4 Ärzte - 4 Diagnosen

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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unklar
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4 Ärzte - 4 Diagnosen

Beitrag Di., 24.01.2017, 12:20

Hallo miteinander,
ich hatte letztes Jahr eine schwere Zeit mit einem sehr unrühmlichen Höhepunkt, ich wurde eingewiesen.
Ich bin also in einer mir völlig unbekannten Welt gelandet, wobei mir von vier Ärzten auch gleich vier Diagnosen gestellt wurden. (Depression, Anpassungsstörung, zwanghafte PS, paranoide PS) - was soll ich damit anfangen?
Jetzt ist schon eine Zeit vergangen und ich lebe wieder "normal", wobei ich jetzt einfach viel hinterfrage, würden sich andere auch so verhalten, ist es krankhaft,.... Ich vermute, dass ich mich vorher auch so benommen habe, aber es einfach als gegeben hingenommen habe. Natürlich hat mich die Zeit verändert, ich nehme auch Psychopharmaka.
Ich habe versucht alles möglichst zu verdrängen, wieder mein altes Leben zu haben. Ich habe die Therapie abgebrochen und bin nicht mehr zum Arzt. Ich habe alleine versucht, die Medikamente auszuschleichen.
Anfang Jänner ging es mir dann richtig schlecht. Ich habe mir einen neuen Arzt gesucht, aber erst im März einen Termin und eine/n Therapeuten/in suche ich noch. Dauert halt alles, weil ich mich oft nicht überwinden kann, bzw. mir selbst so viele Steine in den Weg lege.
Was aber mein konkretes Problem ist, ich habe bald keine Menschen mehr, die noch mit mir zu tun haben wollen. Erst gestern habe ich mit einer meiner letzten Freundinnen böse am Telefon gestritten, quasi wegen nichts. Ich wollte das Thema wechseln, habe auch versucht einzulenken, aber sie hat meine psychischen Probleme als Totschlagargument verwendet und da habe ich dann aufgelegt.
Bin ich zu kritisch, zu beengt im Denken (das wirft sie mir vor), muss ich mir jetzt alles gefallen lassen, weil ich ja "verrückt" bin. Ich möchte auch gern wieder ein Sozialleben, Freunde, aber ich merke, es geht mir nicht gut. Nicht wenn ich alleine bin (einsam), nicht wenn ich in Gesellschaft bin (anstrengend).
Ich fürchte auch, dass eine Therapie wieder nur reden ohne jede Verbesserung ist und nichts hilft, dass ich zu hohe Erwartungen habe.
Es tut mir Leid, ich schreibe zu viel. Aber vielleicht kann mich wer aufmuntern, mir Tipps geben, von eigenen Erfahrungen berichten, vor allem bzgl Therapie (hatte jetzt schon 4 [schon wieder ausgerechnet 4] Therapeutinnen)...
Vielen Dank für alles

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Jenny Doe
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Beitrag Di., 24.01.2017, 12:31

Hallo Unklar
Ich bin also in einer mir völlig unbekannten Welt gelandet, wobei mir von vier Ärzten auch gleich vier Diagnosen gestellt wurden. (Depression, Anpassungsstörung, zwanghafte PS, paranoide PS) - was soll ich damit anfangen?
Die Diagnose-Problematik kenne ich nur allzugut. In meinem Tagebuch hatte ich mal geschrieben "Tausend Therapeuten, tausend Diagnosen". Zu unterschiedlichen Diagnosen kommt es aus zahlreichen Gründen, wie z.B. Andere Fragen, andere Antworten und damit andere Diagnosen, Symptomüberlappung zwischen den einzelnen psychischen Störung, und auch körperlichen Erkrankungen, Lieblingssdiagnose, Modediagnose, Wahrnehmung und Urteil des Beurteilers, unterschiedliche Selbstbeschreibung und -wahrnehmung zu verschiedenen Zeitpunkten, mangelndes Wissen bzgl. Diagnose, Differentierung zwischen den Diagnosen und auch was normal ist, usw. usw. usw.

