Gefühle für den Therapeuten?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Nordlicht_32
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Gefühle für den Therapeuten?

Beitrag Fr., 10.05.2019, 20:09

Guten Tag

Ich habe mich angemeldet, weil ich durcheinander bin und nicht genau weiß, wie ich die Situation einschätzen soll.

Ich bin seit über 2 Jahren in einer Traumatherapie weil ich als Kind über viele Jahre sexuell Missbraucht wurde.
Es hat sehr sehr lange gedauert bis ich mich meinem Therapeuten öffnen konnte. Er ist sehr sensibel und wir haben uns sehr vorsichtig an das Thema Missbrauch herangewagt. Er hat mir immer die Möglichkeit gegeben nur das zu erzählen, was für mich möglich war. Das waren immer sehr kleine Schritte.

Jetzt seit ca. 3 Monaten sind wir ein wenig tiefer in das Geschehene eingetaucht. Ich habe die ersten Male nur gestottert und konnte keinen einzigen ordentlichen Satz bilden, aber jetzt ist es gut. Auf einmal kann ich all die schlimmen Dinge erzählen. Er ist sehr einfühlsam, fragt vorsichtig nach, lässt mir Zeit mich zu fassen und ändert das Thema, wenn er merkt, mir wird das zu viel. Es ist so ein gutes Gefühl diesen ganzen Druck loszuwerden und noch viel besser ist es, dass ich erzählen kann und spüre, er findet wirklich das ich etwas schlimmes durchgemacht habe und das er mir das Gefühl gibt, an nichts Schuld zu sein.

Jetzt spüre ich auf einmal, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle. Er tut nichts was mir den Grund gibt, dass ich auf einmal mehr fühle. Er ist sehr professionell. Ich habe das Thema einmal angesprochen und er sagt, dass das ganz normal ist, weil er der erste ist, der so tief in meine Seele schauen kann und das es normal ist, wenn für mich Gefühle entstehen, aber das man das im Blick haben muss und wenn er merkt, dass verschärft sich, er mich dann an einen anderen Kollegen übergeben muss. Aber ich habe richtige Angst davor, niemals könnte ich das alles noch mal durchstehen und noch mal erzählen und nun bin ich so verunsichert, weil ich nicht weiß was ich tun soll. Vielleicht könnte ihr mir einen Tip geben und ob es wirklich so normal ist, dass man sich sehr hingezogen fühlt. Ich würde noch nicht von Verliebtheit sprechen.
Zuletzt geändert von Nordlicht_32 am Fr., 10.05.2019, 20:22, insgesamt 1-mal geändert.

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shesmovedon
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 20:18

Das nennt sich Übertragung. Eine Übertragung indiziert nicht gleich eine Übergabe an einen anderen Kollegen. Wir hingen sehr lang in sehr, sehr starker Übertragung, aber die Therapeutin hat das irgendwann mit uns aufgelöst, so dass wir sie jetzt noch sehr lieb haben, aber nicht mehr darunter leiden.
Aber wichtig ist es auf jeden Fall ehrlich zu sein und vielleicht muss an diesen oder mit diesen Gefühlen auch mal gearbeitet werden.
Aber ja, manche Therapeuten geben irgendwie gerne an einen anderen Therapeuten weiter, wenn diese Gefühle entstehen.
Eigentlich sind sie aber eine Aufarbeitung kindlicher Defizite und sollte deshalb auch sein dürfen.
Nur wenn du völlig abdrehst und er sie partout nicht auflösen kann (nach längerer Zeit) und dein Leben deswegen vor die Hunde geht, sollte an eine Weitergabe gedacht werden. So meine Erfahrung.
Manche Therapeuten haben halt Angst vor diesen starken Gefühlen/Übertragungen.

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Nordlicht_32
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 20:21

Danke, ich lese mich da mal ein. Ein neuer Therapeut kommt für mich nicht in Frage und wahrscheinlich ist es ja auch nichts schlimmes, aber es verwirrt mich, weil ich mich im Moment auch irgendwie merkwürdig fühle, wenn er mich so lange anschaut, das hat er immer gemacht, aber jetzt macht es mich irgendwie nervös.

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Pferdefan
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 21:34

Ich hatte schon öfter übertragung zu meiner Therapeutin, sogar sexuelle. Echtes sexuelles Interesse bestand nie. Sie sagte das es nicht schlimm sei, das klar wäre das niemals etwas etwas derartiges zwischen uns passiert, un es kein Grund zum Therapie Abbruch wäre. Ab und an Redeten wir drüber, und sie hat auch eine Erklärung gefunden.
Mittlerweile ist es fast ganz weg

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Montana
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 22:28

