Verwirrung durch Diagnose

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blackdog
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Verwirrung durch Diagnose

Beitrag Di., 05.03.2019, 16:54

Betreff "Veränderung" durch aussagefähigeren Betreff ersetzt. Tristezza

Hallo Forum,

kennt das wer:

Ich hatte mein ganzes Leben lang mit psychischen Problemen zu tun, kam aber ganz gut klar damit, in schlechten Phasen hab ich mich einfach zurückgezogen und es ausgesessen. Ich kenns sozusagen nicht anders. Da ich trotzdem wissen wollt was los ist, sprach ich vor 2 Monaten mit einem guten Psychiater, der vermutet definitiv eine etwas schwerere psychische Störung und empfahl mir medikamentöse Behandlung+Gesprächstherapie. (Bin aktuell grad auf Suche nach passendem Therapeuten)

Ich hab zwar mit einer Diagnose gerechnet, aber halt eher was schwächeres.
Nun bin ich ein wenig irritiert und blicke rückblickend mit diversen Fragen auf mein Leben: Wer hat aller gemerkt dass ich beeinträchtigt bin? Was wär anders gelaufen, wenn ich früher zum Doc wär? Was war real, was hab ich verzerrt gesehen? Waren Leute nur freundlich zu mir weil sie merkten dass ich Probleme hab? usw usf lauter so Scheiss :)

Also kennt das wer von euch, is das Teil des Prozesses?

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Green Strawberry
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Beitrag Di., 05.03.2019, 18:02

Jaaa, das kenne ich auch. Erst mal habe ich mich nach der Diagnose, die ich allerdings selbst schon vermutet hatte, viel kränker gefühlt als vorher. Dann habe ich außerdem auch große Probleme, mir zu trauen. Welche Gefühle habe ich aufgrund meiner psychischen Probleme und welche sind quasi normal? Wann zeige ich Vermeidungsverhalten und wann ist es einfach auch mal normal und ok, Dinge nicht zu machen und nein zu sagen? Wie sehr muss ich mich ständig pushen, damit meine Welt nicht immer kleiner wird und wann kann ich mich auch mal einfach entspannt zurücklehnen? Und was in aller Welt meinen die Leute eigentlich damit, wenn sie sagen "hör auf dein Bauchgefühl"?! Wie kann ich darauf hören, wenn das Bauchgefühl krank ist??

Sorry, ich habe darauf auch noch nicht wirklich eine Antwort gefunden. Wollte Dir nur sagen, dass es mir ähnlich geht...
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lisbeth
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Beitrag Di., 05.03.2019, 18:05

Hallo blackdog -

häng dich nicht zu sehr an der Diagnose auf. Die Diagnose beschreibt nicht DICH, sie beschreibt eine Symptomatik, die aktuell vorhanden ist, oder die du dem Psychiater beschrieben hast. Diagnosen können sich auch ändern im Laufe der Zeit. Es ist nicht "einmal XYZ - immer XYZ (oder schon immer XYZ gewesen)".

Was ändert die Diagnose für dich? Warum stellt das alles bisherige in Frage (wenigstens so ein bisschen)? Glaubst du der Psychiater hat Recht mit seiner Einschätzung? Oder würdest du dich woanders verorten? Dass er deine Symptomatik als gravierender einsortiert als du es machen würdest, kann auch einfach damit zusammenhängen, dass du deine Symptome schon dein ganzes Leben lang kennst, Du bist das gewohnt, für dich ist das ein Stückweit Normalität. Von daher ist das auch nix besonderes...

Wegen deinem Umfeld und was die in der Vergangenheit mitbekommen haben: Hängt natürlich auch von deiner Symptomatik ab. Depressionen oder Angststörungen werden vom Umfeld oft nicht oder kaum wahrgenommen. Das kann bei Borderline schon mal anders sein, aber da hättest du wahrscheinlich vom Umfeld auch entsprechende Rückmeldung bekommen, weil es da dann doch häufiger Konflikte geben kann... Ich würde mir da erstmal nicht zu viele Gedanken machen.

