dem Trauma näher kommen

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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HeAndMe
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dem Trauma näher kommen

Beitrag Di., 04.12.2012, 23:00

Jetzt ist es geschehen was ich eigentlich immer wollte,
Erinnerung!
...und nun, da es passiert, ängstigt es mich so fürchterlich,
macht mich haltlos, schutzlos, raubt mir alle Kraft.

Nun komme ich meiner Geschichte nahe,
der blinden Stelle in meiner Erinnerung.
Winzige Segmente nur steigen auf und erschüttern mich dennoch zutiefst,
es sind die 'Beweise' die ich immer gesucht habe.

Ich versuche mich zu vergraben um den Alltag zu bewältigen,
aber es ist wie sich auflösen.

Und es endet dort nicht! Ich spüre plötzlich
es ist nur ein Echo von etwas anderem, noch erschreckenderem,
etwas ist da, das mich wohl einmal viel tiefer erschüttert hat als alles,
und an das meine Erinnerung nur Panik heißt.

Es ist schwer.
man müßte mit allem rechnen- auch mit dem Guten

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hope_81
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Beitrag Di., 04.12.2012, 23:15

Ja, das ist SCHWER...
Ich befinde mich in einer ähnlichen Situation und diese Panik kann ich nachvollziehen.
Ich wünsche dir ganz ganz viel Kraft und Mut
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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Traurige Seele
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Beitrag Mi., 05.12.2012, 08:49

Es ist verdammt schwer, ich bin gerade auch in dieser Phase und ich hab bis jetzt gar nicht gewusst wie viel seelischer Schmerz ein Mensch aushalten kann. Du bist damit nicht allein.

Ich kenne gerade auch das Gefühl, dass einen seine ganze Vergangenheit erschüttert die man hier als so heile Welt hingestellt hat dass man erkennen muss welcher Schmerz einem zugefügt wurde den man damals aber aus Schutz nicht wahrhaben wollte.

Meine Thera sagte zu mir "Es ist gut so, dass das hochkommt" und ich dachte mir nur, was soll nun daran gut sein ich sagte mir immer und immer wieder "Ich will diese verdammten Bilder und Gefühle wieder loswerden so schnell wie möglich", aber je mehr ich das versucht habe mir zu sagen umso schlimmer wurde es. Meine Thera hat mir aber letztes mal einen ganz tollen Tipp gegeben der mir hilft wenn die Gedanken kommen. Ich solle mir vorstellen, dass in der Situation in der mir das angetan wurde jemand dazukommt, dieses kleine hilflose verängstigte Kind an die Hand nimmt und sagt komm mit mir ich beschütze Dich, wir reden darüber was passiert ist und er wird dir nie wieder etwas tun können dafür sorge ich. Und jedes mal wenn ich das jetzt mache beruhige ich mich besser wieder und die Flashbacks verlieren an Gewalt.

Das andere ist, dass man nun weiß wie und was passiert ist und setzt sich automatisch damit auseinander. Fragen über Fragen kommen da in einem auf. Hilflosigkeit, Ohnmacht, Angst, Panik usw. es schwemmt diese ganze Flut an Gefühlen über einen hinweg und man denkt man wird verrückt oder man hält diese Gefühle einfach nimmer aus. Genau in dieser Phase befinde ich mich gerade und ja es ist schrecklich. Ich habe mir aber vorgenommen zu Kämpfen auch wenn ich manchmal an meine Grenzen stoßen werde.

Und lass Dir gesagt sein versuche mit Hilfe eines lieben Therapeuten diesen Weg auch zu gehen es lohnt sich.

LG TS
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tortue
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Beitrag Mi., 05.12.2012, 13:13

Liebe HeAndMe,

oh ja, es ist hart! Mir geht es da gerade ähnlich. Ich kann dir leider keinen Rat geben, wünsche Dir aber ganz viel Kraft! Du bist nicht allein!

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HeAndMe
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Beitrag Mi., 05.12.2012, 23:56

Liebe hopeless81, liebe traurige Seele, liebe Tortue,

ja, es ist beruhigend, nicht alleine zu sein.
ich danke euch für eure Worte!

