Schlafbezogene Auffälligkeiten

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Kaonashi
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Schlafbezogene Auffälligkeiten

Beitrag Fr., 14.12.2018, 23:14

Hallo,

ich habe manchmal sowas wie hypnagoge Halluzinationen beim Übergang vom Schlafen zum Aufwachen. Dabei habe ich schon irgendwelche Dinge gesehen wie große Insekten oder Gestalten, oder ich höre Geräusche, an denen ich aufwache, die aber nicht real sind.
Aber ich habe keine Schlaflähmung dabei. Sonst gehört zu den hypnagogen Halluzinationen eigentlich eine Schlaflähmung dazu, soviel ich weiß.

Außerdem passiert es mir (selten), dass ich Träume ausagiere, also z.B. von einem Streit träume, wo ich jemanden schlage, und diesen Schlag dann wirklich ausführe, wobei ich in dem Moment sehr wütend bin und auch aufwache, weshalb ich mich daran erinnern kann. Sonst würde ich es vielleicht nicht merken.

Man liest manchmal, dass eine fehlende Schlaflähmung eine neurologische Krankheit ankündigen würde (Parkinson oder Demenz), aber ich hatte diese Dinge schon in meiner Kindheit, sodass ich dann ja schon lange krank sein müsste. Es passiert aber nur sehr selten, also nicht etwa jede Woche oder jeden Monat, sondern vielleicht einmal im Jahr durchschnittlich, wenn man alle Auffälligkeiten zusammen nimmt.

Kennt sich jemand aus, ob das auch einfach normal sein kann und kein Zeichen von einer Krankheit?
Hat das jemand auch so in der Art?

Was mir sonst noch auffällt, ist dass mir manchmal nachts plötzlich der Kiefer zuklappt, und dann beiße ich mir auf die Zunge oder auf die Wangeninnenseite. Manchmal werde ich daran wach, manchmal merke ich es aber erst am nächsten Tag, wenn dann die Zunge oder Wange weh tut.

Auch da frage ich mich, ob das normal ist.

Googeln bringt mich nicht weiter, ich finde dazu nichts. Deshalb dachte ich, ich frage hier mal. :)

lg

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Help79
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 02:48

Hallo



Es klingt für mich so als könnte dir ein Schlaflabor vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringen bzw einen Termin beim Neurologen. Das kann vieles sein. Ich möchte hier nicht rätseln was es denn alles sein könnte. Ich dachte vielleicht erst Epilepsie. Aber nur weil du dir auf die Zunge beisst beim Schlafen. Ist das schon sehr gewagt von mir. Spreche das beim nächsten Arztbesuch/Therapeuten mal an.

Es kann auch sein das deine Muskeln einfach verkrampfen/entspannen und es gar nichts schlimmes ist, das auf die Zunge beissen. Und es was psychosomatisches ist. Ich rate nur.


