Vermiss/Liebe/Abhängig von meiner Psychotherapeutin?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

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schafi2323
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Vermiss/Liebe/Abhängig von meiner Psychotherapeutin?

Beitrag Mi., 06.07.2016, 11:13

Hallo zusammen
Erstmal danke an alle die sich die Mühe machen meinen Beitrag zulesen und mir vielleicht auch antworten.
Nun aber zu meinem Problem bzw. der Sache die mich beschäftigt.
Ich bin 18,weiblich und meine Therapeutin Mitte 40..damit man sich ein besseres Bild machen kann.
Ich bin schon seit einigen Jahren in Therapie (Esstörung,Depression,nicht verkrafteter Liebeskummer zu meiner damaligen Trainerin), und seit Anfang dieses Jahres bin ich bei meiner momentanen Psychotherapeutin in Behandlung. Ich stehe (auch sexuell ) auf ältere Frauen und meine 'neue' Therapeutin gefällt mir sehr gut bzw ich mag sie sehr gerne. Das erste Mal nach all den Therapeutinnen kann ich jemanden vertrauen und ich gehe sehr gerne hin und nicht weil ich muss..Früher war ich froh, wenn ich so wenig wie möglich in Therapie musste und ich wollte mein Ding alleine durchziehen..aber jetzt ist das plötzlich anders. Ich gehe jede Woche zu ihr und am liebsten würd ich jeden Tag bei ihr vorbeischauen.. ..und ich denk einfach viel zu viel über sie und die Stunde nach..jeden in meiner Familie und Freundeskreis fällt das schon auf..früher sprach ich NIE über Therapie es war nicht toll oder so spannend darüber zu reden aber jetzt quatsche ich wie verrückt über sie und was sie mir gesagt hat bzw was sie mir über sich persönliches erzählt. Sie redet jetzt nicht übertrieben viel von ihrem Privatleben , aber wenn dann saug ich das grad so auf und manchmal erfinde ich Sachen dazu beim Berichten über die Sitzung..Dinge die mir unbewusst vielleicht gefallen würden wie z.b das sie mir erzählt das sie jeden Tag Sex hat ect..dabei weiß ich das ja gar nicht ..es macht mich aber richtig glücklich über diese Vorstellungen, sie und die Stunde zu reden..ich warte auch immer direkt auf die nächste Einheit..ich weiß das ist nicht gut aber keine Ahnung.
Ihr gebe ich anscheinend das Gefühl ich würde nicht gerne hingehen, sie meinte letztens sogar :" Wie geht das jetzt weiter mit uns? Willst du überhaupt noch kommen oder suchst du dir eine andere Therapeutin?" Das hat mich dann so geschockt und ich so: "Wollen Sie mich loshaben oder wie..?" und sie daraufhin: "Nein aber ich will nicht das Gefühl haben das du hingehen MUSST zu mir."
Dann war ich echt irritiert, weil eigentlich hänge ich extrem an ihr. Und jetzt sehen wir uns vielleicht den ganzen Sommer nicht wegen ihrem Urlaub und dann soll ich mich auch nur melden wenn ich das Gefühl hab ich brauch dringend wem zum Reden..und ich frag mich wie ich das ganze Überleben soll ohne sie..klingt jetzt vielleicht übertrieben, aber jetzt haben wir uns wöchentlich gesehen und jetzt 5,6,7..Wochen nicht..
Hab sie jetzt 3 Tage nicht gesehen und ich weine ständig weil mich das so fertig macht und das ich nicht weiß wann ich sie wiedersehe und jetzt erstmal 5 Wochen gar nicht.. Wie kann man nu so abhängig sein von einem Menschen der nur seinen Beruf macht? Aber ich vermisse sie schrecklich ..ich weiß nicht bin ich verliebt ..aber das glaube ich ja auch nicht wirklich..aber sie ist mir so ans Herz gewachsen. Was soll ich den jetzt tun ? Was meint ihr zu der ganzen (vielleicht auch sehr kindischen ) Sache ?