Doch ich sinke immer tiefer in dieses Gefühl der Lebens-Sinnlosigkeit,
Haltlosigkeit.

Was soll daraus je Gutes entstehen?
Niemand wird das je auflösen können.

Diese unvorstellbaren seelischen Schmerzen zu ertragen,
ich kann darin nichts Gutes erkennen,
es frisst mich auf.

Wie sehr ich Dich bewundere, Traurige Seele,
daß Du Dich entscheiden kannst für den Kampf.
Ich spüre nur zutiefst diese Sehnsucht, die mich mein Leben lang begleitet,
endlich aufgeben zu dürfen.

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hope_81
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Beitrag Do., 06.12.2012, 00:02

Liebe HeAndMe,
willst du das wirklich? Kapitulieren, den Sieg den Tätern gönnen?
Du hast das schon einmal überlebt, du wirst es wieder überleben mit dem Unterschied, diesmal wirst du gewinnen und dieses Gefühl sind diese Schmerzen wert.
Bitte, bitte gib jetzt nicht auf.
Diese Sinnlosigkeit, Haltlosigkeit, das alles gehört zu dem scheiß Programm dazu, ein Programm das wir uns nicht ausgesucht haben....Wir mussten und müssen es uns ansehen. ABER bald sind wir alle keine Darsteller mehr, nein bald sind wir Regisseure!!

Denk immer daran, ES IST VORBEI....
Schwer ich weiß das, so verdammt schwer...
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli

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HeAndMe
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Beitrag Do., 06.12.2012, 00:42

Liebe Hopeless,
(danke für deinen Smilie)

was meinst Du mit 'den Sieg dem Täter gönnen?'
Der Täter sind viele.
Nicht nur ein einzelner (das dachte ich immer).

Vielleicht kennst Du es:
Es ist der oder die, die es taten....aus eigener Not, vielleicht selber Opfer?
Es sind die, die zwar da waren aber nicht hinschauten....aus Hilflosigkeit?
Es sind die, die es zwar wußten aber nie darüber redeten.... aus Angst?
Es ist der, der nicht da waren und doch so tat als sei er beteiligt...

...an diesem zerfetzten Konstrukt,
daß ich dennoch immer verteidigend und voller Sehnsucht "meine Familie" nannte,
obwohl und weil ich wußte daß es dem nur allerhöchstens entfernt ähneln konnte,
und von dem ich nun weiß daß es noch nicht mal das tat.

Überlebt. Haben wir das?
Ich finde mich nicht mehr zwischen all diesen sich auflösenden Grenzen.

Wofür kämpfen?

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hope_81
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Beitrag Do., 06.12.2012, 06:58

HeAndMe hat geschrieben:
was meinst Du mit 'den Sieg dem Täter gönnen?'
Der Täter sind viele.
Nicht nur ein einzelner (das dachte ich immer).
Was ich damit meine? Dein Leben ist kostbar, möge es jetzt in deinen Ohren wie Hohn klingen, aber das ist es, lass nicht zu das es dich zerstört, dass sie dich zerstören. Ja, deine Kinderseele, die haben sie getötet, lass sie nicht auch noch deine erwachsene Seele töten!
Vielleicht kennst Du es:
Es ist der oder die, die es taten....aus eigener Not, vielleicht selber Opfer?
Ja, leider kenne ich das
Es sind die, die zwar da waren aber nicht hinschauten....aus Hilflosigkeit?
Ja, leider kenne ich das auch
Es sind die, die es zwar wußten aber nie darüber redeten.... aus Angst?
Ja, auch das kenne ich
Es ist der, der nicht da waren und doch so tat als sei er beteiligt...
Und das auch-....
...an diesem zerfetzten Konstrukt,
daß ich dennoch immer verteidigend und voller Sehnsucht "meine Familie" nannte,
obwohl und weil ich wußte daß es dem nur allerhöchstens entfernt ähneln konnte,
und von dem ich nun weiß daß es noch nicht mal das tat.
Ja, Liebes auch das kenne ich, du hattest keine andere Wahl, kaum ein Kind hat eine andere Wahl, denn sp perfide das alles klingt, du musstest sie trotzdem lieben, sonst hättest du nicht überlebt, aber das hast du nun. Gott sei dank
Und glaube mir, es macht keinen Sinn das du gehst. Lass deine Wut raus, lass all die negativen Gefühle raus. Schrei, tobe, weine...
Überlebt. Haben wir das?
Ich weiß was du meinst, ein Teil in uns vielleicht nicht, aber der Haupteil sitzt jetzt
gerade am Coputer und fängt endlich an darüber zu schreiben.
Ich finde mich nicht mehr zwischen all diesen sich auflösenden Grenzen.
Ja, das verstehe ich, aber auch das ist "normal", die Wahrheit ist es, die so verdammt weh tut.
Wofür kämpfen?
na für Dich, für dich ganz allein, weil du es Wert bist!!!!! Du bist nicht allein damit. Hier sind Menschen die dich in allem verstehen, dein Thera versteht dich. Gib dich jetzt nicht auf!
Das Leben hat doch noch so viel zu bieten, so viel schönes....
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Benjamin Disraeli

