Die falsche Motivation

Bulimie, Anorexie, Adipositas, EDNOS (mehr zur Unterscheidung finden Sie in meinen themenbezogenen Artikeln im Archiv, darüber hinaus finden Sie auf der Website auch Selbsttests zum Thema)
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münchnerkindl
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Beitrag Di., 18.10.2022, 21:12

Saly hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 18:22
Was genau meinst du mit Willensanstrengung?

Naja, wenn ich ganz akut wütend bin und die Gefahr droht dass ich eine andere Person völlig unproportional dumm anmache, dann kann ich das erkennen und mich per Willensanstrengung in der Situation zwingen, die Klappte zu halten und es nicht auszuagieren. Wissend dass das am Tag später eh verraucht und nicht mehr relevant ist. Da ist Verhalten mit purer Willensanstrengung beeinflussen sinnvoll und hilfreich.

Wenn das aber so eine Dauersache ist wie permanent erhöhter Stresspegel, dann macht sich zusammenreissen um per Willensanstrengung "normal" zu funktionieren das nur schlimmer, weil es über einen zu langen Zeitraum geht.

Also für alles was nur punktuell ein Problem ist ist die willentliche Anstrengung sinnvoll, bei allem was längeranhaltend ist müssen andere Lösungsstrategien her.

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chrysokoll
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Beitrag Di., 18.10.2022, 21:43

Scars hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 20:11 Vielleicht wäre es aber auch einfach hilfreich, erstmal kleiner zu denken? Ich habe ja schonmal geschrieben, dass du deine Bulimie nicht vollständig von jetzt auf gleich loswerden musst. Überhaupt musst du sie ja generell nicht loswerden.

Vielleicht könntest du den ersten Schritt, das „ausprobieren von Skills“ gedanklich soweit herunter brechen, bis du dich nicht mehr unter Druck gesetzt fühlst?
dem kann ich nur zustimmen !
Es ist schon wieder so ein Druck dass man Skill üben muss, anwenden muss, die wirken sollen etc.

@ Saly: Vielleicht wäre es für dich hilfreich wenn du dir einfach mal eine lange Skillsliste anschaust. Ganz wertfrei und locker. Nicht mit dem Hintergedanken das alles anwenden und können zu müssen
Sondern nur was da irgendwie vielleicht in Frage käme, was unrealistisch ist, was du lustig findest, was du lächerlich findest.
Man hat ja normalerweise schon ein Gefühl was passen könnte, was hilfreich sein könnte und vor allem was nicht.

Du kannst nicht nachts wenn die Kinder schlafen singend durch die Wohnung tanzen und sowas.

Such dir was aus was leicht und sinnvoll und vielleicht sogar lustig für dich ist. Was dir Freude machen könnte.

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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 10:33

Scars: ja es ist schon eher die Angst vor Kontrollverlust. Ich hab da immer meine Mutter vor Augen, wie sie nachts wie so ne Irre durchs Haus gestampft ist und geheult und geschimpft hat. Wie sie in mein Zimmer kam und einfach das Licht abgemacht hat. Und ich mich schlafend gestellt habe. Das hat mir schon krasse Angst gemacht. Und ich denke nur, so will ich nicht sein oder werden!

kontrollierter Kontrollverlust passt ziemlich gut ;) und ja, das hat natürlich damit zu tun dass mein Mann nicht da und die Kinder im Bett sind und ich dann den Drang habe „zu tun was ICH will und mir ist alles total egal!“

Wir haben tatsächlich einige Skills gefunden, die mir Musik zu tun haben. eher im niedrigeren Anspannungslevel, aber laut Musik hören gehört schon auch dazu.
Scars hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 20:02 Was mich jetzt aber irritiert ist, dass du ein paar Seiten zuvor noch eine Traumafolgestörung ausgeschlossen hast, aber jetzt doch einige Trauma-Begriffe gefallen sind? Was ist damit?
Welche Begriffe meinst du denn? Ehrlich ich kenne mich damit nicht aus. Mein Therapeut ist auch so einer, der nicht gerne auf Diagnosen rumreitet und mir auf die Frage nach einer Persönlichkeitsstörung zum Beispiel keine (oder so eine typisch therapeutische) Antwort gegeben hat. DBT-PTBS musste ich erstmal googeln. :anonym:

Ich habe die letzten beiden Therapien „abgebrochen“ weil ich umgezogen bin. Die erst ist schon 8 Jahre her und war damals auch mehr oder weniger beendet. Die zweite fand direkt vor der jetzigen statt. Die vielen Therapien hatten also eher örtliche Gründe.