Mein Lieblingsspruch lautet heute "Wenn Du wissen willst wer Du bist, frag nicht andere, sondern Dich selbst".
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).


sine.nomine
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Beitrag Di., 24.01.2017, 13:56

Das braucht dir nicht leid tun, andere schreiben doppelt oder drei Mal soviel wie du. Ich könnte mir vorstellen, dass an allen vier Diagnosen zumindest etwas dran ist. Die Diagnosen dienen nur als Ansätze für Psychotherapie oder medikamentöse Behandlung. Die Psychotherapie die ich mache ist nur geringfügig an meine Diagnose gebunden. Das ist zwischen den verschiedenen Psychotherapeuten unterschiedlich.


Sunna
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Beitrag Di., 24.01.2017, 14:07

Außerdem sind bestimmte Bilder, die sich aus mehreren Diagnosen zusammensetzen, "normal". Man ist dann nicht vierfach krank, manche Dinge "harmonieren". Die genannten Diagnosen (Depression, Anpassungsstörung, zwanghafte PS, paranoide PS) tun es meinen bescheidenen Kenntnissen nach. Es ist so wie bei einer Erkältung, bei der man Schnupfen oder Husten haben kann - oder eben beides.

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unklar
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 07:25

Vielen Dank für eure Antworten. Es scheint also öfter diverse Diagnosen zu geben. Ich hatte schon die Kompetenz der Ärzte angezweifelt.
Liebe Jenny Doe: Wie genau fragt man sich selbst und fast noch wichtiger: was mache ich mit der Antwort?
Ich fühle mich nicht krank, ich bin mich so gewohnt. Aber es stimmt schon, dass mir in Phasen immer wieder alle Sozialkontakte weggebrochen sind und ich wieder neue aufgebaut habe. Es ist wohl einfach je älter man wird immer schwieriger neue Freundschaften zu schließen, wenn sich die Lebensumstände, der Alltag nicht ändert, woher sollten neue kompatible Menschen kommen.
Ich würde mir im Moment wirklich gern helfen lassen. Von den Psychopharmaka spüre ich jedoch nur die Nebenwirkungen (seit einem halben Jahr) und ich bin auch nicht so naiv zu glauben, dass eine Pille mir sozial angepasst macht. Ich scheitere also nach wie vor am WIE, falls es überhaupt Hoffnung gibt.

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Sinarellas
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 08:02

Ja normal, mit mehreren Diagnosen.
Einige hängen auch zusammen,d as Ding ist, du beschreibst jedem Arzt eh etwas leicht anderes, daher erzählt jeder eine andere Diagnose, je nachdem was er am meisten erlebt hat oder eben einschätzt. Allerdings ist mir die paranoide PS nicht ganz klar. Was meinst du woher die kommt?

Was man spürt, du bist hypersensibel auf das Thema du und psych. Krankheit. Du hast Schwierigkeiten objektiv darüber zu reden und fühlst dich instant angegriffen. Das heißt, dass dort dein Schwachpunkt ist und nun mußt du wissen warum und drüber stehen lernen.
Das Zauberwort heißt: REFLEXION

Reflektiere mal dich, dein Leben, Situationen, versetze dich in andere rein (deine Freundin) prüfe was du hättest anders sagen können, damit du für dich im reinen bist usw.

Du bist noch lang nicht soweit, dass es keine Hoffnung mehr gibt. Aber alleine kommst du nicht klar, das solltest du dir eingestehen, sonst wärste nicht -hier-.
Geh zu deiner Nervenärztin und lass dir eine Therapeutenliste geben. Rufe alle an und klapper sie ab du brauchst ein Probegespräch. Parallel dazu kannst du nach einer Tagesklinik suchen, damit du lernst wie du mit deiner -Behinderung- am besten klar kommst.
..:..

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unklar
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 10:15

Das stimmt wohl schon, aber irgendwo muss auch eine Grenze sein. Nur weil ich jetzt diverse Diagnosen habe, kann das nicht mein Lebensinhalt werden.
Ich arbeite Vollzeit, also keine Zeit für Tagesklinik und so. Ich weigere mich wegen sowas in Krankenstand zu gehen. Ich kriege schon Zustände, wenn ich Urlaub abbauen muss. Ich möchte ein Teil der Gesellschaft sein, meinen Beitrag leisten und funktionieren. Reflektieren gleitet zu oft ins Selbstmitleid ab.
Ich fühle mich zu schnell persönlich angegriffen, beziehe allgemeine Aussagen auf mich und sehe es als Abwertung - das weiß ich, aber auch das Wissen hilft nichts. Ich war eben schon bei 4 Therapeutinnen, bei 2 hat das Kennenlern-Gespräch gereicht, bei 2 war ich länger ... aber ohne Erfolg. Von der einen fühlte ich mich manipuliert, von der anderen bedroht. Ich warte auf den Arzttermin im März und suche jemanden für eine Therapie.
Offensichtlich das einzige was ich tun kann.
Nur was kann ich von der Therapie erwarten, außer Geplauder? Wie geht man das an, dass man Fortschritte macht? Den Teil verstehe ich nicht. Wie verändert es jemanden, seine Probleme zu kennen?


