Panikattacken nach Cannabis, Amphetaminen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Phobien, Zwängen, Panikattacken und verwandten Beschwerden.
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sunni88
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Panikattacken nach Cannabis, Amphetaminen

Beitrag Do., 03.04.2014, 17:46

Ich hoffe das hier einige meine Gefühle nachvollziehen können und mir helfen können.
LEIDER war ich vor etwa 7 Monaten sehr leichtsinnig und hatte Gras und Amphetamine konsumiert. Wohl zu viel für meinen Körper; ich kriegte Herzrasen und Atemnot und wirklich Todesangst und holte den Notarzt. Der Puls war wirklich sehr hoch, aber darauffolgende Untersuchungen ergaben NICHTS. Und so fing es an....
Die ersten Wochen hatte ich nur manchmal ein leichtes beklemmendes Gefühl in der Brust und dan wurde auf einmal alles sehr schnell schlimmer.
Innerhalb des letzten Monats wurde es so schlimm, dass ich fast täglich 2-5 mal Panik kriege. Ich habe mittlerweile so Angst, dass ich an nicht viel anderes denken kann und dann kommt es: Herzrasen, beklemmende Brust, zugeschnürte Kehle, Kopfschmerzen und was mir am meisten Angst macht ist Schwindel.
Den Schwindel kann ich sehr schlecht beschreiben, es fühlt sich an als wäre es im Hirn, manchmal nur für Sekunden, eher ein Kribbeln, aber sehr unangenehm. Kennt das jemand???? Bitte helft mir, es ist für mich im Moment alles sehr viel und es überfordert mich masslos.
War am Montag erst beim Arzt und bekam Citalopram 20mg und Psychopax Tropfen für den Notfall.

Freue mich über Antworten

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chaosprinzessin
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Beitrag Do., 03.04.2014, 18:04

Hallo sunni,

Ich kenne das, vor allem mit der Todesangst. Wenn man grad raucht, noch dazu Mischkonsum, dann hat man solche ganz schrägen Gedanken...War bei mir vor 1,5 Wochen auch der Fall und ich fühle mich ähnlich. Ich war früher allerdings mal abhängig, heißt mein Körper ist es schon ein wenig mehr gewöhnt (war es bei dir Erstkonsum?) obwohl ich damals mehr auf den Rippen hatte und allgemein stabiler war.

Wichtig ist zur Ruhe zur kommen und dir deiner Umgebung bewusst zu werden, wieder im Leben ankommen. Viel schlafen und auf deinen Körper hören.
Hast du therapeutische Hilfe oder Ärzte, die sich mit Drogenkonsum auskennen um dich?
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sunni88
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Beitrag Do., 03.04.2014, 18:14

Hey Chaosprinzessin

Danke für deine schnelle Atwort.

Habe seit dem Anfall vor 7 Monaten kaum noch etwas konsumiert. Zwischendurch villeicht einen Zug am Joint, aber wirklich kaum spürbar. Die Attacken kommen aber so. Auch wenn ich nichts nehme, was ich jetzt seit etwa 2 Monaten gar nicht mehr tue. Es ist echt schwierig das ganze. Komme mir ernsthaft bekloppt vor langsam. Die Ärztin weiss, dass ich damals Drogen konsumiert hab. Aber das Aufhören fiel mir trotz leichter Abhängigkeit leicht, weil die Angst, dass während des Konsums etwas schlimmes passiert zu gross war. Aber wieso habe ich die Panik jetzt? Es ist täglich!! Kennst du das mit dem komischen Schwindel?

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chaosprinzessin
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Beitrag Do., 03.04.2014, 19:07

sunni88 hat geschrieben: Kennst du das mit dem komischen Schwindel?
Ja, leider. Hab das zur Zeit auch + Sehstörung....
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sunni88
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Beitrag Do., 03.04.2014, 19:11

Ist es bei dir auch so ein ungutes kribbeln im Hirn? Eher tief? Tut mir leid das ich so genau Frage, aber das wäre mir echt wichtig. Kannst du es beschreiben wie es bei dir ist? Danke

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chaosprinzessin
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Beitrag Do., 03.04.2014, 19:12

Keine Ahnung, kanns schwer beschreiben, so ne Art Ohnmacht, kurz, fühlt sich sehr komisch an..
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hey123
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 19:31