Ja welche Rolle spielt der Therapeut, keine Ahnung. Ich brauche immer sehr lange bis ich Vertrauen aufbaue, nicht stundenlang vorher und hinterher überlege was ich sage (gesagt habe) und nicht mehr so extrem angespannt bin. An sich macht er alles richtig, aber wie gesagt, gerade zu Beginn hat die Therapiesituation generell und mein Wunsch „alles richtig zu machen“ mich stark gelähmt und getriggert. Es hat alles sehr lange gedauert bis wir überhaupt so richtig anfangen konnten.

Ich möchte es zunächst ambulant zumindest versuchen, bevor ich über eine stationäre Therapie nachdenke. Und deshalb hast du recht damit, ich sollten in kleineren Schritten denken. Der Gedanke dass ich die Bulimie jetzt angehe, bewirkt sofort Druck „dass das auch klappen muss“. Natürlich weiß ich rational, dass Rückschritte dazu gehören. Aber es ist verrückt, wie die Gedanken da oft dagegen schießen und das, was ich eigentlich verhindern will - nämlich die hohe Anspannung - noch bestärken.

Tatsächlich habe ich schon darüber nachgedacht, Dinge wie die Umstellung auf eine vegane Ernährung in diesem Zuge einfach zu machen ohne es dem Therapeuten zu sagen. Einfach weil der Druck und das reinreden von außen dann wegfallen.
Allerdings bin ich realistisch und vermute, dass so eine Ernährungsumstellung mit „Verboten“ (es wäre schon eine Einstellungssache und kein Verbot) evtl nur eine Verschiebung des problematischen Essverhaltens sein könnte. Daher wäre es schon was, was ich vernünftigerweise mit ihm besprechen sollte.

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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 10:37

münchnerkindl hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 21:12 Wenn das aber so eine Dauersache ist wie permanent erhöhter Stresspegel, dann macht sich zusammenreissen um per Willensanstrengung "normal" zu funktionieren das nur schlimmer, weil es über einen zu langen Zeitraum geht.

Also für alles was nur punktuell ein Problem ist ist die willentliche Anstrengung sinnvoll, bei allem was längeranhaltend ist müssen andere Lösungsstrategien her.
Das klingt sinnvoll, Danke für die Erklärung!

@chrysokoll: ja, da haben wir auch schon einige Sachen gefunden. Dinge, die wirklich was mit mir zu tun haben. Die mir auch Spaß machen. Aber wie gesagt, dass sind dann eher keine Hochspannungssskills. Aber auf jeden Fall sinnvoll um die Spannung eben schon vorher zu reduzieren.

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Scars
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 14:35

Saly hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 10:33 Scars: ja es ist schon eher die Angst vor Kontrollverlust. Ich hab da immer meine Mutter vor Augen, wie sie nachts wie so ne Irre durchs Haus gestampft ist und geheult und geschimpft hat. Wie sie in mein Zimmer kam und einfach das Licht abgemacht hat. Und ich mich schlafend gestellt habe. Das hat mir schon krasse Angst gemacht. Und ich denke nur, so will ich nicht sein oder werden!
Verständlich, aber du musst ja auch nicht so werden. In der Therapie könntest du ja auch einen anderem Umgang mit Gefühlen lernen. Letztlich ist deine Bulimie ja genau das: ein Umgang mit Gefühlen. Diesen Umgang kann man beeinflussen.
Saly hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 10:33
Scars hat geschrieben: Di., 18.10.2022, 20:02 Was mich jetzt aber irritiert ist, dass du ein paar Seiten zuvor noch eine Traumafolgestörung ausgeschlossen hast, aber jetzt doch einige Trauma-Begriffe gefallen sind? Was ist damit?
Welche Begriffe meinst du denn? Ehrlich ich kenne mich damit nicht aus.
Aufgefallen ist mir „Missbrauchs-Schema“ und „krasse Flashbacks“. Das sind ja schon starke Ausdrücke, die du deinem Empfinden zugeordnet hast. Wo hast du die denn her, wenn du dich damit nicht auskennst?! Ich möchte nicht auf dem wording herum reiten, aber ich denke, dass es wahrscheinlich einen Unterschied macht, ob man „nur“ starke Gefühle hat oder traumatische Erlebnisse angetriggert werden.
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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 14:42

