Welche Therapie bei chronischer Depression bzw. Dysthymie?

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Blumentopferd
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Beitrag Do., 08.09.2022, 00:53

Anti Lope hat geschrieben: Di., 06.09.2022, 07:53
Blumentopferd hat geschrieben: Mo., 05.09.2022, 22:43 Und tatsächlich: Es wurde "Euthyreote Hashimoto Thyreoiditis", allerdings habe keine Therapie verschrieben bekommen, weil meine Schilddrüse im Ultraschall ganz normal aussieht..
Hi Blumentopferd, mit der Diagnose steht man oft alleine da. Als ich meine Diagnose Hashi bekommen hatte, war ich auch erstmal ratlos. Mir wurde gesagt, ich solle meine Schilddrüsenhormone nehmen .........
Auf Empfehlung der Ärztin nehme ich jetzt Selen, Vitamin D3 nehme ich ohnehin...
Was hast Du an deiner Ernährung umgestellt? Meine einzige Umstellung bisher war, dass ich darauf achte jodiertes Salz zu verwenden. Das habe ich zuvor eher vermieden, da ich früher einmal eine Schilddrüsenüberfunktion hatte...
Zuletzt geändert von Pauline am Do., 08.09.2022, 05:09, insgesamt 1-mal geändert.
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lisbeth
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Beitrag Do., 08.09.2022, 07:07

Jod sollte auch bei Hashimoto lieber eingeschränkt werden. Die Überfunktion könnte auch schon vom Hashimoto bedingt gewesen sein. Das wird man aber in Rückblick wahrscheinlich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen können, es sei denn deine Ärzt:innen haben damals auch die Antikörper mitbestimmt, was aber eher unwahrscheinlich sein dürfte.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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_Franzi_
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Beitrag Mi., 30.11.2022, 14:03

@Blumentopferd

Hallo,
Kaja hat die CBASP angesprochen, das ist wirklich eine gute Therapie für chronische Depression (wozu die Dysthymie ja ghört). Wichtigster Wirkfaktor ist aber meines Wissens immer wie gut du dich mit dem/der TherapeutIn verstehst und wie kompetent er/sie dir vorkommt. Mit einer guten therapeutischen Beziehung kann man altes (manchmal berechtigtes) Misstrauen gegenüber dem medizinischen System beheben ;). lG

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Chiana
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Beitrag Fr., 16.12.2022, 14:05

_Franzi_ hat geschrieben: Mi., 30.11.2022, 14:03CBASP
Wie findet man denn einen Therapeuten, der das anbietet?
Ich denke, ich habe ebenfalls Dysthymie schon sehr lange.

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Robser
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Beitrag Mo., 19.12.2022, 18:47

Soviel ich weiß bieten manche Verhaltenstherapeuten das an, eventuell mal auf der Homepage der Therapeuten recherchieren bzw. nachfragen. Mein Therapeut hat während meiner Therapie sich selbstständig mit dem Thema weitergebildet, mir persönlich hat es auch ein Stück geholfen wobei er das nicht so gemacht hat wie bei wikipedia geschrieben steht :-)
Zuletzt geändert von Tristezza am Di., 20.12.2022, 07:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Blumentopferd
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Beitrag Di., 17.01.2023, 03:40

_Franzi_ hat geschrieben: Mi., 30.11.2022, 14:03 @Blumentopferd

Hallo,
Kaja hat die CBASP angesprochen, das ist wirklich eine gute Therapie für chronische Depression (wozu die Dysthymie ja ghört). Wichtigster Wirkfaktor ist aber meines Wissens immer wie gut du dich mit dem/der TherapeutIn verstehst und wie kompetent er/sie dir vorkommt. Mit einer guten therapeutischen Beziehung kann man altes (manchmal berechtigtes) Misstrauen gegenüber dem medizinischen System beheben ;). lG
Ich habe den Verdacht, dass Kaja eine Prophetin ist. :-o Tatsächlich fange ich im Februar mit einer CBASP-Therapie an. Und zwar stationär für 6 Wochen. :anonym: Ich hab das OK von meinem Arbeitgeber und werde es auch in der Kollegenschaft publik machen. Was habe ich schon zu verlieren? Meine Karriere? Die leidet unter meiner Depression ohnehin seit jeher... ;-)
Blumentopferd hat geschrieben: Mo., 05.09.2022, 23:02 Ende des Monats beginne ich mit einem 8-wöchigen MBSR-Programm.
Wenn das keine Verbesserung bringt, dann lasse ich mich tatsächlich stationär einweisen... :anonym:
Leider bedeutet das, dass MBSR bzw. Meditation keine nachhaltige Veränderung bei mir gebracht hat. Es hat jedoch zumindest kurzfristig eine stressreduzierende und konzentrationserhöhende Wirkung, weshalb ich es beibehalten möchte.