Also alles hat damit angefangen, dass ich vor ca. einem dreiviertel Jahr etwas zu viel Cannabis geraucht hab (habe nie regelmäßig geraucht, höchstens einmal im Monat) und auch in einer etwas gefährlichen Situation, da als wir (ich und mein Freund) gerade angefangen hatten zu rauchen son Nachbar um die Ecke gekommen ist, der Polizist ist. Wir sind weggegangen und dann hab ich schon so ein bisschen Verfolgungswahn gehabt, also das der Typ hinter uns her geht, aber nur leicht. Als wir wieder Zuhause waren, war ich richtig breit und ich hab mich erstmal ins Bett gelegt, da war alles wieder gut, doch plötzlich hab ich richtig heftige Panik bekommen, vor nichts bestimmten. Hab mich nach so ca. einer Minute wieder eingekriegt und beruhigt. Hab nichts zu meinem Freund gesagt und wir sind erstmal raus was essen gegangen. Da war alles wieder gut, nur so ein leichtes Gefühl ist geblieben. Habs dann aber einfach vergessen. Als wir wieder zuhause waren, hab ich mich ganz in Ruhe pennen gelegt und hab auch gut geschlafen, bis ich Morgens nach einem Alptraum aufgewacht bin. Hab mich dann sofort an das gestrige Geschehen erinnert und hatte wieder dieses unangenehme Angstgefühl. Hab dann mal gegoogelt und da kam dann direkt, dass Cannabis ja Psychosen auslösen kann, was alles nurnoch schlimmer gemacht hat. Hab dann was gelesen und hab mich beruhigt und hab weiter geschlafen. Hab dann bis 11 geschlafen und hab einfach nicht mehr drann gedacht. Hab etwa 7 Tage nichts mehr gemerkt und alles war wieder gut, doch dann hatte ich einen Flashback -.-. Genau das selbe Gefühl ohne überhaupt was gekifft zu haben und da konnte ich mich erst nach Stunden beruhigen. Etwa ein halbes Jahr ging das dann so ( hab auch solange garnicht mehr gekifft), dass ich dieses unangenehmes Gefühl, aber in abgeschwächter Form, immer mal wieder hatte, vorallem wenn ich irgenwie dran erinnert wurde, z.B Drogenprevention in der Schule . Aber nie wenn ich mich auf etwas konzentriert hab, z.B Schule, Sport Computerspielen usw. Hab mich dran gewöhnt und damit abgefunden, da es nicht sehr belastend war und ich daran die meiste Zeit gar nicht gedacht habe. Letztens hatte ich allerdings die gloreiche Idee, dass wenn ich vlt. ein bisschen Cannabis rauche, also nur ein Zug, ich vlt. die negativen Erinnerungen an den Badtrip, quasi mit guten Überschreiben kann, was ich dann auch in dei Tat umgesetzt habe. Alles war gut, hatte beim Trip keine Paranoia usw.
Doch 13 Tage später hatte ich wieder einen Flashback. Wollte halt schlafen, wegen nächstem Tag Klausur und es wurde immer später. Hatte den ganzen Tag sowieso schon dieses unangenehme Gefühl und dann hatte ich wieder diese Panik, in die man sich innerhalb von Sekunden reinsteigert. Fühlt sich so an als ob die jemand ne Spritze Adrenalin direkt ins Herz rammen würde. Ich hab dann keine Halluzinationen oder so, aber das Herz fängt an zu rasen, flauer Magen, wie im freien Fall, der Kopf fühlt sich seltsam an und es ist Stress pur. Konnte dann irgenwann trotzdem schlafen.
Seit dem begleitet mich dieses Gefühl in nicht ganz so starker Form, außer wenn ich mich irgenwo drauf sehr konzentriere, eben wie Sport, aber ganz vergessen kann ich es nicht mehr. Ich kann es auch nicht bewusst unterdrücken, nur soweit, dass ich mich nich hineinsteigere und es belastet mich deshalb sehr. Geht mir oft, wenn ich darüber nachdenke sehr schlecht. Fühlt sich auch jetzt irgendwie anders an. Hab halt das Gefühl, dass mir den ganzen Spaß nimmt und das es eine Psychose sein könnte. Bin auch eher Hypochonder. Könnte auch ne Postraumatische Belastungstörung sein oder so. Hab auch oft Dejavus, zumindest hab ich so das Gefühl. Na ja, der Hauptgrund warum ich das schreibe, ist dass ich eben etwas seltsames passiert ist. Ich war bei Spotify, hab Musik gehöhrt und wollte ein neues Lied anmachen. Dann habe ich mir anscheinend für so 1ne Sekunde eingebildet das nächste Lied angemacht zu haben, denn ich habe mich gewundert dass nichts passiert. Dann hab ich nochmal geguckt und gemerkt, dass ich garnichts neues angemacht hab. War dann voll komisch drauf und verwirrt und hatte halt dieses Gefühl wieder. Hat sich genauso angefühlt, wie wenn man sich auf einem Weed Trip, was einbildet, nur dass es sich sehr unangenehm angefühlt hat. Meine Frage jetzt, was ist mir mir los und was kann man dagegen machen? Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Bin wie gesagt ziemlich Hypochonder. Danke im Vorraus PS. Es schränkt nicht meine leistungsfähigkeit ein und auch nicht mein soziales Umfeld.


