Borderline, Schizophrenie und Partnersuche!?

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Chinuk
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Borderline, Schizophrenie und Partnersuche!?

Beitrag Fr., 19.02.2010, 03:41

Hallo!
Ich leide irgendwie zur Zeit sehr unter der Tatsache dass ich mich von vielen Männern aufgrund meiner Erkrankung abgelehnt fühle.
Ich habe hier schon vor einigen Monaten über die Beziehung zu einem Psychiater erzählt die jetzt auch beendet ist. Ich war sehr in ihn verliebt aber ich denke er hat mich nur ausgenutzt und wollte keine richtige Beziehung mit mir weil ich ihm zu gestört war.
Vor ein paar Wochen habe ich einen anderen Arzt kennengelernt und war einige Wochen mit ihm zusammen. Er hat aber auch Schluss gemacht mit der Begründung dass ihm die Beziehung zu viel ist zur Zeit. Ich denke aber er war mit der Situation überfordert eine kranke Freundin zu haben. Er hat schon zu Anfang abfällig über psychisch Kranke geredet und sie als "Psychobaracken" bezeichnet.

Ich denke komischerweise dass ich nur mit einem Arzt zusammen sein kann und mich auch nur in einen Arzt verlieben kann. Nur welcher Arzt möchte schon eine kranke Frau und "nimmt sich Arbeit mit nach hause"?

Vielleicht vermute ich ja auch von einem Arzt verlassen zu werden da er sich mit dem Krankheitsbild auskennt und lasse mich nur deshalb auf eine Beziehung ein, weils irgendwie vorhersehbar ist!???
Ich hätte glaub ich auch keinen Respekt vor einem Mann der mit mir zusammen sein will, weil ich das Gefühl habe, jedem der das will "trieft doch die Dummheit von der Stirn", und ich stehe wirklich nur auf intelligente Männer!

Hab gerade Therapie abgebrochen und hoffe dass mir hier jemand hilft!

Liebe Grüße und Danke im Vorraus!

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Eremit
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Beitrag Fr., 19.02.2010, 06:56

Chinuk hat geschrieben:Er hat schon zu Anfang abfällig über psychisch Kranke geredet und sie als "Psychobaracken" bezeichnet.
Und warum hat Dich das nicht gleich von Anfang an abgeschreckt?
Chinuk hat geschrieben:Ich denke komischerweise dass ich nur mit einem Arzt zusammen sein kann und mich auch nur in einen Arzt verlieben kann.
Mir kommt der Begriff "Hospitalismus" in den Sinn...
Chinuk hat geschrieben:Vielleicht vermute ich ja auch von einem Arzt verlassen zu werden da er sich mit dem Krankheitsbild auskennt und lasse mich nur deshalb auf eine Beziehung ein, weils irgendwie vorhersehbar ist!???
Man muß kein Arzt sein, um unter solchen Störungen zu leiden! Interessant aber auch der Gedanke, daß Du ein Verlassenwerden provozieren könntest. Vielleicht hast Du ja Angst vor einer "richtigen" Beziehung?
Chinuk hat geschrieben:Ich hätte glaub ich auch keinen Respekt vor einem Mann der mit mir zusammen sein will, weil ich das Gefühl habe, jedem der das will "trieft doch die Dummheit von der Stirn", und ich stehe wirklich nur auf intelligente Männer!
Unterschiede zwischen Bildung und Intelligenz. Es gibt auch intelligente Männer, die eben einem anderen Beruf nachgehen. Und nicht jeder Arzt ist besonders intelligent!

Solche Gedanken, wie Du sie hast, könnten ein Schutzmechanismus sein, um emotionaler Bindung und der damit einhergehenden Verantwortung zu entgehen.
Chinuk hat geschrieben:Hab gerade Therapie abgebrochen und hoffe dass mir hier jemand hilft!
Dann mal ein Rat von mir: Gehe wieder in Therapie.

Der Eremit

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ENA
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Beitrag Fr., 19.02.2010, 09:29