Kann auch sein, dass ein Psychotherapeut nochmal zu einer anderen Einschätzung kommt als der Psychiater.
Wenn dir das keine Ruhe lässt (auch im Hinblick darauf wie du dich selbst wahrnimmst oder jetzt in Frage stellst) dann würde ich beim nächsten Termin mit dem Psychiater nochmal drüber reden.

Alles Gute und viel Erfolg bei der Therapeutensuche.

PS: Für mich war die Diagnose keine Überraschung - aber es war eine "Erleichterung" in dem Sinne, dass jemand von außen mein Leiden sieht und als solches auch anerkennt, weil ich die Jahre vorher ständig auf einem "Stell dich nicht so an"-Trip war.
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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blackdog
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Beitrag Di., 05.03.2019, 18:20

Danke Strawberry für deine Antwort, hab eh keine Lösung erwartet. :) Aber ich fühle mich verstanden dadurch dass du das auch kennst, das tut gut. Wie lang ist das schon so bei dir?

Danke auch Lisbeth, ich glaub schon dass der Therapeut richtig liegt, wobei er genau so wie du gesagt hat, dass sich im Laufe der Therapie noch was ändern kann.
Grundsätzlich ist es wiegesagt ok so wie es ist und ich bin gespannt auf das was jetzt kommt und das mit der ungewissen Vergangenheit werd ich eh mit dem Therapeuten besprechen können hoff ich.

Beste Grüsse, B.

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blackdog
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Beitrag Di., 05.03.2019, 18:22

P.s @Lisbeth: Ging mir genau so, ich war erleichtert und zugleich dachte ich mir dann aber: Jetzt machst dirs wieder leicht, alter Simulant :)

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Green Strawberry
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Beitrag Di., 05.03.2019, 18:42

blackdog hat geschrieben: Di., 05.03.2019, 18:20 Danke Strawberry für deine Antwort, hab eh keine Lösung erwartet. :) Aber ich fühle mich verstanden dadurch dass du das auch kennst, das tut gut. Wie lang ist das schon so bei dir?
Ich würde sagen, das kam in Phasen. Die Angststörung habe ich in der Intensität jetzt seit 8 Jahren. In meiner ersten Therapie wurde dann auch ausschließlich daran gearbeitet und ich habe Schritt für Schritt gelernt, wie verzerrt meine Wahrnehmung oft war - das hat mich dann abwechselnd verwundert, erstaunt und erschrocken. Heute erkenne ich schon sehr oft Muster und kann sie entsprechend zuordnen. Aber auch nicht immer. Tendenziell neige ich glaub ich eher dazu, mich zu viel zu Dingen zu pushen, um nur ja kein Vermeidungsverhalten zu zeigen und nur ja zu funktionieren...die Situationen zu erkennen, in denen ich mich auch mal entspannen, auf meine Gefühle hören und ihnen nachgeben kann, daran arbeite ich gerade. Und finde es momentan extrem frustrierend, weil ich das Gefühl habe, gar kein eigenes Maß mehr zu haben.

Seit einigen Monaten mache ich jetzt nach einer Pause meine zweite Therapie. Schon lange hatte ich das Gefühl, dass es sich nicht nur mehr um eine Angststörung dreht, sondern auch um eine Depression. Das hat mir die Therapeutin nun erstmals und ohne Umschweife von professioneller Seite bestätigt. Und ich war geschockt. Und fühlte mich aber auch sehr gesehen. Gleichzeitig hatte ich Gedanken von "Wo habe ich mich da jetzt nur wieder reingeritten? Ich bin ja vorher auch klar gekommen. So schlimm kann es ja alles gar nicht sein." Dass sie quasi im selben Atemzug auch noch Klinik und Medikamente vorgeschlagen hat, hat die Situation nicht unbedingt besser gemacht :roll: Mittlerweile bin ich wieder etwas auf dem Boden angekommen. Ich bin ja immer noch derselbe Mensch wie vor der Diagnose. Und in der Therapie wird ja auch nicht deine Diagnose behandelt, sondern deine Probleme. Und die hattestdu ja auch schon, bevor du die Diagnose erhalten hast. Hoffe, das macht Sinn, klingt gerade etwas konfus ;-)
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blackdog
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Beitrag Di., 05.03.2019, 19:00

Hallo Strawberry nochmal,

deine Schilderungen wirken in keinster Weise konfus sondern im Gegenteil sehr gut formuliert und nachvollziehbar, deshalb hilfreich.