Nahrungsergänzungsmittel habe ich auch einige ausprobiert, allesamt ohne erkennbare Wirkung nach einer Einnahmezeit von über 3 Monaten:

- Omega 3 Fettsäuren hochdosiert ca. 1000mg Epa + 750mg DHA / Tag
- Vitamin D normaldosiert: ca. 50 mcg / Tag
- Acetyl-L-Carnitin: ca. 2000 mg/ Tag
- N-Acetyl-L-Cystein: ca. 1600 mg/Tag
- Curcominoide: ca, 150mg/Tag

Ich werde noch einige weitere Nahrungsergänzungsmittel ausprobieren, erwarte mir aber nicht allzuviel davon.

..

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Sinarellas
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Beitrag Di., 17.01.2023, 07:51

cool, erzähl wenn du kannst wie die CBASP für dich war / ablief, finde ich spannend.

(Nahrungsergänzungsmittel nicht !!! selbst einfach zuführen, sondern immer mit Blutbild / Arzt besprechen ob das Sinn ergibt... nur weil man es überall kaufen kann, heißt das nicht, dass das gut für deinen Körper ist)
..:..

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Blumentopferd
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 17:06

Sinarellas hat geschrieben: Di., 17.01.2023, 07:51 cool, erzähl wenn du kannst wie die CBASP für dich war / ablief, finde ich spannend.
Falls das überhaupt passieren wird.

Eigentlich dachte ich, es wäre alles unter Dach und Fach. Ich habe eine Zusage von der Klinik für die Teilnahme an der Studie und die stationäre Aufnahme bekommen und das Okay von meinem Arbeitgeber, dass ich mich so lange krank melden kann.
Heute habe ich aber erfahren, dass ich von der Klinik gar nicht krank gemeldet werde und ich mich selbst darum kümmern muss. Keine Ahnung, ob das so einfach geht... Ich habe jetzt mal einen Termin bei meinem Hausarzt ausgemacht und hoffe, dass er sich darum kümmern kann... Hat jemand von Euch Erfahrung damit, ob das so einfach geht? Ich war in meinem Leben noch nicht im Krankenhaus und auch nie länger als für 2-3 Tage krankgeschrieben und habe keine Ahnung von etwaigen Regelungen und Formalitäten....
(Nahrungsergänzungsmittel nicht !!! selbst einfach zuführen, sondern immer mit Blutbild / Arzt besprechen ob das Sinn ergibt... nur weil man es überall kaufen kann, heißt das nicht, dass das gut für deinen Körper ist)
Prinzipiell stimme ich dazu, aber nachdem ich jahrelang Psychopharmaka mit zig möglichen Nebenwirkungen (bis hin zum Tod) eingenommen habe, schrecken mich die Gefahren einer Überdosierung nicht wirklich ab. Die schlimmsten potenziellen Nebenwirkung haben die Omega3-Kapseln (können Blutgerinnung herabsetzen, können Immunreaktion herabsetzen), bei den anderen Präparaten riskiere ich Durchfall. Aber eine detaillierte Blutuntersuchung ist bereits auf der ToDo-Liste. Zuerst kommt aber noch die Darm-Mikrobiomanalyse dran, die wird nächste Woche weggeschickt.


