Wann antworten Analytiker auf Fragen?

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Offy
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Beitrag Do., 04.11.2010, 18:31

Gäbe es keine Gründe, neko, gäbe es auch die Symptomatik nicht.
Ich bin ganz sicher, dass du nicht ekelhaft bist. Es ist leider so, dass Verletzungen ihre Spuren hinterlassen und gerne mal ganz massiv aufbrechen. Dann kommt es zu dem, was du beschrieben hast: Wut auf sich oder andere, Selbsthass und - ganz wichtig - selektives Hören/Lesen.

Was Menschen sagen oder von sich zeigen, kann imer auf ganz viele Art interpretiert werden. Bist du mit dir selbst nicht im Reinen, hörst du nur das Negative oder interpretierst es so. Ich mach das auch ganz oft und finde es stark belastend für die zwischenmenschlichen Beziehungen. Da reicht ein einziges Wort und irgendwas wird angetriggert, was dich dann in eine tiefe Verzweiflung stürzen kann.

Nun ja...das alles ist jetzt sehr theoretisch, aber ich glaube, du weißt, was ich meine. Es liegt nicht an dir und deinem Charakter, dass du so fühlst wie du fühlst. Es sind Folgen der früheren Verletzungen, die noch nicht wirklich verheilt sind.

*dir mal ein dickes Pflaster hierlass* <-- Schuldgefühle und Selbsthass können vielleicht ein klein wenig gemildert werden.
Ich lese dich gern, also kannst du doch gar nicht so ein furchtbarer Mensch sein.


LG Offy
Heute weinte ich –
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neko
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Beitrag Do., 04.11.2010, 19:15

danke offy!!! ich heul echt gleich vor rührung. tut aber richtig gut.

manchmal tut man ja was richtiges im falschen. ich wollte heute meine mutter anrufen, weil ich so ein komisches gefühl hatte. die hat mich letzte woche, als es mir schlecht ging und ich mit jemandem reden wollte, abgewiesen, weil sie das nicht aushalten kann. ich hab ihr da gesagt, dass ich ihr nicht böse bin, sondern nur traurig darüber, dass ihr das zu viel ist. sie fing schon mit selbstvorwürfen an und wollte von mir getröstet werden. ber das war mir dann ein bisschen viel. keine ahnung, in den letzten tagen hab ich manchmal gedacht, dass es ihr wahrscheinlich schlecht geht wegen der geschichte. ich ruf an, hab meinen vater am telefon (mit dem ich schon seit 3 jahren nicht mehr rede), er sagt mir, dass mene mutter wegen mir einen psychischen zusammenbruch hatte und fängt an kübelweise gebrüllten dreck über mich auszchütten: dass ich immer schon arrogant, überheblich und egoistisch war, bei mir ein riesiger riss zwischen anspruch und wirklichkei klafft, ich ihn manipuliere, ich mir geschichten über MB (nicht durch ihn) ausdenke, weil das ja jetzt in mode ist usw. usf.