Resultiert die Depression nun aus der Angststörung oder umgekehrt?

Klinikaufenthaltsvorschlag wär bei mir glaub ich ein Grund dass ich dann wirklich in eine Klinik müsste :)

Meine Probleme hatte ich auch schon vor der Diagnose :) Natürlich kam mir nach dem Gespräch kurzzeitig der Gedanke: Stimmt das wirklich dass ich Hilfe brauch oder sagt der Arzt das nur wegen den Folgekosten, so wie beispielsweise mein Kfz-Mechaniker, welcher auch bei jedem Termin erstmal die Hände übern Kopf zusammenschlägt und "Oje,oje,oje" murmelt :)

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Green Strawberry
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Beitrag Di., 05.03.2019, 19:35

Hmmm, also ich könnte mir vorstellen, dass ich latent beides schon immer hatte. Es ist ja auch bekannt, dass sich die beiden Störungen gegenseitig beeinflussen. Ob nun die Henne zuerst war, oder das Ei, das kann wahrscheinlich keiner genau sagen. Aber irgendwas muss ja aufs Papier gebracht werden für den Antrag. Je nachdem, was bei dir gerade im Vrodergrud steht, lautet dann auch die Diagnose - Angststörung mit Depression, Depressin mit Angst, Angst und Depression gemischt...Bei mir ist manchmal die Angst schlimmer, manchmal die Depression, manchmal denke ich, ich bin ein kompletter Simulant und gehöre gar nicht in Therpaie. :anonym:

Ja, als das mit dem Klinikaufenthalt kam, da dachte ich genau das: Jetzt können Sie mich vor lauter Schreck direkt einweisen!! Sooo schlimm hatte ich es gar nicht wahrgenommen...der Mensch gewöhnt sich ja bekanntlich an vieles ;-) aber mal ernsthaft, ich glaube mittlerweile, der Vorschlag kam gar nicht unbedingt, weil ich den Eindruck machte, dass ich am Rande des Abgrunds stünde...sondern eher, um mir viel guten Input gleich zu Anfang zu geben, um so den Start zu verbessern. Oder so rede ich es mir zumindest gerade ein. Für den Moment liegt das Thema auf Eis. Ist aber auch kein Muss, alles meine Entscheidung.

Ich kenne dieses "Hände über dem Kopf zusammenschlagen Gefühl" sehr gut. Hatte ich auch nach meiner ersten Sitzung. Ich kann dir aber sagen, dass sich das alles mit der Zeit etwas relativiert. Wenn Du erst mal die Therapie begonnen hast, dann wirst du vieles noch mal hinterfragen können, wirst dich besser kennenlernen und es verliert alles seinen Schrecken...und dann schrumpft die ganze Sache, die Du jetzt angeleiert hast, hoffentlich schnell dazu, wozu sie eigentlich gedacht ist: als Hilfe auf dem Weg zu einem lebenswerten, erfüllten Leben. Egal mit welcher Diagnose.
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blackdog
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Beitrag Di., 05.03.2019, 19:40

Dank dir, ich denk nun mal über das alles nach :)

Schönen Abend und so.

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Green Strawberry
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Beitrag Di., 05.03.2019, 19:49

Das wünsch ich Dir auch ☺
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~~~
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Beitrag Di., 05.03.2019, 19:55

Ich finde genau das ist eine der schlechten Nebenwirkungen durch Psychotherapie.

Man hat eine Diagnose... alles fühlt sich 10 Mal schlimmer an .... man liest darüber... fokussiert sich auf seine Probleme (anstatt auf seine Stärken) usw. eine Abwärtsspirale..
Ich finde genau das sollte man nicht tun.

Man ist genau der gleiche Mensch wie vorher.

Also wenn du kannst, informiere dich kurz über die Diagnose und dann vergesse sie.

Und konzentriere dich auf Therapie, auf deine Stärken, auf Lösungen...