Bluemoon123
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 18:21

Blumentopferd hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 17:06 Eigentlich dachte ich, es wäre alles unter Dach und Fach. Ich habe eine Zusage von der Klinik für die Teilnahme an der Studie und die stationäre Aufnahme bekommen und das Okay von meinem Arbeitgeber, dass ich mich so lange krank melden kann.
Heute habe ich aber erfahren, dass ich von der Klinik gar nicht krank gemeldet werde und .........
Da hat Dir die Klinik aber eine unvollständige Auskunft bezüglich der Krankmeldung gegeben. Es stimmt, dass eine Klinik keine "klassische" Krankmeldung bzw. Arbeitsunfähigkeitsmeldung ausstellt. Aber, man bekommt bei jeder stationären Klinikaufnahme eine Aufenthaltsbescheinigung und diese Aufenthaltsbescheinigung ist dann für den Arbeitgeber und die Krankenkasse sowas wie eine Krankmeldung. Das heißt Du schickst diese Aufenthaltsbescheinigung an Deinen Arbeitgeber und die Krankenkasse und gut ist.

Übrigens hättest Du gar kein Okay von Deinem Arbeitgeber gebraucht, dass Du Dich so lange krank melden "darfst". Denn wenn Du krank bist, bist Du krank. Das kann man ja vorher gar nicht planen ob und wie lange man krank sein wird. Stell Dir vor Du hättest jetzt einen Unfall und müsstest für mehrere Wochen im Krankenhaus liegen. Das müsste Dein Arbeitgeber ja auch verkraften. Dazu braucht man doch keine vorherige Erlaubnis.

Edit: Oh! Ich sehe gerade, dass Du aus Österreich bist. Meine Aussagen bzgl. Krankmeldung und Aufenthaltsbescheinigung beziehen sich auf Deutschland. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das in Österreich so viel anders ist. Vielleicht haben da die Dinge einen anderen Namen. Aber wenn man stationär im Krankenhaus ist, dann ist man damit doch automatisch arbeitsunfähig und braucht nicht nochmal eine extra Krankschreibung.
Zuletzt geändert von Pauline am So., 29.01.2023, 06:26, insgesamt 1-mal geändert.
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münchnerkindl
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Beitrag Mo., 23.01.2023, 19:59

Blumentopferd hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 17:06 Zuerst kommt aber noch die Darm-Mikrobiomanalyse dran, die wird nächste Woche weggeschickt.


Das ist pure Geldverschwendung, damit zocken die dich nur mit unhaltbaren Versprechen ab.

Die Forschung ist noch nicht mal so weit dass sie die ganzen Mikroben plus ihre Wirkung auf den Organismus überhaupt kennen.

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Beitrag Sa., 28.01.2023, 22:26

münchnerkindl hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 19:59
Blumentopferd hat geschrieben: Mo., 23.01.2023, 17:06 Zuerst kommt aber noch die Darm-Mikrobiomanalyse dran, die wird nächste Woche weggeschickt.


Das ist pure Geldverschwendung, damit zocken die dich nur mit unhaltbaren Versprechen ab.

Die Forschung ist noch nicht mal so weit dass sie die ganzen Mikroben plus ihre Wirkung auf den Organismus überhaupt kennen.
Da die Schulmedizin sagt, dass meine Verdauung in Ordnung ist, obwohl sie zeitlebens überhaupt nicht funktioniert, lass ich mal die "Schwurbler" ran. ;-)

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Blumentopferd
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Beitrag Di., 11.04.2023, 00:58

Kleines Update von mir: Der stationäre Klinikaufethalt ist nun schon seit einigen Wochen vorbei und er war leider nicht besonders fruchtbringend. Nach 6 Wochen Klinikaufenthalt mit 2x die Woche Psychotherapie fühlte ich mich nach der Entlassung genau gleich wie davor. Und das, obwohl ich mich wirklich angestrengt hatte und versucht hatte, negative Einflüsse so weit wie möglich zu reduzieren... Heisst: Kein Internet, kein Fernsehen, kein Zucker, kein Alkohol, kein Koffein, früh Schlafengehen, früh Aufstehen, jeden Morgen spazieren gehen, mehrmals die Woche Sport, jeden Tag Achtsamkeitsübungen, intensive Vor- und Nachbereitung von Therapiestunden etc.