Würde mich über Kommentare sehr freuen

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Miesel
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Beitrag Mi., 06.07.2016, 11:39

Da hat es dich ja heftig erwischt.
So ähnlich kenne ich das auch. Das geht vorüber (das dauerte bei mir aber fast 3 Jahre). Allerdings nur dann, wenn sie konsequent professionell bleibt dir gegenüber und dich nicht noch anfüttert und wenn du bereit bist ernsthaft an dir zu arbeiten.

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Adventskranz
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Beitrag Do., 07.07.2016, 21:03

Hallo,

Miesel, ich finde Du hast dieses Verliebtheitsproblem, das im Forum so häufig vorkommt, sehr treffend auf den Punkt gebracht.
Genau, so ist es, denke ich. Die meisten Verletzungen entstehen, wenn der /die Thera nicht professionell bleibt. Ich arbeite selber in einem helfenden Beruf und kann die Versuchung der manglenden Abgrenzung verstehen. Das Problem ist nur, dass die Thera dann, wenn es sich vermischt, irgendwann aus Selbstschutz die Reißleine zieht und das ist dann für den Betroffenen kaum auszuhalten.
Eine Beziehung mit einem Therapeut (egal welchen Geschlechts) geht einfach nicht. Von vornherein ist diese nämlich absolut im Ungleichgewicht. Außerdem kennt man den Thera auch nicht. Ich denke hauptsächlich enttseht dieses Gefühl aufgrund der ungewöhnlichen Aufmerksamkeit, die man erhält und wovon man eben mehr möchte. Das hat aber mit Liebe und Beziehung nichts zu tun. (Okay, Ausnahmen bestätigen die Regel)

@ Schafi Schwierig. Bei Dir scheint es ja schon mehr um die Thera selbst zu gehen, weil sie genau Deinem (sexuellen) Typ entspricht. Da wäre es vielleicht echt besser zu einem jungen Mann zu wechseln, also das Gegenteil. ichdenke in einem gewissen Rahmen kann man dies wie Miesel beschreibt, bearbeiten und es nutzen an sich hart zu arbeiten, aber wenn die Therapie nur noch den Zweck erfüllt die Beziehung zum Thera zu verarbeiten und darunter zu leiden, ist es meiner Ansicht nach verfehlt. Man macht ja Therapie, um eine Krankheit zu heilen oder im Leben ein Problem zu lösen, da ist es ganz schön doof, wenn die Therapie selbst ein Problem wird. Da muss man eine Kosten-Nutzen Rechnung machen, schadet mir die Therapie mehr als sie mir nutzt?

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mondlicht
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Beitrag Do., 07.07.2016, 23:30

Adventskranz hat geschrieben: Bei Dir scheint es ja schon mehr um die Thera selbst zu gehen, weil sie genau Deinem (sexuellen) Typ entspricht.
Warum das denn?! Das träfe ja dann auf fast alle "Leidenden" hier im Forum zu, Frauen, die Liebesgefühle zu ihren männlichen Therapeuten entwickeln.
Das ist echt ein schwieriges Thema. Ich sehe es auch so, wie Du, Adventskranz. Man muss abwägen, ob man daran wächst und reift, sich an diesem Schmerz abzuarbeiten, oder ob er ablenkt von den eigentlichen Problemen. Aber wer kann das schon, es ist ja doch eine gewisse Abhängigkeit in der Regel. Auf jeden Fall muss man das alles ansprechen und offenlegen.

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Zion
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 08:32

mondlicht hat geschrieben:Man muss abwägen, ob man daran wächst und reift, sich an diesem Schmerz abzuarbeiten, oder ob er ablenkt von den eigentlichen Problemen. Aber wer kann das schon, es ist ja doch eine gewisse Abhängigkeit in der Regel. Auf jeden Fall muss man das alles ansprechen und offenlegen.
Ich wiederhol´s einfach noch mal kurz, aus eigener, aktueller Erfahrung.
Es ist wirklich verdammt schwer, das auszuhalten und durchzuarbeiten.
In meinem Fall denke ich, dass sich das lohnt.

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Jarvis
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:07

Die Therapeutin ist ja ein Profi. Hast du schonmal daran gedacht das bei ihr anzusprechen? Oder vielleicht sogar schon getan? Wenn ja, was meint sie dazu?