Scars hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 14:35 Aufgefallen ist mir „Missbrauchs-Schema“ und „krasse Flashbacks“. Das sind ja schon starke Ausdrücke, die du deinem Empfinden zugeordnet hast. Wo hast du die denn her, wenn du dich damit nicht auskennst?! Ich möchte nicht auf dem wording herum reiten, aber ich denke, dass es wahrscheinlich einen Unterschied macht, ob man „nur“ starke Gefühle hat oder traumatische Erlebnisse angetriggert werden.
Das sind Begriffe, die der Therapeut benutzt. Also das Missbrauchs-Schema ist ein spezielles Schema in der Schematherapie, das heißt einfach so.
Und als es liebte Beginn immer so schlecht in der Therapie ging und ich so gar nicht mehr reden konnte, da sprach er immer von Gefühls-Flashbacks. Weil das kam immer wenn wir uns den Bezug zu meiner Kindheit angeschaut haben. Ich kam aus diesem Gefühl dann gar nicht mehr raus und war wie erstarrt.

Aber er verwendet diese Begriffe generell recht häufig. In der ersten Sitzung nannte er schon Missbrauch (ich bin körperlich nie missbraucht worden) und Übergriffe usw. Das hat meine vorherige Therapeutin nie in den Mund genommen und hat mich auch sehr verunsichert. Allerdings konnte er mir erklären was er damit meint und für mich war es dann ok.

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candle.
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 15:19

Dann mußt du eben erstmal ausreichend stabilisiert werden bevor du dir irgendwas genauer anschaust.

Unter welcher Therapieform läuft denn "Schematherapie"?

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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 16:15

Bei mir läuft sie unter Verhaltenstherapie. Geht aber auch bei entsprechen zertifizierten TfP-Therapeuten, soweit ich weiß.

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Scars
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 16:48

Okay... emotionaler Missbrauch ist ja nun auch keine Bagatelle. Finde ich echt heftig, dass das „einfach so Begriffe sind“. Mir wurde Schema-Therapie mal empfohlen, aber kam für mich nicht in Frage, jetzt weis ich auch warum. Ich glaube ich würde dem Therapeuten an die Gurgel springen... wenn es für dich passt, dann ist es ja ok.
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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 18:47

Scars hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 16:48 Okay... emotionaler Missbrauch ist ja nun auch keine Bagatelle. Finde ich echt heftig, dass das „einfach so Begriffe sind“. Mir wurde Schema-Therapie mal empfohlen, aber kam für mich nicht in Frage, jetzt weis ich auch warum. Ich glaube ich würde dem Therapeuten an die Gurgel springen... wenn es für dich passt, dann ist es ja ok.
Hm…was stört dich denn an den Begriffen?

ich glaube das liegt eher am Therapeuten, als an der Fachrichtung. An sich ist er ja „ganz normaler“ Verhaltenstherapeut, der neben Schematherapie auch in andere Verfahren zertifiziert ist. Und in vielen Teilen macht er auch normale Verhaltenstherapie bei mir. Skills zB sind ja auch nichts schematherapeutisches…

Meine letzte Therapeutin war auch Verhaltenstherapeutin und Schematherapeutin und hat solche Wörter nie in den Mund genommen. Da hab ich aber auch Schematherapie gemacht. Sie war eher so der sanfte, ruhige Typ und hat auch ungern über Diagnosen oder Fachbegriffe gesprochen.

