Stimmen / andere Persönlichkeiten / Angst vor Therapie

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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Stardust123
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Stimmen / andere Persönlichkeiten / Angst vor Therapie

Beitrag Mi., 14.11.2018, 13:53

Hi,
ich bin ziemlich verunsichert zurzeit und hoffe hier jemanden mit ähnlichen Erfahrungen zu finden.

Ganz ganz kurze Vorgeschichte: Bisherige Diagnosen Dissoziative Amnesie / Fugue, Borderline, Verdacht Schizophrenie (aber schon ziemlich lang her), immer wiederkehrende Erinnerungslücken, von anderen dann erzählt bekommen, was ich da alles gemacht hab, schon mehrere Therapien, kam mit keinem zurecht, zurzeit keine Therapie, andere sagen oft, man kann mich nicht einschätzen, komplette Bandbreite von krankhaft schüchtern bis extrem emotional und aggressiv vorhanden. Außerdem Depressionen, Angststörungen, Zwangsstörungen, andere Persönlichkeitsstörungen, PTBS, volles Programm halt (nicht gleichzeitig natürlich)).

Seit ein paar Wochen kann ich mich mit jemandem unterhalten, in mir, ich weiß, dass das nicht ich bin, aber auch nicht jemand anders. Ich glaube, sie war schon immer da, ich habe bloß immer (ohne es zu wissen) versucht sie zu unterdrücken. Ich glaube ich verliere jetzt auch nicht mehr so doll die Kontrolle, weil ich es jetzt eher zulasse. Also mit den Erinnerungslücken ist es das gleiche, aber ich glaube, wenn ich mich nicht wehre, muss sie auch nicht so aggressiv sein, um mich zu "überwältigen". So weit meine Theorie.

Ich habe aber Angst davor, zu einem Arzt zu gehen, und von dem sofort als krank abgestempelt zu werden oder sogar eingewiesen zu werden. Medikamente will ich nicht. Ich denke schon, dass ich Hilfe brauche, aber auf keinen Fall will ich sie "wegtherapieren", ich weiß genau, dass sie nur mein Bestes will, auch wenn ich nicht immer mit ihren Methoden übereinstimme. Weiß jemand von euch, wie Ärzte auf sowas reagieren? Kann man über sowas reden oder wird man erst recht für irre erklärt, wenn man sagt, dass man sich mit so jemandem "angefreundet" hat?

Vielen Dank schon mal!
Stardust

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Ophelia12
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 14:57

Hallo Stardust,

Hast du dich mit dem Arzt verstanden der dir die Diagnosen stellte?
Evtl wäre er der richtige Ansprechpartner.

Ein Traumatherapeut kann dir helfen mit deinen innersten klar zu kommen. Da wird es nicht darum gehen "die anderen" wegzumachen, sondern eher darum, sich zu verstehen mit allem was dazugehört.

Ich hab mich damals an vielfalt ev. gewandt, ich meine die haben auch Listen von Traumatherapeuten.

Lg

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Stardust123
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Beitrag Mi., 14.11.2018, 15:05

Hi,
ich glaub so wirklich habe ich mich noch nie mit jemandem verstanden, egal ob Arzt / Therapeut oder privat, vielleicht kurzfristig, aber mehr auch nicht...und die Diagnosen kamen von ganz vielen unterschiedlichen Ärzten oder Therapeuten. Vielen Dank für den Tipp mit vielfalt ev, da werde ich auf jeden Fall mal nachfragen!
Lg Stardust

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Potatoiv
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Beitrag Do., 15.11.2018, 17:12

Hallo!

Liebe Stardust....ich würde das unbedingt von einem sehr guten Psychiater abklären lassen- ihm alles genau erzählen...va. aber unbedingt einem, der sich auch gut mit Traumata und Dissoziativen Störungen auskennt- und das ist leider nicht bei allen so...ich kenn sogar einige, die damit schlechter umgehen können, wie mit den üblichen Dingen, wie Psychosen oder Depressionen, eben weil da sehr oft Symptome wechseln, mal das eine, mal das andere im Vordergrund stehen- genauso, wie du es beschreibst!