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 07:07

Hallo Kaonashi
Hat das jemand auch so in der Art?
Ja ich. Symptome wie Hypnagoge Halluzinationen beim Einschlafen, Aggressiver Schlaf, Trauminduzierte Bewegungen, Schlafparalysen, Alpträume innerhalb der ersten 20 Minuten nach dem Einschlafen, Hypnopompen Halluzinationen beim Aufwachen... sind mir seit meiner Kindheit bekannt. Da bei mir zusätzlich am Tag starke Müdigkeit, Sekundenschläfe, Kataplexien und Muskelzuckungen nach Kataplexien auftreten, gehen meine Ärzte bei mir von einer Narkolepsie aus.
Aber ich habe keine Schlaflähmung dabei. Sonst gehört zu den hypnagogen Halluzinationen eigentlich eine Schlaflähmung dazu, soviel ich weiß.
Nicht unbedingt. Manchmal gehen Hypnagoge Halluzinationen bzw. Hypnopompen Halluzinationen bei mir mit Schlafparalysen einher, manchmal nicht.
Ich vermute, dass es davon abhängt, wann ich wach werde. Ich kann nicht immer klar unterscheiden, ob es sich um eine Hypnagoge bzw. Hypnopompen Halluzinationen handelte oder ob ich bereits geschlafen und geträumt habe und während des Traums aufwache und deshalb Schlafparalysen habe. Manchmal fühlt sich das komisch an, wie ein Zustand zwischen Wachsein und Schlafen. Ähnlich wie die Kataplexien, die ich tagsüber habe. Bei Kataplexien habe ich das Gefühl bei vollem Bewusstsein in einem gelähmten Körper zu sein. So als würde ich einerseits schlafen, anderseits jedoch bekomme ich alles mit, kann mich jedoch nicht bewegen und nicht sprechen.
Man liest manchmal, dass eine fehlende Schlaflähmung eine neurologische Krankheit ankündigen würde (Parkinson oder Demenz)
In Bezug auf fehlende Schlafparalysen ist mir das nicht bekannt. Ich habe Studien gelesen denen zufolge ein Zusammenhang zwischen aggressivem Schlaf und Parkinson sowie Demenz besteht.
Ich kann deine Ängste verstehen. Auch mich begleiten sie. Auch deshalb, weil ich auch Symptome wie Desorientierung, Gedächtnisstörungen, ... und Muskelzuckungen habe.
Kennt sich jemand aus, ob das auch einfach normal sein kann und kein Zeichen von einer Krankheit?
Diese Frage wird Dir nur ein Schlaflabor beantworten können. Es kann vieles sein. Es könnte z.B. auch "einfach" Stress sein, z.B. wenn du Kieferbewegungen hast. Es könnte auch normal sein; Schlafparalysen haben zuweilen auch Gesunde, ... Ob Deine Symptome Krankheitswert haben muss ein Schlaflabor klären.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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stern
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 08:09

Kaonashi hat geschrieben: Fr., 14.12.2018, 23:14 ich habe manchmal sowas wie hypnagoge Halluzinationen beim Übergang vom Schlafen zum Aufwachen. Dabei habe ich schon irgendwelche Dinge gesehen wie große Insekten oder Gestalten, oder ich höre Geräusche, an denen ich aufwache, die aber nicht real sind.
Im Übergang vom wachen Zustand zum Einschlafen und vom Schlaf zum Aufwachen halte ich das für normal. Sorgen würde ich mich eher, wenn Lähmungen auftreten.

Außerdem passiert es mir (selten), dass ich Träume ausagiere, also z.B. von einem Streit träume, wo ich jemanden schlage, und diesen Schlag dann wirklich ausführe, wobei ich in dem Moment sehr wütend bin und auch aufwache, weshalb ich mich daran erinnern kann. Sonst würde ich es vielleicht nicht merken.
Auch das kann im Schlaf bzw. Halbschlaf passieren.
Was mir sonst noch auffällt, ist dass mir manchmal nachts plötzlich der Kiefer zuklappt, und dann beiße ich mir auf die Zunge oder auf die Wangeninnenseite. Manchmal werde ich daran wach, manchmal merke ich es aber erst am nächsten Tag, wenn dann die Zunge oder Wange weh tut.
Das kenne ich jetzt nicht - höchstens aus Unachtsamkeit.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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shesmovedon
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 12:07

Ne, hypnagoge Halles können auch ohne Lähmung auftreten.

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 12:16

Ich war letztes Jahr schon einmal im Schlaflabor, aber wegen Verdacht auf Schlaf-Apnoe, Tagesmüdigkeit. Das Problem ist, dass ich in fremder Umgebung nicht gut einschlafen kann, so habe ich dort auch in der ersten Nacht fast gar nicht geschlafen und in der zweiten Nacht bekam ich eine Zolpidem zum Schlafen, und da war mein Schlaf dann ganz normal. Schlaf-Apnoe habe ich auch nur leichtgradig, nicht behandlungsbedürftig.

Ich habe dann neulich nochmals in dem Schlaflabor nachgefragt wegen den og. Problemen und die meinten, dass man das im Schlaflabor schlecht feststellen kann, weil diese Bewegungen im Schlaf (Ausagieren von Träumen) nur sporadisch auftreten. Sie meinten, man könnte mal ein MRT vom Schädel machen.

Eine Schlafparalyse ist wirklich ganz normal, unnormal ist es, wenn man keine hat. Zumindest steht das in verschiedenen Artikeln, und das Schlaflabor hat mich da auch nicht beruhigt. Ich hatte nachgefragt, in der Hoffnung, dass sie sagen, es sei alles normal, aber die Person dort hat dann eher daran rumgemacht, ob man das denn wissen will, wenn man in 10 Jahren Parkinson bekommt oder ob es besser sei, bis dahin unbeschwert zu leben. Da war ich dann mehr beunruhigt als vorher.