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Chakotay
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Beitrag Do., 06.12.2012, 22:07

... Auch ich kratze mit Hilfe meines Theras gerade die winzigen Reststücke Würde zusammen und versuche, mich durch die einfühlsame therapeutische Begleitung wieder aufzurichten.
Will auch demjenigen nicht den Sieg gönnen, der mich brechen wollte - auch wenn mir oftmals zwischendrin die Widerstandskraft auszugehen scheint.

Wir sind nicht allein, auch wenn es manchmal so scheinen mag!
Chakotay
Wenn ich mich niederwerfen würde,weinen u.erzählen,was wüßtest Du v. mir mehr als v. der Hölle,wenn jmd erzählt,sie ist fürchterlich.Darum sollten wir voreinander so ehrfürchtig,nachdenklich,liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.(Kafka,gekürzt)

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Traurige Seele
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Beitrag Do., 06.12.2012, 22:58

Du musst für Dich kämpfen!!!

Es gibt noch so viel Schönes im Leben!

Natürlich mir geht es gerade auch schrecklich schlecht wenn das alles an die Oberfläche kommt, es tut verdammt weh, aber man muss kämpfen, ich sage mir immer schlimmer kann es nimmer werden als diese Gefühle aushalten zu müssen.

Ich weiß ja nicht ob Du Freund und Kinder oder sowas hast. Also ich habe einen lieben Mann und zwei wundervolle Kinder und immer wenn es mir so schlecht geht sage ich mir "Deine Familie braucht Dich und Du musst kämpfen". Und das hilft mir persönlich ungemein. Ich sage mir immer, dass ich nicht alles falsch gemacht habe in meinem Leben sonst hätte ich diese wundervolle Familie nicht. Das ist so meine Motivation. Vielleicht gibt es bei Dir ja etwas ähnliches für dass es sich für Dich lohnt zu kämpfen, und ich bin mir ganz sicher dass es da auch bei Dir etwas gibt. Seien es auch nur Träume die Du Dir noch erfüllen möchtest oder Ähnliches. Du schaffst es ich glaube da fest daran.

LG TS
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HeAndMe
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Beitrag Sa., 08.12.2012, 13:00

Liebe hopeless81, liebe traurige Seele, liebe Chakotay,

es ist schön in dieser anonymen Welt des Netztes "Seelen" finden zu können,
die ähnliches erlebt haben
und deshalb ähnlich empfinden,
ich glaube ich würde mich sonst einfach für durchgedreht halten,
nicht von dieser Welt,
schon so ist es mir oft unverständlich wie etwas irgendwie "nicht Greifbares"
mein ganzes Leben so furchtbar beeinflussen kann.

Ich danke euch für eure Unterstützung und bin euch in Gedanken ein Stück nahe.