Meine Vermutung- aber ich bin kein Profi, habe zwar Psychologie studiert, arbeitete aber in einem ganz anderen Kontext, bin aber selbst traumatisiert und habe eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung- ist eine dissoziative Identitätsstörung- auch oft multiple Persönlichkeitsstörung genannt. Es gibt immer wieder Traumatisierte Personen, va. welche, wo das Trauma so schwer war, dass es gänzlich abgespalten werden musste, die Stimmen hören- auch wenn das leider nicht allen Psychiatern so bekannt ist- eher gute Traumatherapeuten wissen darüber Bescheid. Ich selbst hatte eine sehr gute Freundin, die unter dieser STörung leidet, und deine Beschreibung klingt ihrer sehr sehr ähnlich.

Es gibt Traumatherapieansätze wo das sehr gut beschrieben ist- z.B. die Egostate-Therapie. Wir alle bestehen ja aus unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen- z.B. ist man oft zuhause mit dem Partner ein bisschen ein anderer Mensch, wie im Job, oder als Mutter mit dem Kind wieder anders....oder jeder kennt doch auch, dass man bei schwierigen Entscheidungen oft hin- und hergerissen ist- sozusagen ein Engelchen und ein Teufelchen auf der Schulter sitzen hat und nicht weiss, was jetzt für einen richtig ist....das ist völlig normal. Normalerweise, bei einer intakten, integrierten Persönlichkeit haben aber alle diese Anteile einen Zugang zu deinem Selbst- deinem Ich und ergänzen sich zu deiner vielseitigen Persönlichkeit.
Nun kann es aber bei sehr schlimmen Traumata passieren, dass diese Dinge in einem ganz eigenen Persönlichkeitsanteil abgespeichert werden, der sozusagen von dem Rest getrennt ist- von deinem Bewusstsein getrennt ist- wie eine eigene Person in dir vorhanden ist- nur so konnte man sozusagen, das Trauma überleben und halbwegs normal weiterfunktionieren...

Stell dir eine Blume vor: dein Ich-Bewusstsein ist in der Mitte- darum angeordnet deine Persönlichkeitsanteile- bei einem gesunden Menschen- haben alle deine Blütenblätter ( = Persönlichkeitsanteile) eine Verbindung zur Blüte in der Mitte ( deinem Ichbewusstsein)....bei einem Trauma kann es passieren, dass eben so ein Blütenblatt wie ausgerissen danebenliegt, oder auch mehrere....sprich dass diese Anteile keinen Zugang mehr zu deinem Ich-Bewusstsein haben!

Meine Freundin, die eben diese Störung hatte, hat lange Zeit trotzdem gut funktioniert, konnte sogar Medizin studieren, bis ihre Traumata stark durchgebrochen sind....sie hatte immer wieder Amnesien und konnte sich schon ab der Jugendzeit phasenweise an gewisse Stunden nicht erinnern, musste die Erfahrung machen, dass manchmal Leute sie zu kennen schienen, sie sich aber nicht an sie erinnerte usw.- die meiste Zeit aber, war ihre funktionierende Hauptpersönlichkeit da und sie konnte normal leben.
Als die Traumata stark durchbrachen, wurden aber auch die Zeiten mehr, an die sie sich nicht erinnern konnte- und irgendwann wurde ihr selbst bewusst, dass da noch andere abgespaltene Persönlickeiten waren, die eben genau dann aktiv waren- auch sie hörte Stimmen- wusste aber immer, anders als Psychotiker, dass sie nicht real waren, sondern aus ihrem Inneren kamen- auch bei ihr wurde natürlich sofort angenommen, es sei eine Psychose oder Schizophrenie und sie bekam Neuroleptika- anders als bei echten Schizophrenen halfen diese ihr aber kein bisschen- die Stimmen blieben....erst auf einer guten Traumastation erkannte die dortige Ärztin, dass sie eben eine dissoziative Identitätsstörung hat und somit konnte ihr besser geholfen werden- sie macht jetzt Therapie und lernt dabei, diese Anteile in ihre Hauptpersönlichkeit zu integrieren. Ich konnte bei ihr selbst sehen, wie sie geswitcht ist von einer Persönlichkeit zur anderen- sie war manchmal wie ein ganz kleines Mädchen, sprach dann auch anders, dann wieder gab es auch eine Persönlichkeit, die nur englisch sprach, meistens war sie aber die Person, die ich kannte- ihre Hauptperson....sie selbst konnte sich aber an nichts davon erinnern....