Eine fehlende Schlaflähmung nennt man Rem-Schlaf-Verhaltensstörung. Die Frage ist nur, ob es das nicht auch einfach so mal gibt, z.B. wenn man einen besonders emotionalen Traum hat. Ich will nicht unbedingt nochmal ins Schlaflabor, aber zu einem Neurologen werde ich mal gehen.


Eremit
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 12:52

Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung kenne ich auch selbst sehr gut, wurde bei mir durch diverse Traumata ausgelöst. Durch Verbesserung der Lebensqualität hat sich das bei mir vollkommen gelegt.

Wie steht es denn um Deine Lebensqualität, Kaonashi?


Help79
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 13:48

Hallo


ich habe zuhause auch schonmal so ein Gerät bekommen für eine Nacht zum Schlafen. War völlig blöd. Konnte mit dem Fingerhut nicht schlafen hab unter dem Plastik völlig geschwitzt. Am nächsten Tag meinte der Arzt bei der Auswertung es sei alles in Ordnung. Ich würde nachts genug Sauerstoff bekommen. Er meinte ich bekomme einen Brief nach Hause. Auf den warte ich jetzt seit 2 Jahren auf den Brief.


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:12

Eine Schlafparalyse ist wirklich ganz normal, unnormal ist es, wenn man keine hat.
Wenn die Schlaflämung/Schlafstarre im Schlaf auftritt ist das normal. Es kann auch passieren, dass man die Lähmung beim Einschlafen oder Aufwachen wahrnimmt, dass man wach ist und der Körper gelähmt ist. Ist auch nicht unbedingt unnormal. Unnormal ist es, wenn das regelmäßig auftritt. Dann ist die Schlafparalyse eine Schlafstörung. Bei mir treten die Schlafparalysen auch am Tag auf. Ich kippe plötzlich unerwartet um und gerate in eine Lähmung bei vollem Bewusstsein.
Eine fehlende Schlaflähmung nennt man Rem-Schlaf-Verhaltensstörung. Die Frage ist nur, ob es das nicht auch einfach so mal gibt, z.B. wenn man einen besonders emotionalen Traum hat.
Das kann natürlich mit emotionalen Träumen zusammenhängen. Auch hier ist die Frage wie oft die Muskelerschlaffung ist im Schlaf aufgehoben ist. Als ich mit meiner Lebensgefährtin zusammengelebt habe, habe ich nachts auf sie eingeschlagen. Das kam nicht nur einmal vor, sondern regelmäßig, genauso regelmäßig wie nächtliches Schlafwandeln. Eine solche Regelmäßigkeit ist nicht mehr normal. Aber wenn man das mal hat, dass man so auf emotionale Träume reagiert, ist das nicht bedenklich.
Ich führe Schlaftagebuch. Das hilft mir dabei nächtliche Verhaltensauffälligkeiten in ihrer Häufigkeit zu erfassen.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:27

Eremit hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 12:52 Die REM-Schlaf-Verhaltensstörung kenne ich auch selbst sehr gut, wurde bei mir durch diverse Traumata ausgelöst. Durch Verbesserung der Lebensqualität hat sich das bei mir vollkommen gelegt.

Wie steht es denn um Deine Lebensqualität, Kaonashi?
Meine ist wechselnd, aber im Moment habe ich das Gefühl, dass es bergauf geht. Ich spüre ab und zu wieder Lebensfreude, auch Vorfreude auf bestimmte Dinge, und ich bin etwas weniger angespannt.

Anspannung ist generell ein Dauerthema bei mir. Zähneknirschen habe ich z.B. auch seit der Kindheit, und kleine und große Veränderungen verstärken die Anspannung. Etliche Jahre in meinem Leben würde ich als "sehr stressig" bezeichnen. Einfach mal entspannt und unbeschwert sein kenne ich kaum. Wenn es mir mal gut geht, denke ich auch, dass das bestimmt nicht lange anhält und gleich das nächste Problem auftauchen wird. Die meiste Zeit hatte ich auch keine Hilfe und habe alles allein bewältigt.