LynnCard
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 21:31

Hallo Hey

So wie Du das beschreibst, klingt es nach einer Triggersituation. Der äußere Anlass ist erstmal weg, wenn Du keine Drogen mehr nimmst, aber Deine Erinnerung, die Angst und Panik, die Du da erlebt hast, hat sich offenbar selbständig gemacht in diesen Panikanfällen. Sicher gut, wenn Du keine Drogen mehr nimmst, das wäre die Lektion, die Du daraus entnehmen kannst, gerade wenn Du psychisch eher etwas unstabil bist und bald überreagieren könntest. Es wär sicher gut, wenn Du psychologische Hilfe suchst, um das Erlebnis besser zu verarbeiten. Evtl. brauchst Du auch therapeutische Hilfe, um diese Panikanfälle wieder loszuwerden.

Weiter wäre es gut, Dich allgemein zu erholen, geh in die freie Natur, genieß das Wetter (mit Sonnenschutz!) Mach Fitness-Training, lenk Dich ab, versuch Deine Hypochondertendenzen abzustreifen, denn gerade Hypochonder neigen ja zu solchen Panikreaktionen. Das mit der Psychoseangst wär ja dann womöglich auch eher hypochondrisch. Aber sicher gut, wenn Das von einer Fachperson abklären lässt.

Wenn Deine Leistungsfähigkeit noch nicht beeinträchtigt ist, klingt das schon mal sehr gut!

Und lass den Quatsch mit den Drogen. Damit ersparst Du Dir die nächste Panikhölle. Spar lieber das Geld für Besseres, z. B. Fahrschule Auto. Da wär ja bald das nächste. Da musst Du drogenfrei sein, sonst kannst Du es vergessen. Also fang gleich jetzt damit an.
LG Lynn


Eremit
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 22:21

hey123 hat geschrieben:Meine Frage jetzt, was ist mir mir los und was kann man dagegen machen?
Erstens: Absätze wären eine nette Geste. Erleichtert das Lesen ungemein.

Zweitens: Mit dem Kiffen aufhören. Für immer.

Drittens: Den weiteren Verlauf genau beobachten. Sollte sich Dein Zustand nicht bessern, einen Psychiater UND einen Neurologen zu Rate ziehen.

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hey123
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Beitrag Sa., 07.06.2014, 23:50

Jo danke erstmal für die schnellen Antworten, kiffen will ich natürlich nicht mehr, habs auch damals schon fast nie gemacht, und wegen Psychose erfülle ich keine Symptome.
Richtige Panik hatte ich auch nur bei den Flashbacks, so fühlt sich das eher an, als ob man am nächsten Tag ne Matheklausur schreibt für die man nicht gelernt hat. Man kanns kurz ausblenden, aber gerade dann wenn man richtig Spaß hat fällt einem zwischendurch ein: ach ja da is ja diese Matheklausur morgen, öde.


Eremit
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Beitrag So., 08.06.2014, 00:30

Für mich klingt das wie typische Panikattacken. Ich möchte auch anraten, die Schilddrüsenwerte überprüfen zu lassen, denn es gibt eine Reihe von Schilddrüsenerkrankungen, die Panikattacken und andere psychische Probleme auslösen können (z.B. Morbus Basedow)...