Chinuk hat geschrieben:Ich habe hier schon vor einigen Monaten über die Beziehung zu einem Psychiater erzählt die jetzt auch beendet ist. Ich war sehr in ihn verliebt aber ich denke er hat mich nur ausgenutzt und wollte keine richtige Beziehung mit mir weil ich ihm zu gestört war.
Vor ein paar Wochen habe ich einen anderen Arzt kennengelernt und war einige Wochen mit ihm zusammen. Er hat aber auch Schluss gemacht mit der Begründung dass ihm die Beziehung zu viel ist zur Zeit. Ich denke aber er war mit der Situation überfordert eine kranke Freundin zu haben.
Zum Einen fällt mir auf, dass Du bei beiden Begründungen für das Ende, "ich denke" schreibst. Also vermutest Du nur, dass Deine Erkrankung was damit zu tun hat?
Ich vermute mal, dass ein wichtigster Grund für das Ende Eures Kontaktes gewesen ist, dass die Ärzte die Rollen nicht mehr vermischen wollten: Ich mein, die haben fast den ganzen Tag mit Schwierigkeiten anderer Menschen zu tun (um es jetzt mal neutraler zu halten), da wollten die wahrscheinlich wenigstens privat Kontakte haben, wo sie sich nicht mit solchen Themen auseinandersetzen müssen.
...und ich finde das, jetzt mal ganz unabhängig von Dir und Deiner Geschichte, ziemlich verständlich,...oder würdest Du gerne, obwohl Du z.B. Dich jeden Tag mit Rechtsberatung und Streitschlichtung beschäftigst (Anwalt z.B.), am Feierabend auch noch mit den Nachbarstreitigkeiten im Haus beschäftigen müssen?...Oder wenn Du jeden Tag Leute bekochst und bedienst (Gastronomie), jeden Abend zu Hause auch noch ein 3-Gänge-Menü auftischen müssen?
...und für mich hat das jetzt auch erstmal weniger mit Dir als Person und Deiner persönlichen Geschichte zu tun, dass die Dich als Person ablehnen oder weil Du eine psychische Erkrankung hast,...sondern mehr damit, dass die sich für ihr Privatleben etwas anderes wünschen, als das, was sie bei ihrer Arbeit haben... .

Was mich allerdings wundert ist, dass die Ärzte sich überhaupt darauf eingelassen haben.... . Warst Du denn bei denen auch Patientin bzw. wussten sie von Deiner Erkrankung?

...und warum suchst Du Dir immer Psychiater aus? Es gibt doch auch noch andere Ärzte.... .
Chinuk hat geschrieben:Ich denke komischerweise dass ich nur mit einem Arzt zusammen sein kann und mich auch nur in einen Arzt verlieben kann.

Vielleicht sehnst Du Dich auch eher danach, dass immer jemand da ist, der Dir hilft und der Dich versteht?
Vielleicht könnte es für Dich auch reichen, wenn Du nur eine gute Arzt-Patienten-Beziehung zu Deinem Arzt hast. Denn helfen kann der Dir beruflich doch auch,...dafür muss er nicht Dein Mann werden... .
...und den Mann, den Du dann stattdessen hättest, wäre freier, weil er Dich was Deine Erkrankung angeht in guten Händen weiß und ihr mehr Dinge gemeinsam machen könnt, die weniger mit der Krankheit zu tun haben? (Natürlich hat auch dieser Partner mit der Erkrankung zu tun, aber ist nicht verantwortlich dafür, dass er Dich heilt,...und dass kann einen Partner schon echt entlasten!!!!)
Chinuk hat geschrieben:Vielleicht vermute ich ja auch von einem Arzt verlassen zu werden da er sich mit dem Krankheitsbild auskennt und lasse mich nur deshalb auf eine Beziehung ein, weils irgendwie vorhersehbar ist!???
Das könnte sein,...nur damit ist "das Unglück" ja eigentlich schon vorprogrammiert,...und vielleicht wäre da, wie Eremit schon sagst, es ganz sinnvoll, wieder eine Therapie zu beginnen... .
Warum hast Du denn die letzte abgebrochen?
Chinuk hat geschrieben:Ich hätte glaub ich auch keinen Respekt vor einem Mann der mit mir zusammen sein will, weil ich das Gefühl habe, jedem der das will "trieft doch die Dummheit von der Stirn", und ich stehe wirklich nur auf intelligente Männer!
Ist ein Arzt kein Mann? Dann wären ja Ärzte, die mit Dir zusammen sein wollen, auch dumm,...denn die Beziehungen haben ja bis jetzt nicht geklappt... .
Vielleicht könnte Dir helfen, zu schauen, warum Du diese "intelligenten" Männer haben willst und was das auch über Dein eigenes Bild über Dich selbst aussagen könnte... .
...und wenn Du meinst, dass jeder, der mit Dir zusammen sein will, doof ist,...dann ist doch schon vorprogrammiert, dass diese Beziehung nicht hält, oder?
...Vielleicht merken die Männer auch, dass Du die Beziehung nicht aushalten kannst?...
Ich mein, zu denken, dass jeder Mann, der einen will, doof ist,...und zu sagen, dass man nur intelligente Männer will, schafft auch viel Distanz zu den Leuten, die einen wirklich lieben könnten,...ist vielleicht auch so eine Art Schutzmechanismus?...und welcher Mensch würd schon gern für doof gehalten werden.