Ich weiss nicht, was davon auf dich zutrifft und was nicht- das kannst du nur selbst beantworten, bzw. wenn du noch keine gute Traumatherapie machst, wahrscheinlich auch nur erahnen....meiner Freundin hat das Bewusstwerden dieser Dinge damals große Angst gemacht- was verständlich ist....aber, falls ein guter Psychiater diese Diagnose stellen würde, dann gäbe es auch die Möglichkeit, endlich eine adäquate Therapie, die dafür passt zu bekommen und dadurch Leidenszustände erheblich zu verringern!

Ich wünsche Dir alles Gute,
Eva

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Potatoiv
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Beitrag Do., 15.11.2018, 17:18

Achja, solange du für dich selbst und andere Personen keine Gefahr bist, darfst du auch nicht gegen deinen Willen eingewiesen werden- um dir diese Angst zu nehmen!
Man darf sozusagen auch Stimmen hören, solange man nichts böses sich selbst oder anderen antut!

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Stardust123
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Beitrag Do., 15.11.2018, 17:33

Hallo,
vielen vielen Dank fürs Antworten!!!!
Auf diese dissoziative Identitätsstörung war ich im Internet auch mal gestoßen, das würde ja auch wirklich zu diesen dissoziativen Amnesien und Fuguen passen, aber obwohl ich diese Erinnerungslücken habe, kann ich mit ihr kommunizieren und teilweise auch Sachen herausfinden, nicht alles, bei manchem wehrt sie sich ganz extrem, aber einiges doch...also kann ich die Amnesie zumindest ein bisschen überwinden sozusagen...und vom Lesen her hatte ich das Gefühl, dass die mit dissoziativer Identitätsstörung das nicht können - oder habe ich das vielleicht falsch verstanden?
Ok, das ist prinzipiell beruhigend, allerdings obliegt die Interpretation, ob es gefährlich ist, dann wohl dem Arzt...
Viele Grüße
Stardust

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Potatoiv
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Beitrag Do., 15.11.2018, 17:48

Also, es ist sozusagen das Ziel der Therapie, mit diesen Anteilen Kontakt herzustellen! Und ja- ich glaube, die meisten die DIS haben, können das irgendwann zum Teil oder zumindest mit manchen Anteilen! In der Therapie geht es dann genau darum, dass man diesen Anteil integrieren kann!

Aber ich würde wirklich zu einem guten Traumatherapeuten gehen, der sich damit auskennt- vielleicht auch Egostate-Therapie anbietet und zu einem Psychiater, der vielleicht selbst auf einer Traumastation arbeitet oder zumindest viel Erfahrung damit hat- dann hast du bessere Chancen, dass damit adäquat umgegangen wird.
Natürlich obliegt alles immer der Interpretation der Ärzte, wie sie die Lage einschätzen- aber wenn du weder daran denkst dir selbst etwas zu tun, noch andere zu verletzen, dann gibt es keine gesetzliche Grundlage, dich deshalb einzuweisen!
Wirklich beurteilen, ob es das wirklich ist oder nicht, können nur DU und eine Person vom Fach, die sich damit auskennt!

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Phoenix1030
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 21:42

Hallo Zusammen,

Ich bräuchte da dringend eure Hilfe.
Ich bin in therapeutischer Behandlung wg komplexer PTS und aufgrund der aktuellen Situation akute PTS. Zusätzlich, steht d. Verdacht einer DIS im Raum.
Bei meinem traumatischen Erlebniss besteht ganz stark ein (mir bekanntes) Redeverbot. Sobald, ich mich diesen Thema immer mehr nähere (bis jetzt war der Radius grösser) treten Flashbacks, enorme Ängste bis hin zur Dissoziation auf. Nachdem, ich versucht habe meiner Therapeutin per email zu beschreiben was in mir genau vorgeht, schlug diese mündlich vor in der nächsten Stunde es anders anzugehen/ zu versuchen. Kurz vor dem Termin versuchte ich angeblich die kommende Stunde per email abzusagen, ohne dass es mir bewusst war. ( Bemerkte nacher das offene Email-Programm mit der noch nicht abgesendeten email) Davor habe ich ca. 1 Std eine Zeitlücke. Meine Therapeutin meinte, dass sie das als Anzeichen sieht, (weil nicht abgeschickt) dass sich ein Anteil zeigen möchte.
Ich sehe das eher als absolute Boykottierung meiner Therapie-Beziehung und des Versuches zu Reden. In der Therapie selbst hat sich nur indirekt ein zwei Anteile gezeigt. Aber, noch kein switchen direkt. Zumindest nicht in der Therapie.
Kann ich Dinge über die ich nicht reden darf, aufschreiben ohne das es der andere Anteil lesen kann? Hören tun sie ja angeblich meistens mit. Aber lesen?