boah, das hat dreierlei in mir ausgelöst:
1. okay, ich erinnere mich wieder woher manches bei mir kommt...er ist einfach der meister der abwertung.
2. es wirkt nicht mehr. schön finde ich das natürlich nicht, aber sein scheiss dringt nicht mehr in mich ein. zumal ich merke, wieviel das alles mit ihm zu tun hat und wie wenig mit mir.
3. ich frag mich ein bisschen erschreckt, ob ich so bin wie er, wenn ich meine psychotischen schübe hab. ich mein, ich weiß, ich brülle nicht so wie er, ich bin auch nicht so beleidigend und abwertend. aber wo ich eine parallele sehe: mein vater wollte mir heute - wie schon öfter mal - auf teufel komm raus weh tun. und das wohl v.a. deshalb, weil er sich von mir abgelehnt fühlt. nee, ich spinne nicht. ich hatte mal ein sehr enges verhältnis zu meinem vater, hab geglaubt er ist der größte und hab seine ätzende kritik immer eingesteckt, weil ich dachte, er will mich halt härter, besser, schneller machen..ich glaub, dafür hat er mich sogar irgendwo respektiert. als ich dann vor 3 jahren in der klapse war, bin ich aus dem irrsinn ausgestiegen. damals hab ich ihm gesagt, ich würde ihn erst mal nicht besuchen, weil mir das noch zu nah ist. ich meinte das damals noch gar nicht böse. ich wusste nur instinktiv, der kann mit seinen worten ganz tief in mich eindringen und das kann ich im moment grad nicht. er ist wegen diesem satz damals total ausgerastet, kommt darauf immer wieder - auch heute - darauf zurück und verwandelt seinen schmerz über das gefühl von mir abgelehnt worden zu sein (er sagte sogar ich fände ihn wohl eklig, was ich NIE gesagt habe) in vernichtenden hass gegen mich. als ich das heute beobachtet hab, dachte ich bei mir: irgendwo versteh ich das und irgendwo ist das, was ich mit meiner therapeutin abgezogen hab in der letzten woche gar nicht so weit weg davon. nochmal: ich bin nicht so drastisch, so gemein und so unkontrolliert wie er. aber den impuls, den kenne ich. ein bisschen unbehaglich ist mir dabei schon....

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charlotta
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Beitrag Do., 04.11.2010, 19:32

neko hat geschrieben:bei mir ein riesiger riss zwischen anspruch und wirklichkei klafft, ich ihn manipuliere, ich mir geschichten über MB (nicht durch ihn) ausdenke, weil das ja jetzt in mode ist usw. usf.
Das ist so gemein, soetwas zu behaupten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1

LG Lotte

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neko
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Beitrag Do., 04.11.2010, 19:35

ja charlotta, das konnte ich ihm heute gott sei dank auch mal sagen. er hat dann behauptet, er hätte das so nicht gesagt - stimmt schon, er hat halt "nur" mal so erwähnt, dass das ja heute in mode ist mb zu erfinden. damit wollte er natürlich rein gar nichts über mich sagen. (war aber in den ganzen sermon über meine chrakterliche liederlichkeit eingebaut) das behaupte ich nur, weil ich ihn a. manipulieren will und b. immer im mittelpunkt stehen will.

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Offy
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Beitrag Do., 04.11.2010, 20:05

neko...du bist NICHT wie dein Vater.
Es mag ja sein, dass du diese eine Verhaltensweise von ihm irgendwie (abgeschwächt) übernommen hast, ABER: Hat er dir denn jemals gezeigt, wie es besser wäre? Oder jemand anders in deiner Ursprungsfamilie? Das musst du völlig neu lernen. Und der größte Unterschied zwischen dir und ihm ist folgender:

Du erkennst, dass es nicht so toll war, was dich da "überfallen" hat und wie du reagiert hast und du lässt dir helfen. Du willst nicht für den Rest deines Lebens in diesem Muster hängenbleiben. Du kannst nichts dafür, dass sich das bei dir manifestiert hat. Du arbeitest aber hart an dir, damit es nicht so bleibt. Und ich persönlich finde, dass du das richtig gut machst. Immerhin waren es nur 10 Tage (die allerdings die Hölle für dich gewesen sein müssen), in denen du so leiden musstest. ER ist schon so, solange du ihn kennst und macht auch keine Anstalten, mal bei SICH zu schauen. DU tust das und redest darüber. Also ICH finde, du bist ihm gar nicht ähnlich.


btw.: Ich wollte dich nicht zum weinen bringen. Tut mir leid.
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neko
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Beitrag Fr., 05.11.2010, 21:14

liebe offy,

sorry, dass ich erst so spät anworte. aber ich war einfach viel zu aufgewühlt. ich möcte dir aber noch einmal sagen, dass mir deine beiträge in den letzten tagen unheimlich geholfen haben. danke dir aus tiefster seele. und das mit dem weinen geht in ordnung - das war unendlich erleichternd.