...und jetzt mal eine ganz andere Frage, weil ich diese Kombination noch nie gehört habe:
Wie funktioniert Borderline und Schizophrenie gleichzeitig? Ich mein, ich weiß, dass Borderliner auch psychotische Schübe haben können,...aber dass das dann gleich als Schizophrenie bezeichnet wird, ist mir neu. ...oder sieht das bei Dir noch anders aus?

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Chinuk
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Beitrag Fr., 19.02.2010, 18:47

Danke erstmal für eure Antworten!
Ich weiß auch nicht warum mich das nicht gleich zu Anfang abgeschreckt hat dass er andere psychisch Kranke als Psychobaracken bezeichnet hat. Wahrscheinlich war ich einfach so begeistert einen Arzt gefunden zu haben der sich für mich interessiert und habe deshalb darüber hinweg gesehn!

@ Eremit: Was versteht man eigentlich unter Hospitalismus nach Aufenthalten in der Psychiatrie? Ich kenn das nur bei Kindern wenn die lange Zeit in einem normalen Krankenhaus ohne Bezugsperson sind.

Könnte sein dass ich Angst vor einer richtigen Beziehung habe, vorallem davor die Rolle der Frau einzunehmen denk ich. Ich finde die Vorstellung ehrlichgesagt auch ziemlich schrecklich ein normales bürgerliches Leben mit Ehebett und Arbeitsteilung und so zu führen, das find ich irgendwie grausam. Ich brauch immer irgendwas extremes entweder einen extrem älteren Mann, extrem versiffte Wohnung, extreme Lebensführung,...

Ich glaube ich idealisiere einfach alle Ärtze, was ich auch selbst weiß das es völliger Schwachsinn ist.
Aber ich kenn mich bisschen aus, wenn man jemanden idealisiert und ihm nur positive Eigenschaften zuspricht dann nimmt einem das die Angst oder?

@ ENA: Nein ich war nicht die Patientin dieser Ärzte. Den einen habe ich in der Psychiatrie kennengelernt, den anderen übers Internet. Über die Beziehung zu dem Psychiater der selbst als Patient in der Psychiatrie war habe ich schon unter dem Namen "Eloise" hier berichtet. ( konnte nur keine Beiträge mehr veröffentlichen, da hab ich ein neues Profil eröffnet!)

Ja also andere Ärzte gehen bei mir auch ( komisch formuliert ) es muss nicht zwangsläufig ein Psychiater sein. Der andere Arzt mit dem ich kurz zusammen war war ja auch Allgemeinmediziner.
Ich glaube auch dass ich einfach gut behandelt werden möchte voneinem Mann und habe wohl die Illusion dass ein Arzt nie was böses machen würde und sich gegenüber anderen Menschen bzw seiner Freundin immer korrekt / professionell verhält. Mit dem Psychiater wurde mir aber was anderes vor Augen geführt aber das konnte mich irgendwie auch net bekehren.

Die letzte Therapie hab ich abgebrochen weil die Therpeutin mir Druck gemacht hat und auch immer ein Ausfallhonorar verlangt hat und ich das nicht eingesehn habe :-/

Also meine Psychiaterin hat gemeint dass es die Kombination Borderline und Schizophrenie durchaus gibt. Hab auch schon mal im Internet was darüber gelesen dass ein Psychiater Patienten mit Borderline behandelt hat wo sich in zwei Fällen dann später eine Schizophrenie entwickelt hat.
Ich hatte aber auch mal eine Therapeutin die meinte man könne ja keine Läuse und Flöhe gleichzeitig haben, also auch keine Schizophrenie und Borderline. Das hab ich dann meiner Ärztin in der Klinik erzählt und sie war erschüttert und meinte man könne sehr wohl Läuse und Flöhe gleichzietig haben und auch Borderline könne neben Schizophrenie existiern. Also keine Ahnung!
Liebe Grüße

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ENA
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Beitrag Fr., 19.02.2010, 20:02