Sunna
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 10:23

Zu funktionieren bedeutet auch, zu wissen, wann man sich um sich selbst kümmern muss. Wenn man seine Probleme kennt, weiß man, dass vieles, was man fühlt, alte Gefühle sind. Z.B. kann es sein, dass du, als du dich von einer Therapeutin bedroht gefühlt hast, ein altes Gefühl hervorgeholt hast, dass du früher hattest. So kannst du lernen, wie deine früheren Gefühle dich heute beeinflussen. Und du kannst deine wahren Gefühle kennenlernen, die du heute hast. Das alles funktioniert über Geplauder.

Bei dem, was du beschreibst, kann ich nachvollziehen, dass es dir schwer fallen könnte, dich auf die Therapie einzulassen. Das ist okay, aber versuche, das alles zuzulassen, auch wenn es alles erst einmal mehr verwirrt als klärt. Außerdem dauert so ein Prozess lange und der Erfolg kommt manchmal nur schleichend. Geduld ist also vielleicht auch wichtig.

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unklar
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Beitrag Mi., 25.01.2017, 18:42

Danke auch Sunna für deine Antwort.
Wissen ist Macht - aber was mach ich damit. Wenn ich jetzt meine Gefühle und Probleme und alles kenne, hilft mir das in Wahrheit immer noch nicht. Zu der letzten Therapeutin, das war nicht nur ein Gefühl von Bedrohung, sie hat explizit und direkt gesagt, wenn es mir schlecht geht, ruft sie die Rettung. Weil ich ihr gesagt habe, dass ich einen schlechten Tag habe und sehr fahrig war. Aber danach konnte ich nicht mehr richtig mit ihr reden. Und für SmallTalk habe ich keine Ressourcen, weder zeitlich noch finanziell, weil es an beiden Enden schnell zehren beginnt.
Ich habe mir die Beiträge zu den Erfahrungen mit der Therapie und Therapeuten durchgelesen und da schreiben immer wieder welche, sie hätten Fortschritte gemacht und sich eingelassen, etwas erreicht - ich würde so gern wissen was?
Vielleicht erbarmt sich noch wer und verrät mir ein erreichbares Ziel, oder ist sowas zu persönlich? Dann tut mir die Frage leid.


Sunna
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Beitrag Do., 26.01.2017, 09:40

Therapie bedeutet erst einmal für jeden etwas anderes. Selbst wenn jemand sein Geheimnis verrät, kannst du eher wenig davon mitnehmen. Außerdem ist es gar nicht so leicht, darüber zu berichten, weil es oft eher abstrakt ist. Die Folgen, die hoffentlich verbesserte Symptomatik, lässt sich klar benennen, aber der Weg dorthin nicht. Es ist fast so, als würde man einem Blinden das Sehen erklären wollen.
Meiner Meinung nach ist der wichtigste Schritt, sich einzulassen (was du erwähnt hast). Wie das geht? Das kann ich nicht erklären, allerdings habe ich es schon mal im folgenden Thread versucht zu beschreiben:

viewtopic.php?f=20&t=38423

Bei mir hat sich als Hauptursache, mich kaum einlassen zu können, ein selbsterteiltes Redeverbot herausgestellt. Es hat sich unbemerkt verselbstständigt und hindert mich häufig daran, frei zu reden. Jetzt kann ich darauf reagieren, wenn es auftaucht. Ich bin froh, dass mir das bewusst geworden ist. Allerdings wird dir das kaum weiterhelfen.

