2x hintereinander Therapieabbruch durch Therapeut - was nun?

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Hausdrache1984
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2x hintereinander Therapieabbruch durch Therapeut - was nun?

Beitrag Mo., 11.02.2019, 13:12

Hallo,

ich habe nun 2x die Erfahrung gemacht, dass der Therapeut die Therapie abgebrochen hat. Begründung: Man könne mir nicht helfen. Letzter Abbruch durch Therapeut nach 237 (!!!) Stunden Analyse bzw. 5 jahren. Ich wurde in den Entscheidungsfindungsprozess nicht miteinbezogen, der Abbruch wurde plötzlich vollzogen, ich war der Situation total ausgeliefert, konnte nur akzeptieren und gehen. Es hieß, ich soll nun Verhaltenstherapie machen. Nach 237 (!!!) Sitzungen sei deutlich geworden, dass eine Analyse nicht das geeignete Verfahren ist.

Aufgrund dieser Abbrüche ist es schwierig, überhaupt nochmal einen Antrag bei der Krankenkasse durchzukriegen (ging die letzten beide Male auch immer bis zum Obergutachter). Mein vertrauen in das System ist ziemlich angeknackst, auf der anderen Seite bin ich alleinerziehende Mutter zweier Kinder und es wäre mir wichtig, zumindest den Status quo zu erhalten und Krisen abzufangen statt dass ich letztlich in der Klinik lande und die Kinder, da ich weder Freunde noch Familie habe, die die Betreuung übernehmen könnten, in Obhut des Jugendamtes. Offenbar genügt der Erhalt des Status quo nicht für eine Kostenübernahme. Ich weiss aktuell leider nicht, wie ich weiter verfahren soll, zumal ich aufgrund des Bezugs von OEG Leistungen gemäß § 63 SGB I verpflichtet bin, Therapie zu machen und die Nachprüfung im November ansteht

Hat jemand einen Tipp, wie ich mich nun verhalten soll?

Danke

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Jenny Doe
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 13:27

Hallo Hausdrache1984,
Es hieß, ich soll nun Verhaltenstherapie machen. Nach 237 (!!!) Sitzungen sei deutlich geworden, dass eine Analyse nicht das geeignete Verfahren ist.
Manche Therapeuten brauchen ein paar Jahre um zu erkennen, ob die eigene Therapie hilft oder nicht hilft. :kopfschuettel:

Du schrebst zwei Therapieabbrüche. Warum wurde die erste abgebrochen? Mit welcher Begründung?
Hat jemand einen Tipp, wie ich mich nun verhalten soll?
Ich würde dir empfehlen zu versuchen das so zu sehen: Du bist krank und die Ärzte (Therapeuten) suchen jetzt nach dem, was dir helfen könnte. Dabei probieren sie mal dies, mal jenes aus, solange bis sie das richtige gefunden haben, was dir hilft. Ähnlich wie in der Medizin, wo auch so lange gesucht wird, bis das Medikament gefunden wird, dass dir hilft und bei dem die Nebenwirkungen erträglich sind.

Und ich würde dir empfehlen zu lernen bei dir selber zu bleiben, sprich, in der nächsten Therapie bei dir nachzuspüren und zu hinterfragen, "hilft die Therapie mir?" Wenn du merkst, dass sie dir nicht hilft, dann musst du keine 237 Stunden warten. Du kannst eine Therapie auch selber frühzeitig beenden und dir einen neuen Therapeuten suchen, der dir besser helfen kann.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Montana
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 14:15

Hausdrache1984 hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 13:12 Offenbar genügt der Erhalt des Status quo nicht für eine Kostenübernahme.
Ziel kann nicht die Erhaltung des Status Quo sein. Dafür ist Therapie einfach zu teuer. Du müsstest ja dein Leben lang weitermachen? Das kann doch auch nicht in deinem Interesse sein.
Was die Leistungen aus dem OEG angeht (kenne mich da ja nicht aus), da müssten doch in erster Linie zwei Dinge berücksichtigt werden. 1) Hast du weiterhin Therapiebedarf? Das scheint unstrittig der Fall zu sein. 2) Bist du bereit dazu? Auch das ist der Fall.

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RoboCat
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 15:11

Montana hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 14:15
Ziel kann nicht die Erhaltung des Status Quo sein. Dafür ist Therapie einfach zu teuer. Du müsstest ja dein Leben lang weitermachen? Das kann doch auch nicht in deinem Interesse sein.
Seh ich anders. Dass anfangs stabilisierend (Status quo erhaltend) gearbeitet wird, ist doch Usus ,-)
Zumal bei ner alleinerziehenden Mutter mit zwei Kindern. Der und denen wäre nocht geholfen, wenn Mama komplett zusammenbricht in ner aufdeckenden Therapie.