Ich habe jetzt noch einige ambulante Psychotherpiestunden, erwarte mir aber nicht mehr allzuviel davon. CBASP ist im Grunde genommen nichts anderes als kognitive Verhaltenstherapie und kocht auch nur mit Wasser. Der überwiegende Teil der Therapie besteht aus "Situationsanalysen". Man analysiert soziale Interaktionen, mit denen man unzufrieden war und überlegt sich, was man hätte besser machen können, dann übt man die Situation im Rollenspiel. Da gab es zwar einige Aha-Momente, ich könnte jetzt aber nicht behaupten, dass sich dadurch etwas Grundlegendes geändert hätte.

Eine Sache hat mir aber tatsächlich geholfen, und die möchte ich Euch nicht vorenthalten: Ich habe den Eindruck, dass sich seit der Einnahme von hochdosiertem Vitamin B1 meine Müdigkeit deutlich reduziert hat!

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 11.04.2023, 13:35

Blumentopferd hat geschrieben: Di., 11.04.2023, 00:58 Der überwiegende Teil der Therapie besteht aus "Situationsanalysen". Man analysiert soziale Interaktionen, mit denen man unzufrieden war und überlegt sich, was man hätte besser machen können, dann übt man die Situation im Rollenspiel. Da gab es zwar einige Aha-Momente, ich könnte jetzt aber nicht behaupten, dass sich dadurch etwas Grundlegendes geändert hätte.


Hm, ich sehe jetzt nicht so wirklich wie das den grossen Durchbruch bringen soll wenn das Problem ein negatives Selbstbild ist. Das Hauptproblem hat man ja mit sich selbst. Probleme mit sozialen Beziehungen sind ja nur das Produkt des negativen Selbstbildes.

Das Problem ist, dass das negative Selbstbild und die damit assoziierten Symptome wie Niedergeschlagenheit, Ängste extrem viele Situationen im leben sabotiert, die dann irgendwie schiefgehen und schlecht laufen und sehr häufig kein Erfolgserlebnis bringen, was einem dann wieder bestätigt dass das negative Selbstbild gerechtfertigt ist. - Teufelskreis.

Von den Therapieformen über die ich mich informtiert habe hatte eigentlich keine ein schlüssiges Konzept wie man ein negatives Selbstbild effektiv in ein positives umwandelt. Am ehesten scheinen mir da noch millieutherapeutische Massnahmen sinnvoll, wo man tatsächlich bei irgendwelchen Aktivitäten ein Erfolgserlebnis haben kann. Aber ich kenne auch Leute die sowas schon ewig machen und das Problem mit dem Selbthass nicht in den Griff bekommen.

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Blumentopferd
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Beitrag Mi., 26.04.2023, 01:38

@ münchnerkindl

CBASP sieht "Prägungen" als Ursache der Depression und dementsprechend macht man am Anfang eine Aufstellung der Prägungen, die man in seinem Leben mitbekommen hat und man analysiert die Situationen immer darauf, welche Prägung beim eigenen Verhalten maßgeblich war (habe ich mich zurückgezogen, weil XY, wurde ich aggressiv, weil YX...) Ziel ist es die Prägungen zu hinterfragen und zu überschreiben. Theoretisch ergibt das schon Sinn und könnte auch dabei helfen, ein negatives Selbstbild zu überwinden, wenn man denn dahinter kommt, welche Prägungen zum negativen Selbstbild geführt haben. Praktisch ist es ziemlich schwer auszumachen, welche Prägungen nun maßgeblich war und auch das vage Wissen darüber ändert nichts am Gefühl.
Zuletzt geändert von Tristezza am Mi., 26.04.2023, 06:46, insgesamt 1-mal geändert.
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misterjeremiahope
neu an Bo(a)rd!
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Beitrag Do., 27.04.2023, 17:41

Du bist wahrscheinlich viel mehr Experte als ich, aber ich hatte in deinem Beitrag das Thema Ernährungs nirgends gefunden. Das, was wir essen, beeinflusst uns sehr. So führt z.B. kein bis wenig Zucker wissenschaftlich erwiesen bei depressiv erkranken Menschen zu einer leichten Besserung. Nur als möglicher Hinweis. Grüße.

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