Das mit der Bedrohung kann ich übrigens nachvollziehen. Die gute Frau hätte mich auch nicht wieder gesehen. Mein verallgmeinertes Beispiel war für eine Situation gedacht, in der du dich bedroht fühlst, es aber keine Bedroung gibt. Vielleicht erlebst du solche Situationen auch nicht, in der das Gefühl nicht zu der jeweiligen Situation gehört. Es gibt viele Möglichkeiten...

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unklar
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Beitrag Mo., 30.01.2017, 07:51

Danke liebe Sunna für deine Antwort.
Ich habe jetzt wohl eine neue Therapeutin gefunden, der auch gleich von meinen Zweifeln und bisherigen Erfahrungen erzählt und sie hat total toll reagiert. Ich soll alles sagen, was mich stört - ich hoffe, ich kann das. Und wir haben gleich Ziele gesetzt und formuliert. Ich weiß zwar nicht, wie wir das Erreichen messen können, aber mal schauen.
Ich bin grundsätzlich schnell zu begeistern, jetzt darf sie mich nur nicht enttäuschen.
Erstmals fühle ich gut aufgehoben. Ich habe nur ein wichtiges Detail bisher ausgelassen, weil ich nicht darauf reduziert werden wollte. Das plagt mich jetzt schon ein wenig, weil ehrlich-Sein finde ich schon wichtig.
Ich hoffe auch, es ist ok, wenn ich hier noch ein wenig schreibe, obwohl ich keine direkten Fragen mehr habe.


Sunna
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Beitrag Mo., 30.01.2017, 08:42

Etwas auszulassen dürfte erst einmal okay sein. Wichtig ist aber immer, dass das, was du erzählst, der Wahrheit entspricht. Im Moment habe ich auch ein (allerdings kleineres) Detail ausgelassen. Wenn du gerade am Anfang etwas nicht erzählst, weil dir noch Vertrauen fehlt, hast du einen guten Grund. Therapeuten werden damit leben müssen, dass wir ihnen nicht immer alles sofort erzählen. Therapeuten sollten sich aber darauf verlassen können, dass wir ihnen das erzählen, was wir können - wenn auch manchmal zeitversetzt.

Ich wünsche dir eine Therapeutin, bei der du wirklich gut aufgehoben bist.

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 30.01.2017, 18:37

Hallo Unklar

Ja, vieles läuft über "Geplauder" allerdings sollte sich das schon um Dein Problem drehen.
Was würdest Du als grundsätzliches Problem bei Dir beschreiben?

P.S. Das mit den Zielen macht schon Sinn, allerdings nur wenn sie richtig gesteckt sind.
Das heisst: Ziele müssen so gesteckt sein, dass sie erreichbar sind. Denn nur ein erreichtes Ziel,
bringt dich weiter. Es schüttet nämlich dann ein Stoff aus, welcher dich "glücklich für den Moment macht".
Das wiederum macht es attraktiv diesen Erfolg zu wiederholen.
Ein Ziel sollte SMART formuliert werden.

S= Spezifisch, also keine allg. Ziele wie mehr trinken
M= Messbar: wie zbsp. ich mache jeden Tag eine halbe Stunde Sport
A= Attraktiv, es sollte ein lohnendes Ziel sein, UND wichtig: Sich bei geschafftem Ziel auch unbedingt belohnen!!
R= Realistisch, bedeutet eben Ziel welche erreichbar sind, innert kürzerem Zeitraum. Also kein Kinder wollen in 10 Jahren
T= Terminierbar. Am besten innerhalb 1 Woche will ich ....... erreicht haben. Für Termine welche du als Ziel nimmst, immer einen genauen Tag angeben.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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blade
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Beitrag Mo., 30.01.2017, 18:44

Womöglich ist es ein taktischer Fehler in einer offenkundig verrückten Welt, welche aber auf normal macht, eigene Fehler eingestehen zu wollen?

Dabei wird einem nur allzu schnell einiges aufgeladen.

Bleiben wir beim Fühlen?
Wie sich gut fühlen?
Klein anfangen.
sich im Kleinen sicher werden.
dann größer werden.
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Pianolullaby
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Beitrag Di., 31.01.2017, 18:42

nicht unbedingt, ich bin damit super gefahren, meine Umwelt zu informieren.
Mir geht es jetzt besser, und meine Freunde und Familie stehen noch mehr hinter mir.
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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