel hat geschrieben: Do., 31.03.2022, 19:56 Ursachenforschung
ach ja, Aufschieberitis kenne ich auch zu gut! Und dann komme ich ins strudeln... Ablenkung funktioniert bei mir auch, aber eher nur kurzfristig. Dann schleicht sich die Unruhe wieder ein. Wenns mir psychisch nicht so gut geht, koche ich mir auch immer was leckeres. Ein Trost ist eine Gaumenfreude allemal, das stimmt.
Gespensterkind hat geschrieben: Sa., 02.04.2022, 15:48 putzen
Oh toll, ich wünschte, putzen würde mich auch so entspannen! Mich nervt es leider sehr. Vielleicht versuche ich es mal, dem eine Chance zu geben und da positiver ran zu gehen. Aber ja, kochen tut mir seelisch auch sehr gut.

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Beitrag Mi., 06.04.2022, 12:35

*Romana* hat geschrieben: Fr., 01.04.2022, 18:17 Ich möchte mich bei euch bedanken!
Toll, dass du einen Weg gefunden hast! Vielleicht hilft dir beim Spazierengehen, ein Hörbuch zu hören, vielleicht lenkt dich das von den Grübeleien ab?
Rosenstrauch hat geschrieben: Di., 05.04.2022, 11:02 Mir hat der konzentrierte Lavendel
Ja, ängstlich trifft es bei mir nicht ganz, also ich grüble eher über Dinge, die bereits passiert sind, also ich bereue, was ich vielleicht gesagt oder getan habe, oder mir sind Dinge unangenehm. Interessant, dass du beide Präparate nimmst. Machst du das, wenn gerade negative Gefühle aufploppen oder auch zu Vorsorge? Ja, von Einschlafproblemen kann ich auch ein Lied singen... Die Zeitumstellung hat das Ganze nicht gerade begünstigt, daran muss ich mich auch noch gewöhnen...
Ja, putzen nervt mich eigentlich auch und, dass jetzt der Frühjahrputz ansteht, stresst mich irgendwie... Ich fühls halt gar nicht im moment, habe gar keine Lust alles auszuräumen und zu putzen, bin gerade nicht wirklich motiviert dafür... und ja, fasten, meinst du damit richtiges Fasten, ohne feste Nahrung? Davor habe ich eher Angst...

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