im moment denke ich, dass dieses unsägliche telefonat mit meinem vater genau zur richtigen zeit stattgefunden hat:ja, ich weiß woher meine destruktiven muster kommen und ich will und will und will sie überwinden. ich will lernen gefühle des zurückgewiesenseins zuzulassen, auszuhalten und auszusprechen. ich will die angst vor eventueller zurückweisung in offenen und nahen beziehungen nicht mehr durch präventive unterstellungen "in den (vermeintlichen) griff" bekommen. zu wie viel bitterkeit und ja, auch boshaftigkeit das führt, hat mein vater mir gezeigt. und noch eins: ich will lernen, die anerkennung und auch die zuneigung, die mir entgegenkommt - auch von mener therapeutin, wie ich jetzt wieder weiß - anzunehmen ohne scham. noch so was, was mein vater um verrecken nicht kann.

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neko
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Beitrag Mo., 08.11.2010, 21:09

heute endlich wieder in dr therapie angekommen, endlich nicht mehr das gefühl, alleine zu sein, ruhe zu finden - und antworten auf fragen bekommen, die ich nicht stellen konnte.

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Beitrag Di., 09.11.2010, 19:15

ein bisschen schäme ich mich dafür, aber nur ein ganz bisschen: richtig gut getan hat es mir, dass ich eine ganz unerwartete anerkennung bekommen habe: dafür, dass ich im kampf mit meinen projektionen gerade eine ganz harte und mutige arbeit leiste. war ein bisschen runter wie öl....und bestätigt mich mit ängstlichem blick auf die spuren, die mein vater in mir und meinen mustern hinterlassen haben könnte, auch in meinem anderssein. das v.a. wiegt für mich im moment am schwersten.

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neko
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Beitrag Mi., 10.11.2010, 10:39

hab nochmal viel nachgedacht. heute ist wieder t. die letzte stunde war für mich ganz wichtig. meine th. hat mir gesagt, dass ein lachen von ihr, das ich als sehr demütigend erlebt habe, ihrerseits ein etwas hilfloser versuch war damit klar zu kommen, dass sie sich selber gerade bei einem für sie unangenehmen fehler überrascht hat. so was hat - glaube ich - noch niemand für mich gemacht, mir klar zu machen, dass ich nicht für alles verantwortlich bin und mir so einen einblick in eigene auseinandersetzungen geben - auch da, wo es unangenehm ist. ich bin davon ganz gerührt. nicht von ungefähr - mittlerweile bin ich mir sicher, dass mein vater ganz viel von seiner eigenen unverarbeiteten geschichte an mir auslässt. als diffuses gefühl ist das schon länger da. aber jetzt bin ich mir sicher. gleichzeitig würde er aber eher mich und sich und die ganze welt umbringen, bevor er so was auch nur ansatzweise einräumen kann. in meiner herkunftfamilie war und bin ch immer schuldig an jedem unangenehmen gefühl, das ein anderer hat. das liegt immer an meinem egoismus, an meiner arroganz oder weiß der henker was. die botschaft ist damit immer, allen ginge es besser, wenn ich nicht da wäre. und ich hab das ganz lange zeit auch geglaubt...vor diesem hintergrund ist es so befreiend, mal von jemandem zu hören, dass ich nicht verantwortlich für seine inneren probleme und auseinandersetzungen bin. dieses "geständnis" (ich weiß, klingt blöd und drei nummern zu groß) ist grad ein unglaubliches geschenk....

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Beitrag Mi., 10.11.2010, 19:36

ich hab heute das erste mal eine gewaltige erkenntnis laut ausgesprochen - nein, nicht gelassen, aber es hat mich nicht umgehauen: mein vater war und ist ein mächtig gestörter psychopath. und: eigentlich habe ich das erstaunlich gut überstanden....ja, darauf möchte ich mir erlauben ein bisschen stolz zu sein und daraus will ich hoffnung schöpfen...das, was er kaputt gemacht hat, werde ich mir anschauen und manches werde ich reparieren können...v.a. aber will ich mich nicht mehr für ihn verantwortlich fühlen, ich will ihn mir und der welt nicht mehr erklären. ich will ihn hinter mir lassen.