Ich hoffe, dass war jetzt nicht zu kryptisch....


Lg Phoenix1030


sine.nomine
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 22:05

Hallo Phoenix,

aus Neugier schreibe ich mit. Bist du der Meinung, dass Anteile Menschen sein können, die dich verfolgen? Also die hören was du denkst und sagst und sehen, was du siehst? Hältst du das grundsätzlich für möglich?

Ich glaube nämlich, dass psychische Veränderungen krankhafter Art ganz oft von Verbindungen zu anderen Menschen herrühren.

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Phoenix1030
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 22:27

Hallo Sine.nomine,

Es geht prinzipiell um eine Bedrohung bezügl. Sprechen von Aussen. Bewusst, also ich als Hauptperson würde und wäre bereit mich dem Thema zu nähern. Meine Frage ist, warum sich ein Anteil von mir so verhält. Versucht die Therapie und mein Reden zu boykottieren. Ob ich das Reden für den Anfang und vorübergehend umgehen könnte. Ob aufschreiben überhaupt Sinn machen würde. Ich weiss eben nicht, ob der Anteil mitlesen kann. Ich kann mit diesen Anteil (noch) nicht kommunizieren. Er hört aber anscheinend alles mit und kann durch mich handeln. Das ist beängstigend und eigentlich ungerecht.
Meine Therapeutin hat indirekt ihn angesprochen, ihn herzlich willkommen geheißen. Gemeint, dass jeder hier Platz hat egal mit was. Er zeigte sich nicht. Dann mit der Testung auf DIS begonnen, jetzt hat sie Urlaub. Ich habe Angst davor, dass wenn sie ihn hervor lockt, ich ihn nicht kenne (und er kommt mir nicht freundlich vor) ich nicht einschreiten kann, er respektlos wird und ich mich genieren muss. Auf meine Bedenken ist meine Therapeutin sehr einfühlsam eingegangen und hat mehrfach betont, dass viel Erfahrung mit DIS hat, sie differenzieren kann und kein Anteil die Therapie boykottieren kann. Trotzdem.....

Glaubt ihr das ein Anteil mitlesen kann, Dinge sehen kann die ich sehe?

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Stardust123
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 22:39

Hi,
also, ich glaube, das ist alles extrem individuell. Ich kann für mich sagen, dass meine Anteile auch mitlesen können und überhaupt alles mitbekommen können, egal auf welchem Weg...das kann aber bei dir ganz anders sein...
Ich hatte früher auch mal viel Angst. Ich bin ganz gut damit gefahren, zu versuchen, den "anderen" zu vertrauen...auch wenn die manchmal aggressiv waren und Sachen gemacht oder gesagt haben, die ich nicht wollte... Sie sind (in einer traumatischen Situation) nur zu meinem Schutz entstanden und genau diesen Zweck verfolgen sie bis heute. Also keiner meiner Anteile arbeitet gegen mich, da bin ich mir sicher, obwohl ich noch nicht mit allen kommuniziert habe. Das hat mir total geholfen.
Aber, wie gesagt, alles ganz individuell...

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Phoenix1030
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 22:53

Hallo Stardust123,

Danke dir für deine Antwort und dein verständnisvolle Art!
Bin noch ganz neu auf diesen Gebiet und bin über jeden Rat dankbar.

Lg


sine.nomine
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 23:45

Wenn du, Phoenix1030, das Wort Anteile mit dem Wort Menschen von denen man sich verfolgt fühlt, ersetzt, dann kann ich was du schreibst gut nachvollziehen.
Gibt es vielleicht Menschen, die einen engen Bezug zu dir haben, oder die an dir "hängengeblieben" sind und die während der Aktivität dieser Anteile dir ins Gedächtnis kommen?

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Phoenix1030
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Beitrag Mi., 30.10.2019, 23:51

.....🙈 tut mir leid ich versteh nicht genau was für meinst?

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Candykills
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Beitrag Do., 31.10.2019, 06:03

Sine, ich glaub du vermischst da deine Probleme mit jemandem, der völlig andere Probleme hat, als du.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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