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Christine_Walter
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Beitrag Di., 10.06.2014, 04:09

ich kenne panikattacken "nur" vom kiffen, mehr habe ich nie genommen. schätze, das war irgendwelches gestrecktes zeug. aber ich kann leider auch nur sagen, das einzige was dagegen hilft ist aufzuhören zu kiffen.

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Sillux
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Beitrag Di., 10.06.2014, 14:14

Hi hey!

Vor etwa 4 jahren musste ich nach langer episode schwerster depressionen, die unbehandelt blieben, sertralin nehmen.
Ich war dumm und noch nicht so aufgeklärt wie heute. Jedenfalls hab ich während der einnahme von sertralin gleichzeitig gekifft. Ganz grosser fehler!!!!
Eines nachts, nach dem kiffen, wars so als würde plötzlich ein damm in meinem kopf brechen.
Es blitzte und kribbelte in meinem kopf, als hätte jemand einen schalter umgelegt.
In 1 sekunde war alles anders. Ich hatte todesangst begann zu hyperventilieren. Mein körper verkrampfte sich und meine hände waren betäubt und kribbelten. Der puls ging so stark, ich war mir so sicher dass das jetzt mein ende ist.

Wars aber nicht.
In meiner dummheit!!! setzte ich die sertralin ab um in ruhe weiterkiffen zu können. -.- seitdem hab ich immer wenn ich gekifft hab ein ungutes gefühl gehabt.
Naja dann hat ich erst mal paar jahre ruhe vor der panikstörung.

Letztes jahr hab ich mich dann nach ner schweren depressiven phase mit isolation einweisen lassen. Bekam tabletten. Von panikattacken noch nichts zu merken. Dann irgendwann nach der entlassung fing es wieder an.
Es ist einfach immer plötzlich da. Z.b. bilde ich mir manchmal nachts ein keine luft zu kriegen, dann kommt die panik.
Oder manchmal fühl ich mich einfach sehr einsam und ausgeliefert, weil ich keine sicherheiten hab wie z.b. medikamente die bei nem akuten anfall helfen würden. Dann krieg ich auch schon panik.

War schon bei nem psychiater. Der sagte ohne scheiss das ich es halt einfach durchstehn muss.
Benzos wären da genau richtig. Will er mir aber nicht geben.

Ich bin auch komplett anders geworden wie früher. Liegt an meiner biografie in zusammenhang mit meiner krankheit und psychopharmaka, letzteres ist meiner meinung nach überwiegend unerforschtes terrain,
gepaart mit 'auf gut glück' behandlung.
Auf jeden fall bin ich ängstlicher geworden und auch leicht hypochonder.
Hab mit dem kiffen, rauchen und trinken jedwede art von drogen aufgehört. Bin voll der gesundheitsapostel geworden:)
Das mit dem spotify was du erzählt hast wo du dachtest du hast n anderes lied hergemacht.....
Das hab ich auch. Das ist so:
Wenn du ne erwartungshaltung hast (aktion), das gehirn sich also auf die folgende handlung einstellt (reaktion), die aber dann unerwartet ausbleibt, ist das gehirn irritiert.
ich hab dann wieder so n gefühl des verrücktwerdens und das artet dann in einer verwirrtheit bis hin zur panikattacke aus.
Nehme im moment sertralin und habe starke schlafstörungen aber die attacken sind fast weg
.
Hoffe du antwortest mir. Ihr könnt aber auch kommentieren und euren senf dazu geben.

Sillux


Eremit
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Beitrag Di., 10.06.2014, 14:37

Sillux hat geschrieben:Wenn du ne erwartungshaltung hast (aktion), das gehirn sich also auf die folgende handlung einstellt (reaktion), die aber dann unerwartet ausbleibt, ist das gehirn irritiert.
Nennt man kognitive Dissonanz: https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz

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hey123
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Beitrag Di., 17.06.2014, 13:14

Also die letzten 2 Wochen ging es wieder, konnte endlich mal entspannen und hab einfach nicht mehr drüber nachgedacht Trotzdem ein komisches Gefühl bleibt, da ich es halt doch nich ganz vergessen kann...

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