Ich denke bei sämtlichen medizinischen Behandlungen - egal ob nun psychisch oder physisch - ist es nicht sehr klug oder für den Heilungsprozess sinnvoll, Dinge zu verschweigen oder gar zu lügen. Ärzte und Therapeuten haben ihr Fach ja gelernt und können dir nur dann helfen, wenn du auch ehrlich zu ihnen bist.

Ohne jetzt ein zu schnelles Urteil zu fällen, aber für mich sieht es schon so aus, als würde das Problem mit der Therapeutin vielleicht vom wesentlichen ablenken. Aber das musst du natürlich für dich selbst überlegen und abwägen - und dann die richtigen Konsequenzen ziehen. Also entweder mit ihr direkt darüber sprechen und/oder dir tatsächlich einen Therapeuten suchen, bei dem du dieses Problem/diese Gefahr ausschließen kannst.


Speechless
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:17

Naja vom eigentlichen Problem ablenken, meistens hat ja alles, was in der Therapie passiert auch mit etwas zu tun, was wichtig ist.

Man müsste das halt richtig thematisieren und ansprechen. Um zu schauen, wie du dir manche Dinge, die dir vllt deine Thera gibt, mit der Zeit selbst geben kannst.

Ohne deine Gefühle klein reden zu wollen glaube ich, dass sexuelle Gefühle oft in der Therapie auch nur eine Übertragung sind und sich wieder auflösen können. Ich hatte zu Beginn sogar vermeintlich sexuelle Gedanken in Bezug auf meine Therapeutin, dabei bin ich nicht lesbisch.


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schafi2323
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:39

@speechless @Jarvis Ja das mit der Übertragung ect hab ich auch schon gehört. Tatsächlich ist es halt generelle bei mir so das ich mich in ältere Frauen schon vorher verliebt hab (Trainerin,Lehrerin ect) und das für mich auch in echten Leben mit älteren Frauen etwas sehr besonderes und schönes ist. (Ich hoffe man hat hier keine Vorurteile ) Deshalb weiß ich halt jetzt nicht ob es im Sinn von Ablenkung vom eigentlichen Problem,Übertrragung ect ist oder halt doch mehr in dem Sinn ..naja jedenfalls bin ich ziemlich hilflos jetzt wo sie so lange nicht da ist ..kann meinen Urlaub kaum genießen da muss ich echt an mir arbeiten aber es ist halt schon schwer. Erzählt habe ich ihr davon noch nicht sie vermutet ja eher das ich nicht so gerne hingehe..ich habe halt Angst es würde das Verhältnis zerstören so wie es damals bei meiner Trainerin war

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Candykills
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:41

Suchst du indirekt ein Mutterobjekt?

LG Candy
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)


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schafi2323
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:48

Ja indirekt vielleicht schon wobei mein Verhältnis gut ist zu meiner Mutter. Ich möchte jedoch nicht bedingt wie eine Tochter von Ihnen behandelt werden. Es ist auch so das meine Mama ja eher dominat und kühl ist und diese Frauen die mich ansprechen sind jetzt auch nicht so feinfühlig und Frauen die mir alles schön reden.

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Miesel
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 09:54

Ja, man neigt dazu, das zu wiederholen, was man gewohnt ist. Sich die Enttäuschungen immer wieder aufs neue abzuholen.

Jetzt hast du die Chance das in deiner Therapie zu bearbeiten, den Kreislauf zu durchbrechen, alles betrachten und andere, glücklichere Wege zu finden.

Das funktioniert aber nur dann, wenn du offen bist zu deiner Therapeutin und ihr es schafft das alles mal ganz genau anzuschauen und durchzuarbeiten.

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Candykills
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 10:00

Umso wichtiger finde ich es, dass du in der Therapie das Problem ansprichst. Bei mir ist das ähnlich gelagert: ich stehe auf ältere Frauen. Ganz klar die Suche nach einem Mutterobjekt. Bei meiner Therapeutin bin ich in regelrechten Liebes- und Beziehungswahn geraten (hab allerdings auch ne Tendenz zum Wahnhaften) und es war wichtig, dass es angesprochen wurde. Vom Wahn bin ich nicht geheilt (der wird nun von Medis unterdrückt), aber durch die Entwicklung unserer Beziehung über 2 Jahre hinweg kann ich mich inzwischen auch besser auf jüngere Frauen einlassen. Meine Freundinnen waren bis dato immer deutlich älter als ich. Ich finde zwar immer noch ältere Frauen attraktiv, aber nicht mehr ausschließlich. Es hat sich also was verändert bei mir durch die jetzt gesunde Beziehung zu meiner Therapeutin und ich fühle mich dadurch besser. Ich fühl mich nicht mehr so ausgeliefert immer nur älteren Frauen - für dich eher ein junges Abenteuer bin - zu verfallen.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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mondlicht
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 10:24