Wenn die Schlaflämung/Schlafstarre im Schlaf auftritt ist das normal. Es kann auch passieren, dass man die Lähmung beim Einschlafen oder Aufwachen wahrnimmt, dass man wach ist und der Körper gelähmt ist. Ist auch nicht unbedingt unnormal. Unnormal ist es, wenn das regelmäßig auftritt. Dann ist die Schlafparalyse eine Schlafstörung.
Stimmt, du hast recht.
Das kann natürlich mit emotionalen Träumen zusammenhängen. Auch hier ist die Frage wie oft die Muskelerschlaffung ist im Schlaf aufgehoben ist. Als ich mit meiner Lebensgefährtin zusammengelebt habe, habe ich nachts auf sie eingeschlagen. Das kam nicht nur einmal vor, sondern regelmäßig, genauso regelmäßig wie nächtliches Schlafwandeln. Eine solche Regelmäßigkeit ist nicht mehr normal.
Ich schlafe, seit ich ein Teenager war, allein in einem Raum. Daher kann ich zur Häufigkeit keine verlässliche Aussage machen. Bemerken tue ich es dann, wenn ich aufwache, während es passiert.
Ich glaube aber, dass es nicht so oft vorkommt, sondern vielleicht wirklich nur in besonderen Phasen.
Deshalb hoffe ich, dass es bei mir harmlos ist.

Tagesmüdigkeit habe ich ja auch, aber dass ich umgekippt wäre, ist noch nie passiert.

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Kaonashi
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 14:31

Help79 hat geschrieben: Sa., 15.12.2018, 13:48 ich habe zuhause auch schonmal so ein Gerät bekommen für eine Nacht zum Schlafen. War völlig blöd. Konnte mit dem Fingerhut nicht schlafen hab unter dem Plastik völlig geschwitzt. Am nächsten Tag meinte der Arzt bei der Auswertung es sei alles in Ordnung. Ich würde nachts genug Sauerstoff bekommen. Er meinte ich bekomme einen Brief nach Hause. Auf den warte ich jetzt seit 2 Jahren auf den Brief.
Sowas hatte ich auch mal, als Screening-Untersuchung vor dem Schlaflabor. Hatte auch das Problem, dass es mich beim Schlafen gestört hat, nur war das Ergebnis bei mir umgekehrt. Das Gerät zeigte sehr viele Schlapfapnoen an, die sich nachher im Schlaflabor nicht bestätigt haben. Im Schlaflabor hatte ich ein viel besseres Ergebnis.


Jenny Doe
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 15:27

Ich schlafe, seit ich ein Teenager war, allein in einem Raum. Daher kann ich zur Häufigkeit keine verlässliche Aussage machen.
Es gibt Apps, mit denen Du dein Schlafverhalten aufzeichnen könntest. siehe z.B. hier:

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ ... -wird.html

Die sind natürlich nicht ganz so zuverläsig wie ein Schlaflabor. Aber Schlaflabors sind auch nicht 100%tig. In einer fremden Umgebung völlig verkabelt schlafen müssen kann das Ergebnis auch verfälschen.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Sinarellas
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Beitrag Sa., 15.12.2018, 16:27

die sind nicht nur gänzlich unzuverlässig sie sind auch komplett nutzlos. Bevor man solche Schlafapps sich holt oder sogar ein abo ausgibt dafür sollte man sich wissenschaftlich damit beschäftigen nur um festzustellen, dass die 0,0 aussagen.
Gibt mittlerweile einige Dokumentationen mit Studien dazu. Such selbst.
..:..

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Kaonashi
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Beitrag So., 16.12.2018, 00:04

Vielleicht wäre so ein Armband gut, statt einer App, aber ich kenne mich damit bisher nicht aus.
Ich hab auch ein Windows-Phone, keine Ahnung ob es überhaupt Apps dafür gibt.


Eremit
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Beitrag So., 16.12.2018, 16:04

Kaonashi hat geschrieben:Einfach mal entspannt und unbeschwert sein kenne ich kaum.
Ich würde an diesem Punkt vermehrt ansetzen. Erst, wenn es Dir über längere Zeit mal gut gegangen ist, kann eine zutreffendere Prognose erstellt werden.

Ich kann nur davon abraten, mit einer Smartphone-App irgend etwas aufzuzeichnen. Wenn man so etwas aufzeichnet, dann nur mit einem Offline-Programm auf einem Offline-Rechner.

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