Dass es 237 Stunden brauchte, bis der Typ mal sagte: ich kann ihnen dann wohl doch nicht helfen, ist natürlich ein Knaller. Was denkt der eigentlich, wer den Spaß bezahlt? Da müsste es meiner Ansicht nach viel mehr Kontrolle seitens der Krankenkassen geben. Bzw müssten die THerapeuten mehr rechenschaft ablegen. Aber ja, Wunsch und Wirklichkeit...
:axt:

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Jenny Doe
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 15:29

Off-Topic:
Was denkt der eigentlich, wer den Spaß bezahlt? Da müsste es meiner Ansicht nach viel mehr Kontrolle seitens der Krankenkassen geben.
Sehe ich genauso. Hausdrache1984 ist nicht die erste, der das passiert. Deshalb fand ich Spahns Gesetztesentwurf auch gut, dass geschulte Experten vor Therapiebeginn überprüfen welches Therapieverfahren für einen Klienten das beste ist. Es sind ja nicht nur die Kosten, die für die Kassen entstehen und die Notwendigkeit der Belegung eines weiteren Therapieplatzes, der dann anderen Klienten fehlt, ... die aus sowas resultieren. Auch für den Klienten, der fünf Jahre lang nicht richtig behandelt wird sowie für die Kinder eines psychisch kranken Klienten bedeutet sowas Leid.
Dass nicht jeder Pschotherapeut geeignet ist zu entscheiden, welches Therapieverfahren das richtige für einen Klienten ist, zeigt dieser Fall erneut. Man sollte es gewiss nicht verallgemeinern und nicht allen Therapeuten die Kompetenz absprechen, und das möchte ich hiermit auch nicht tun. Aber man sollte auch nicht das Leid ignorieren, das solche Fehlbehandlungen mit sich bringen, ... für alle: für den Steuerzahler, für all jene, die auf einen Therapieplatz warten, für den betroffenen Klienten und seinem sozialen Umfeld. Da entstehen Kosten, nicht nur finanzieller Art, sondern auch psychischer.
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Montana
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 15:54

RoboCat hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 15:11
Montana hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 14:15
Ziel kann nicht die Erhaltung des Status Quo sein. Dafür ist Therapie einfach zu teuer. Du müsstest ja dein Leben lang weitermachen? Das kann doch auch nicht in deinem Interesse sein.
Seh ich anders. Dass anfangs stabilisierend (Status quo erhaltend) gearbeitet wird, ist doch Usus ,-)
Hier geht es aber nicht um "anfangs". Die aktuelle Therapie geht schon fünf Jahre. Eine Anschlusstherapie soll finanziert werden und die TE hat Angst, dass sich die KK quer stellt. Und dazu schreibt sie, dass auch den Status Quo zu erhalten einer Finanzierung würdig wäre. Und da denke ich: nein! Die Therapie soll eine Verbesserung bringen. Dafür ist sie da und dieses Ziel würde ich noch nicht aufgeben. Wenn es aber so läuft, dass sie sich nicht richtig einlassen kann, aus Angst, dann den Alltag mit den Kindern nicht meistern zu können, dann läuft es evtl. doch auf einen Klinik-Aufenthalt hinaus. Es ist ja ein Unterschied, ob man völlig zusammenbricht und auf unbestimmte Zeit in eine Klinik kommt, oder ob es ein geplanter Aufenthalt mit festgelegter Dauer und bestimmten Zielen ist.


shesmovedon
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 16:13

Aber grundsätzliche Stabilisierung ist ja auch schon eine Besserung, finde ich. Meine Thera hat nur stabilisierend gearbeitet zum Beispiel, was eindeutig in vielen Bereichen zu einer Besserung führte.

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stern
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 17:21

Weswegen wurde denn die andere Therapie abgebrochen? Bzw. wieso musste das immer zum Obergutachter? Ich denk, das ist nicht ganz unwesentlich. Status quo erhalten, nicht helfen können, Verhaltenstherapie, usw. klingt wie Abbruch mangels Fort-Schritte (Therapie ist nicht auf den Status Quo ausgerichtet... und wenn eine Therapie nichts bringt, ist ein Therapeut angehalten zu beenden). Auch Verpflichtung zu einer Therapie ist evtl. nicht die günstigste Voraussetzung.

Mit Spahn Gesetzesentwurf hat das jedenfalls null zu tun, denn ein vorgeschalteter Guru kann auch nicht die Entwicklung voraussehen. Und es wurde ja sogar vielfach im Vorfeld begutachtet: Gutachter plus Obergutachter die letzten beiden Male. Kurzum, ich würde einbeziehen, was bisher bemängelt wurde... um den anderen Standpunkt nachzuvollziehen. Ob richtig oder falsch behandelt wurde, lässt sich mangels Angaben null beantworten. Evtl. fehlen wesentliche Angaben. Wurde der aktuelle Abbruch nicht näher begründet? Ein Abbruch, weil ein Therapeut nicht helfen kann, ist ja Konsequenz, aber nicht Ursache.
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stern
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 17:54

Was ich nicht verstehe: Wurden 240h bewilligt... dann wäre das fast eine reguläre Beendigung... früher war das jedenfalls ein Bewilligungsschritt (der Höchstsatz war noch nie Regelfall/selbstverständlich... und selbst wenn das gut begründet ist, geht das meist nur schwer durch... und du warst schon mehrmals beim Obergutachter. Also unter den Umständen kann ich mir vorstellen, dass der Therapeut den massiven Papierkram für kaum erfolgversprechend hält, wenn der Status Quo wie gehabt ist.)