Da ist der jetzige Therapeut anders (obwohl er auch nicht über Diagnosen spricht) und ich denke, dass er diese „harten Wörter“ auch nicht bei jedem benutzt. Er merkt ja was einen triggert. Ich bin halt eher der Typ, der seine Eltern immer in Schutz nimmt und bei sich die Schuld sucht. Und ich vermute er will mir ab und an verdeutlichen, dass es weder normal noch okay war was meine Eltern früher gemacht haben.
Zuletzt geändert von Saly am Mi., 19.10.2022, 18:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 18:49

Achso und er hat mir im Übrigen auf Nachfrage auch ganz genau erklärt was er damit meint. Bei dem Begriff „Verstrickung“ zB hatte ich eine ganz andere Vorstellung, worum es da geht.
Ich dachte immer, das ist so ein reines Ding zwischen mir und meiner Mutter, dass sie sich an mich klammert und ich so ihre Bestätigung für alles bin. Aber es ging tatsächlich um was anderes.

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Scars
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 19:48

Saly hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 18:47
Scars hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 16:48 Okay... emotionaler Missbrauch ist ja nun auch keine Bagatelle. Finde ich echt heftig, dass das „einfach so Begriffe sind“. Mir wurde Schema-Therapie mal empfohlen, aber kam für mich nicht in Frage, jetzt weis ich auch warum. Ich glaube ich würde dem Therapeuten an die Gurgel springen... wenn es für dich passt, dann ist es ja ok.
Hm…was stört dich denn an den Begriffen?
Mich stört es nicht, wenn es inhaltlich richtig ist. Für mich wäre es halt schwer verdaulich, wenn man mir das regelmäßig so vorhalten würde. Macht das denn nichts mit dir? Es irritiert mich immer noch irgendwie, dass du einerseits abgeklärt mit so deutlichen Worten arbeitest, auch schreibst, dass alles okay für dich wäre und andererseits sprichst du von emotionaler Überforderung, hoher Anspannung (auch durch die Therapie) und davon, dass du deine Essstörung nicht loslassen kannst. Das passt für mich nicht zusammen. Ist da vielleicht doch nicht alles okay mit für dich?
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Saly
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 19:59

Scars hat geschrieben: Mi., 19.10.2022, 19:48 Es irritiert mich immer noch irgendwie, dass du einerseits abgeklärt mit so deutlichen Worten arbeitest, auch schreibst, dass alles okay für dich wäre und andererseits sprichst du von emotionaler Überforderung, hoher Anspannung (auch durch die Therapie) und davon, dass du deine Essstörung nicht loslassen kannst. Das passt für mich nicht zusammen. Ist da vielleicht doch nicht alles okay mit für dich?
Das kommt nicht regelmäßig vor. Flashbacks habe ich in der Therapie nicht mehr. Und das mit dem Missbrauch-Schema ist halt so ein Begriff, den er ab und an nennt. Und ja emotionaler Missbrauch ist inhaltlich richtig und der größte Faktor von vielen meiner Probleme.

Und ich finde selbst bei emotionaler Anspannung usw. sind klare Worte und Transparenz nichts schlechtes. Ich muss mir ganz oft vor Augen führen, dass es da Muster gibt, die mein Handeln beeinflussen. Aber dass ICH eben nicht diese Muster bin. Dass an mir nichts falsch ist, sondern alles eine Ursache hat und diese Muster für mich mal überlebenswichtig waren.

Aber ich denke da ist jeder anders und individuell. Mir hilft es durchaus, aber wie gesagt, ich denke nicht, dass er das immer und generell so macht.

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Scars
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 20:15

Wenn das für dich passt und dich nicht überfordert fühlst, gibt es ja nichts auszusetzen. Es geht ja nach wie vor darum, weshalb du deine Bulimie nicht wirklich angehen kannst und was dir helfen könnte. Manchmal sind es so kleine Puzzleteile, wo es sich lohnt genauer hinzuschauen und vielleicht einen Gang zurück zu schalten. Mir fällt da jetzt gerade aber auch nichts mehr ein. Ich hoffe du kannst dich bald trauen mal die Skills auszuprobieren... :flower:
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candle.
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Beitrag Mi., 19.10.2022, 20:20

Ist denn von der vorigen Therapeutin nichts "hängengeblieben"? Das klingt hier immer so als würdest du neue Felder begehen, aber du mußt ja schon irgendwie Kenntnis haben und was mitgenommen haben?

candle
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