Hallo Chinuk/Eloise!
Chinuk hat geschrieben:Über die Beziehung zu dem Psychiater der selbst als Patient in der Psychiatrie war habe ich schon unter dem Namen "Eloise" hier berichtet. ( konnte nur keine Beiträge mehr veröffentlichen, da hab ich ein neues Profil eröffnet!)
Ja, an so ein Thema erinnere ich mich, weiß aber keine Einzelheiten mehr... .
...aber sag mal: Warum kannst Du denn keine Beiträge mehr schreiben? Wurdest Du gesperrt? Oder konntest Du nur keinen neuen Thread mehr eröffnen?... Wenn Du nicht Unterstützerin bist, kannst Du doch jede Woche einen neuen Thread eröffnen. Wenn Du Unterstützerin wärst, sogar noch öfter!!!
Chinuk hat geschrieben:Ich glaube auch dass ich einfach gut behandelt werden möchte voneinem Mann und habe wohl die Illusion dass ein Arzt nie was böses machen würde und sich gegenüber anderen Menschen bzw seiner Freundin immer korrekt / professionell verhält.
Ich kann den Hintergedanken verstehen,...aber auf der anderen Seite: Ärzte sind auch nur Menschen...und häufig auch noch welche im Streß mit einem hohen Anspruch an sich selbst... .
Chinuk hat geschrieben:Die letzte Therapie hab ich abgebrochen weil die Therpeutin mir Druck gemacht hat und auch immer ein Ausfallhonorar verlangt hat und ich das nicht eingesehn habe :-/
Achso, ich dachte schon, das hätte was mit dem Psychiater zu tun, aber da wusste ich ja nicht, dass das keine gleichzeitige Therapie-Liebes-Beziehung war... .
...und das mit dem Ausfallhonorar: Also ich finde das normal und kenne das auch nur so, dass eine Stunde abgerechnet wird, bzw. man ein Ausfall-Honorar bezahlen muss, wenn man nicht 48 Stunden vor dem nächsten Termin absagt.
Chinuk hat geschrieben:Ich hatte aber auch mal eine Therapeutin die meinte man könne ja keine Läuse und Flöhe gleichzeitig haben, also auch keine Schizophrenie und Borderline. Das hab ich dann meiner Ärztin in der Klinik erzählt und sie war erschüttert und meinte man könne sehr wohl Läuse und Flöhe gleichzietig haben und auch Borderline könne neben Schizophrenie existiern. Also keine Ahnung!
Ich auch nicht. Habe mich nur gewundert.
...Darf ich Dich mal fragen, worin sich das denn bei Dir äußert, mit dieser Doppeldiagnose? Ich meine, ich weiß, dass es psychotische Schübe und auch Zeiten ohne gibt. Ist das denn bei der Schizophrenie generell genauso?

Grüße, ENA!

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Chinuk
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 14:31

ich konnte keinen neuen thread mehr eröffnen, weiß auch nicht woran das lag...
Also ich hatte vor vier jahren meine erste psychose, die gedanken sind jetzt aber weg und ich nehme regelmäßig risperdal...selbst verletzt habe ich mich schon mit 16 und suizidgedanken hatte ich da auch schon
kann mir eig jemand nen tipp geben wie man am besten damit umgeht wenn man einen neuen partner hat wie man ihm dann von seiner vergangenheit und den krankheiten erzählt und wann wohl der richtige zeitpunkt gekommen ist???

Liebe Grüße

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ENA
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Beitrag Sa., 20.02.2010, 14:56

Danke erstmal für Deine Erzählung... .

Hm,...und wegen dem, "dem anderen sagen": Ich glaube, da sind die besten Zeitpunkte relativ individuell.
Ich glaube, das muss man je nach Situation unterschiedlich entscheiden.
Vielleicht ist es ganz sinnvoll, etwas zu erzählen, wenn ihr grade schon ein tiefergehendes Gespräch habt oder er auch etwas von sich, seinen Erkrankungen, seinen "Macken" (doofer Begriff,...ich nehme ihn aber jetzt trotzdem mal...) erzählt.
...oder wenn er von den Depressionen seiner Tante,... erzählt,...oder wenn er Dich fragt, wozu diese Medikamente nimmst, wozu Du eine Therapie machst/gemacht hast, warum Du schon mal in einer Klinik warst,...oder auch, wenn ihm irgendetwas "komisch" vorkommt,...da macht es mit Sicherheit Sinn, ihm direkt reinen Wein einzuschenken, als wenn er sich irgendwelche Gedanken macht und sich dann zurückzieht. So hat er dann zumindestens die Möglichkeit, zu erfahren was ist und zu schauen, ob und wie er damit umgehen mag/kann,...und Du hast in einem solchen Gespräch die Möglichkeit, ihm das zu erzählen,...wenn er sich schon bereits distanziert hat, weil ihm irgendetwas "komisch" vorkommt, ist das mit Sicherheit nicht mehr so gut möglich, dann lieber direkt... .
...und ich glaube, wichtig ist auch, dass er was an die Hand bekommt, wie er damit umgehen kann und Du ihm sagen kannst, was Du brauchst... .

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