Es sei denn du möchtest jemand werden, deren Diagnose irgendwann ein Teil der Identität wird, so dass er nie wieder davon weg kommt. So kann es im Extremfall auch enden,

Ich denke, vielen Menschen würde es ohne Diagnose wesentlich besser gehen.

Woher weiß ich das?

Weil ich das alles schon durch habe.
Habe auch sehr früh in meinem Leben schon alle möglichen Diagnosen gehabt.
Und das war nicht so besonders hilfreich.
Ich würde das auf jeden Fall auch mit dem Therapeuten besprechen, was die Diagnose in dir ausgelöst hat.
"You cannot find peace by avoiding life."
Virginia Woolf


Jenny Doe
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Beitrag Di., 05.03.2019, 20:33

Hallo ~~~
Ich finde genau das ist eine der schlechten Nebenwirkungen durch Psychotherapie.
Da kann aber die Psychotherapie nichts für. Ob eine Diagnose eine Abwärtsspirale ist hängt vom Einzelnen ab, wie er mit der Diagnose umgeht, was man draus macht usw.
Habe auch sehr früh in meinem Leben schon alle möglichen Diagnosen gehabt.
Und das war nicht so besonders hilfreich.
Kenne ich. Ich komme nach 30 Jahren Irrfahrt durch das deutsche Gesundheitssystem auf 24 psychologische Diagnosen und 21 ärztliche bis nach 30 Jahren endlich mal einer dahinerstieg was ich wirklich habe.
Die "alle möglichen Diagnosen" waren auch mir nicht hilfreich, was aber in erster Linie daran lag, dass sie falsch waren und mit ihnen auch die Behandlungen falsch war. Jetzt, wo man endlich herausgefunden hat was ich habe, erlebe ich die richtige Diagnose als äußerst hilfreich. Sie erklärt nicht nur meine Symptome. Ich erfahre jetzt auch die richtige Behandlung und kann lernen mit der Erkrankung zu leben. Also alles andere als eine Abwärtsspirale. Es geht endlich bergauf.

Hallo blackdog,

ich sehe das etwas anders als meine Vorschreiber. Ich finde deine Fragen gut. Wenn die Diagnose, die du bekommen hast, richtig ist, dann sind (je nach Diagnose) Fragen danach, was real ist und was du verzerrt siehst, heilungsfördernd. Wenn darin dein Problem (Verzerrt wahrnehmen) liegen sollte (was du überprüfen solltest), dann wäre es ein erster Schritt in Richtung "Heilung", wenn du jetzt beginnst dich genau sowas zu fragen. Wichtig ist aber, dass die Diagnose stimmt. Sollte sie nicht stimmen, dann kann das natürlich auch negative Effekte haben, wenn du jetzt beginnst deine eigene (Selbst)wahrnehmung anzuzweifeln.
Auch Fragen danach, ob Menschen nur freundlich waren, weil sie gemerkt haben, dass du krank bist, finde ich persönlich super. Denn (sollte es stimmen) läge eine Chance für dich darin, dich zukünftigt anders zu verhalten, damit Menschen dich deinetwegen mögen und nicht nur einfach aus Mitleid freundlich zu dir sind.
Aber, wichtig ist, dass die Diagnose stimmt. Wenn sie nicht stimmt, dann kann dich das in die falsche Richtung bringen, in der Form, dass du beginnst an deiner eigentlich richtigen Wahrnehmung zu zweifeln.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Schnuckmuck
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Beitrag Di., 05.03.2019, 20:59

Die Diagnose hat doch nix verändert. Warum davon beindrucken lassen?
Du bist doch noch immer der der du vorher warst. Mit allen Ecken, Problemen und Kanten.
Warum ein neues Problem schaffen?
Und dann noch von einer Person, die dich nur kurz erlebt hat.

Eine Diagnose ändert nichts

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Pianolullaby
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Beitrag Di., 05.03.2019, 22:41

Habe ich überlesen, was für Eine Diagnose er den gestellt hat?
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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Beitrag Mi., 06.03.2019, 11:58

Hallo,

vielen Dank für die Inputs und die Erfahrungsberichte allerseits!

Hab ein paar gute Ansätze zum nachdenken in euren Antworten gefunden, das passt!

Alles Gute euch!

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