Candykills hat geschrieben: Es hat sich also was verändert bei mir durch die jetzt gesunde Beziehung zu meiner Therapeutin und ich fühle mich dadurch besser. Ich fühl mich nicht mehr so ausgeliefert immer nur älteren Frauen - für dich eher ein junges Abenteuer bin - zu verfallen.
Das ist ja eine großartige Entwicklung, macht Mut, das zu lesen, Candy. Beneidenswert.

Ich denke, wichtig ist der Wille, wirklich etwas zu verändern. Diese Besessenheit von unerreichbarer Liebe ist ja auch eine Form, sich der Therapie zu entziehen, ein destruktives Muster.


Speechless
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 10:41

Das stimmt Mondlicht und freut mich auch für dich, Candy.

Meine Thera ist für mich auch eine Mutterfigur, gerade weil sie ganz anders ist als meine eigene: warm, herzlich, weiblich, lieb.

Ich war zu Beginn der ersten Therapie stark von ihr abhängig, hatte Angst, dass sie mich verlässt oder verletzt.

Inzwischen habe ich durch die immer wieder verlässlichen Angebote und - muss man auch ganz ehrlich sagen - durch viel Zeit eine schöne, normale therapeutische Beziehung zu ihr entwickelt. Ich idealisiere sie zwar ab und zu schon noch minimal, aber ich fühle mich in der Beziehung sehr gut und frei. Ich fände es natürlich schlimm, wenn sie die Therapie von heute auf morgen abbrechen würde, aber der Gedanke daran macht mich nicht kaputt und mir ist auch klar, dass sich unsere Wege irgendwann trennen.

Und darauf hoffe ich auch, weil es heißt, dass es mir dann irgendwann gut genug geht, es weiterhin alleine zu schaffen.

Aber den Glauben an das Gute im Menschen habe ich durch sie wieder etwas zurück erlangt und das habe ich auch gebraucht. Ich bin auch nicht einer von den Menschen, die überzeugt sind, Therapeuten müssen total abstinent sein, dürfen absolut nichts von sich zeigen und dürfen nicht erreichbar sein. Eher das Gegenteil bei meiner Thera macht mich frei von ihr. Die Möglichkeit, mir meine Bedürfnisse bei ihr teilweise zu erfüllen oder mich bei ihr melden zu können, führt dazu, dass ich sie weniger brauche.

Ich weiß aber auch, dass das bei anderen Menschen genau andersrum sein kann. Da ist es halt unglaublich wichtig, dass nicht immer nur ein starres Schema gefahren wird, sondern flexibel auf den jeweiligen Patienten eingegangen wird.

Ich hoffe ihr findet einen guten Weg, der für euch beide passt aber dafür ist es unerlässlich, miteinander zu reden. Allein dadurch kann sich viel verändern. Ich habe dadurch zum Bsp auch gelernt, dass es nicht nur den einen perfekten Weg gibt, sondern auch Kompromisse für beide Parteien zufriedenstellend sein können. Es geht nicht immer darum, exakt das zu bekommen, was man will oder denkt zu wollen. Aber manchmal passt das eben auch


Thread-EröffnerIn
schafi2323
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Beitrag Fr., 08.07.2016, 10:55

Danke erstmal für eure Antworten.
Aber wie , wie fängt man sowas an zu 'Beichten'..ich mein sie hatte bis letzte Stunde sogar das Gefühl ich würde nur zu ihr gehen weil ich hingegehen muss. Da kann ich ja nicht nach der Sommerpause plötzlich sagen :"Ähm du hast da was falsch verstanden ich finde dich nämlich umwerfend attraktiv und lieb" wie beginnt man mit sowas ..

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