Ich komme gerade sehr schwer heraus aus dieser negativen Sicht auf mein Leben,
jedes Stück Erinnerung macht es irgendwie sinnloser,
ich frage mich wie sich das je ändern soll,
und wie ich jemals mit der Erinnerung glücklicher leben soll als ohne???

Ich wäre froh, wenn mir irgendjemand,
der diesen Weg des Erinnerns schon gegangen ist,
eine Richtung aufzeigen kann,
die es mir sinnvoll erscheinen läßt
mich weiter darauf einzulassen.

Heandme
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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 08.12.2012, 13:12

Hallo HeandMe, leider kann ich Dir noch keine Erfahrungen über den Weg zur Heilung geben, da ich selbst erst ganz am Anfang stehe.

Ich denk auch immer die anderen halten mich für durchgedreht wenn ich das erzähle.

Ich denke aber wir können uns in dem Prozess der Selbstfindung und Neuorientierung gegenseitig Mut geben. Und unsere Erfahrungen mit der Therapie austauschen. Ich denke das wird uns auf dem Weg helfen zusammen durchzuhalten.

LG TS
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hope_81
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Beitrag Sa., 08.12.2012, 14:22

Liebe HeAndMe,
ich kann dir das leider auch nicht sagen. Ich denke wir alle haben die gleichen schlimmen Erfahrungen hier machen müssen, dennoch sind wir so unterschiedliche (wunderbare ) Persönlichkeiten, dass unsere Wege zwar ähnlich verlaufen werden und doch anders.
Ich möchte dir nur sagen, dass es sich lohnt den Mut nicht zu verlieren, die Hoffnung auch nicht.
Alles was du aus dem Prozess des Heilwerdens mitnimmst machst du nur für dich ganz allein.
Das Mutigste was du bisher getan hast, du glaubst dir, du sprichst darüber.
Alleine das verdient meinen tiefsten Respekt und zeigt mir, dass irgendwas ganz tief in dir Leben will und das trotz allem.
Wenn du die anderen Millionen von Menschen siehst, die trotz dem ein Leben leben, wertvoll, reichhaltig, kostbar und spaßig, dann zeigt es dir "mach das unmögliche möglich", du bist schon mitten drin
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
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HeAndMe
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Beitrag Mo., 20.05.2013, 23:29

Zu groß!

manchmal ist er so groß, viel mächtiger als ich, der Schmerz alleine zu sein in der Welt.
Es ist, wie ein Sandkorn zu sein, hineingestreut in etwas so Überdimensionales,
viel zu Großes, unmöglich sein Anfang und sein Ende zu erkennen.
Es übermannt mich, der Sog zieht mich weg, sagt mir geh ins Nichts, es gibt keinen Trost, aller Mut war Irrtum.
Du hast keinen Platz in der Welt, es gibt keine Anker, kann ihn nie geben!

Es schmerzt so sehr, dieses älteste aller bekannten Gefühl,
es ist Ich, Ich bin es selber, ich bin dieser Schmerz.
Nie war da ein Anker, ein Vater, den ich hätte fragen können: wie siehst Du die Welt, wie kann ich mich dort festmachen?
Nie war da eine Mutter, die ich hätte fragen können: wie fühlt es sich an, das Leben, wie kann ich mich als Teil davon zu fühlen?

Der Mann der einst sagte er liebe mich, und nun wie ein Fluch ist für mich: er wußte das.
Er fühlte sie, meine Verlorenheit, zog an ihr weil er wußte daß ich unfähig war mich zu wehren, mich wand vor Schmerz, einer stumme Marionette gleich.

Kennt sie diesen Schmerz? Sie kennt ihn nicht,
diese fremde Person, deren Job es ist, Menschen funktionsfähig zu machen.
Wie konnte sie je versuchen, mir die Illusion zu geben das Trost möglich sei?!
Die Hoffnung in mir keimen lassen, meine Seele könne je eine Heimat finden!

Wie konnte sie den Tod verurteilen als etwas, das keine Option ist.
Er ist nicht zu ertragen, der Schmerz,
nur zu ignoriert , ein Leben lang,
um so das Leben dann zu ertrage bis es endet.

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