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neko
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Beitrag Do., 11.11.2010, 16:20

jetzt ist alles wie von zauberhand wieder an seinen platz gefallen, wie die kleinen kügelchen früher in diesen kinderspielen, die man in ihre löcher bugsieren musste. ich fühle mich wieder ganz. die tage der großen zerissenheit, des keine ruhe findens und der ewigen bauchschmerzen sind erst einmal wieder vorbei. kaum ist das so, habe ich schon wieder aberwitzige fragen im kopf...mit fragen wollen hat das ja alles angefangen...

was ich gerne wissen möchte: gestern war ich in der therapie erst einmal nur müde und erschöpft; der job war ziemlich anstrengend die letzten tage; in meinem kopf war nur müdigkeit, kein wort, kein gedanke, dem ich hätte folgen wollen. das war nicht unangenehm; ich hab auch nicht gegen gesteuert, nur in ein wenig trägen sätzen meine müdigkeit beschrieben. ich weiß nicht wie, aber ganz langsam hat meine therapeutin mich da raus geholt. am ende war das ein sehr intensives gespräch. wie macht sie das? kann man das lernen - wie eine technik? das würde ich auch gerne können! aber will ich, dass das nur eine technik ist?

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carö
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Beitrag Do., 11.11.2010, 16:35

hallo neko,

was du da beschreibst, kenne ich auch, habe es auch oft so erlebt.

ich denke, dass man sich durch konzentration gut lösen und entspannen kann. also wenn ich übermüdet, fahrig, übernervös, heulerig etc in die stunde gekommen bin und nicht krampfhaft versucht habe, das loszuwerden (um zu funktionieren haha, die analyse als weitere leistungsstunde... urgs), sondern die erschöpfung und verwirrnis mal ein stückweit auch zuzulassen... den gedanken nachhängen, sie ausdrücken, der eigenen aktuellen spur folgen... dann glaube ich, dass man sehr bei sich sein kann... bei sich sein ist was sehr lebendiges... und was aufmerksames und konzentriertes... ich war auch nach solchen stunden oftmals wieder "da".

weiss nicht, ob das jetzt passt für dich, für mich denk ich das so...
LG
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neko
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Beitrag Do., 11.11.2010, 16:48

ja und nein carö. das kenne ich auch, dass die müdigkeit die ganzen kontrollmechanismen ausschaltet. aber das war es nicht. ich wär glaube ich - gestern echt damit zufrieden gewesen, träge da zu liegen und gar nichts zu sagen (ich schwörs, irgendwann mach ich das mal) - mal nicht aus bockigkeit, sondern aus so einer müden zufriedenheit - und vielleicht auch aus angst: wir hatten gerade einen riesen-großen konflikt beigelegt und ich wollte das wohl auch nich aufs spiel setzen. meine therapeutin hat mich aber irgendwie aufgestöbert: zu erst auch langsam und träge, so das ich das nicht bedrohlich fand. und dann sind die dinge ins rollen gekommen und ich konnte dinge sagen, die ich nie für möglich gehalten hätte. das war schön. ich weiß nicht, irgendwann hing ich an ihrem zugseil....da ist dann in kurzer zeit gan viel pasiert: lachen, sich ein bisschen necken, ernsthaft dinge erklären und ein bisschen weinen...ja, wie du sagst, ich hab mich lebendig gefühlt. und, für mich vielleicht noch wichtiger: es war eine art von nähe, die mir nicht das geringste bisschen angst gemacht hat, keine hab-acht-stellung. das kam alles auf so ganz leisen socken....kann das nicht immer so sein? seufz....

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carö
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Beitrag Do., 11.11.2010, 16:52

ja wär schön, wenn es immer so hätte sein können bzw. immer so sein würde... seufz
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Offy
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Beitrag Do., 11.11.2010, 18:08

Hi neko,

es klingt unheimlich schön, wie du das beschreibst.
Ich stelle mir das vor wie die erfolgreiche Suche nach Etwas, von dem man gar nicht genau weiß, was es ist. Und hat man es gefunden, merkt man, wie sehr man es lange Zeit vermisst hat und kann es auch richtig genießen.

Ich wünsche dir noch ganz viele leise Socken für deine Thera.

LG Offy
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