Oder hat die Kasse 300h bereits zugesagt? Dann wäre ein Wechsel möglich, sofern ein Therapeut sich darauf einlässt.
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Montana
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 18:17

Da das inzwischen kein extra Bewilligungsschritt mehr ist, kann es sehr einfach sein, die Stunden zu bekommen. Mein Therapeut hat nicht großartig was für den Gutachter geschrieben und es ging sofort durch. Ich bekam Post und dachte "Aha, die Eingangsbestätigung" und da war es schon die Bewilligung.

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stern
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 18:43

In dem Fall auch? Also, da wäre ich mir nicht so sicher... ich denke, es fehlen entscheidende Aspekte und dass es sich nicht erst in Sitzung 237 aus heiterem Himmel ergab, dass es wackelig ist
Hausdrache1984 hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 12:55 Hallo, ich würde gern wissen, ob das Versorgungsamt auch einen Antrag prüft, wenn der Obergutachter den Antrag abgelehnt hat (und die Kasse sich natürlich angeschlossen hat), weil wegen Schwere der Erkrankung, Chronifizierung und erfolglosen (?) Vorbehandlungen keine Aussicht auf Besserung besteht? M.e. ist doch der Erhalt des Status Quo auch schon ein Erfolg, da stationäre Aufenthalte deutlich kostspieliger sind...
Zuletzt geändert von stern am Mo., 11.02.2019, 19:08, insgesamt 3-mal geändert.
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Prinzessin27
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 18:58

Hast du keine sreststunden, um die zur Stabilisierung bei einem anderen Therapeuten zu nutzen?

Gab es keinen Abschiedsprozess? Gerade Analytiker legen da doch wert drauf.

Stelle ich mir auch erst mal hart vor.

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Montana
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Beitrag Mo., 11.02.2019, 19:54

stern hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 18:43 In dem Fall auch? Also, da wäre ich mir nicht so sicher... ich denke, es fehlen entscheidende Aspekte und dass es sich nicht erst in Sitzung 237 aus heiterem Himmel ergab, dass es wackelig ist
Hausdrache1984 hat geschrieben: Mo., 11.02.2019, 12:55 Hallo, ich würde gern wissen, ob das Versorgungsamt auch einen Antrag prüft, wenn der Obergutachter den Antrag abgelehnt hat (und die Kasse sich natürlich angeschlossen hat), weil wegen Schwere der Erkrankung, Chronifizierung und erfolglosen (?) Vorbehandlungen keine Aussicht auf Besserung besteht? M.e. ist doch der Erhalt des Status Quo auch schon ein Erfolg, da stationäre Aufenthalte deutlich kostspieliger sind...
Interessant. Stationäre Aufenthalte sind zwar wirklich kostspielig, aber wenn alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft sind, dann ist das der klassische Fall für eine stationäre Therapie. Denn auf Dauer gesehen ist natürlich die stationäre Therapie immer noch günstiger als eine lebenslange ambulante.

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Hausdrache1984
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Beitrag Di., 12.02.2019, 09:13

237 Stunden von 300 Stunden wurden verbraucht, dann plötzliche Info, dass sie abbrechen will.
Nein, kein Abschiedsprozess. Auf mich wirkte es so als wenn sie die Entscheidung spontan in der Sitzung getroffen hätte. Vermutlich wird sie aber länger drüber nachgedacht haben ohne mich einzubeziehen.
Sie hat mir eine Verhaltenstherapie empfohlen. Wenn ich mich nicht an die Empfehlung halte, kann ich natürlich versuchen einen Analytiker zu finden, der die restlichen Stunden übernimmt. Bin mir nur unsicher, was Sinn macht. Brauche auch einen Therapeuten, der es toleriert, dass man ein Baby mit in die Sitzung bringt. Habe keine Betreuungsmöglichkeit, da keine Freunde oder Familie. Kita Platz erst ab August 2020.

Stationärer Aufenthalt ist nicht möglich, da die Mitnahme von Kindern verständlicherweise nicht möglich ist.

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Philosophia
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Beitrag Di., 12.02.2019, 09:24

Hm? Ich dachte es wäre ein Therapeut gewesen, nun doch ne Frau. Egal. Vielleicht wäre eine Verhaltenstherapie gar nicht so übel. Vielleicht hat sie wirklich festgestellt, dass eine Analyse dich in ne Sackgasse bringt. Durch eine Verhaltenstherapie kannst du die Dinge im Hier und Jetzt angehen, womöglich genau das Richtige - immerhin gibt es viel, was im Hier und Jetzt umgestaltet werden könnte (zum Beispiel, dass du so gar kein Netz um dich hast).
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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