Menschen sind soziale Wesen und jeder Mensch braucht das Gefühl, von anderen gesehen und verstanden zu werden. Du erlebst dieses Gefühl gerade zum ersten Mal. Und das führt dir vor Augen, wie unglaublich dringend du es brauchst und wie sehr du es entbehrt hast. Im wahren Leben hast du dich ja nie wagen können, dich so zu zeigen, dass das Gefühl hätte entstehen können. Verständlicherweise. Hoffentlich gewinnst du im Laufe der Therapie das Zutrauen, auch Menschen im wahren Leben einen Teil deiner Seele zu zeigen. Es gibt sicher welche, die damit sorgsam umgehen und das Vertrauen erwidern werden. (Fand ich auch unmöglich, aber doch, die sind gar nicht so selten. Mit meiner Schwester habe ich angefangen.) Und wenn du langsam deine Fühler ausstreckst und andere liebe Menschen auch als solche erkennst, dann wird der Therapeut weniger wichtig. (Hätte ich nie gedacht, aber auch bei mir ist das so gekommen.) Von einer Übertragung würde ich da gar nicht sprechen. Das ist ja schon ein kompliziertes gedankliches Konstrukt und hat selbstverständlich seine Berechtigung, aber ich glaube hier eher an obige einfache Erklärung. Die sehr schön ist, wie ich finde. Ich habe mir die Sache viel schwerer gemacht und alles denkbare negative auf meinen Therapeuten übertragen. Mit entsprechenden Angstzuständen während der Stunden und auch dazwischen. Das war wirklich eine Übertragung, denn einen realen Grund gab es für die Angst nicht.

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Nordlicht_32
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 22:38

@ Montana

Das ist wirklich sehr nett geschrieben, ich danke dir sehr.

Ja, es ist so. Er ist so wahnsinnig nett und ich kann ihm ansehen, dass er meine Berichte auch schlimm findet. Das beruhigt mich, das erleichtert mich. Mir wurde sehr lange eingeredet das ich selber Schuld bin, dass das alles passiert und ich habe das irgendwann geglaubt und mir selber nicht mehr erlaubt traurig und verzweifelt deswegen zu sein. Aber er versteht es und er sagt es auch ganz klar. Unfassbar was einfache wahre Worte ausrichten können.
Am Montag haben wir darüber gesprochen, dass ich bald in eine Klinik gehen werde. Ich habe mich immer geweigert und hatte Angst davor, aber ich denke das er Recht mit dem hat was er sagt, dass man mir dort besser helfe kann. ich habe ihm gesagt, dass ich Angst habe, weil ich weiß, dass ich lange Zeit keine Gespräche mehr mit ihm haben werde und er sagte, er wird mich regelmäßig anrufen um zu erfahren wie es mir geht. Das fand ich sooo nett.

Ja, ich fühle mich wohl bei ihm, warm geborgen und gut aufgehoben und ich weiß nicht, ob das nicht ein wenig zu viel ist.

Ich danke dir
Zuletzt geändert von Tristezza am Sa., 11.05.2019, 08:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Montana
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Beitrag Fr., 10.05.2019, 22:59

Es hat einen Sinn, dass wir glauben, selber Schuld zu sein. Und der ist vollkommen verständlich. Würden wir anerkennen, dass wir nicht Schuld sind, dann sind wir in einer absolut ausweglosen Situation, weil wir gar keinen Einfluss darauf haben. Wenn wir aber Schuld sind, dann gibt es Hoffnung. Dann haben wir zumindest theoretisch die Möglichkeit, etwas zu verändern. Wir haben nur noch nicht rausgefunden, wie.
Ich weiß nicht, ob dir diese Erklärung auch hilft. Sie ist nicht von mir, sondern wirklich von Psychologen erdacht. Mir hat sie Erleichterung gegeben, denn sie hat den inneren Widerspruch erklärbar gemacht. Ich wusste ja eigentlich, dass ich nicht Schuld war. Zu jeder Zeit. Warum habe ich die Schuld trotzdem getragen? Weil ich es wollte! Ich wollte die Suche nach dem Ausweg nicht aufgeben, nicht wahrhaben dass es keinen gab.
Und damit ist das Aufsichnehmen der Schuld keine Schwäche, keine Kapitulation, kein Aufgeben. Es ist in Wahrheit das Gegenteil davon.
Kannst du mir folgen? Könnte das für dich auch Sinn machen?

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Nordlicht_32
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Beitrag Sa., 11.05.2019, 00:10

Ich kann dir sehr gut folgen ja. ich verstehe das und es macht Sinn.

Diese Woche hatten wir ein ähnliches Thema. Es ging darum, dass ich ganz schlimme Dinge entschuldigt habe. Ich habe gesagt, dass er es ja nicht immer so wirklich schlimm gemeint hat und ich verstehen kann, dass er das tun musste. ( Es ging um eine Bestrafung) Mein Therapeut hat mir erklärt, dass ich mir lange Zeit eingeredet habe, dass das so ist um zu überleben. Diese Gedanken haben mir geholfen all das durchzustehen und er hat Recht. Ja, diese Gedanken, auch die du ansprichst, die mit der Schuld haben mir geholfen ihn in einem guten Licht stehen zu lassen und das hat mich gerettet. ich glaube, das kann man nicht so einfach verstehen.

Aber du scheinst das zu verstehen
Zuletzt geändert von Tristezza am Sa., 11.05.2019, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
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polarlichtlein
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Beitrag Fr., 17.05.2019, 20:32

Ich bin immer wieder geschockt, dass diese Gefühle für Therapeuten entstehen können. Ich finde das nicht normal, auch wenn dir hier im Forum die Hobbypsychologen sagen werden, dass das die „Übertragung“ bla blubb ist.
Letztlich schafft deine Zuneigung eine Abhängigkeit und du wirst vermehrt an ihn anstatt deiner Therapie denken, was ja eher kontraproduktiv ist. Lies dir mal die Beiträge hier im Forum durch. Das geht von „welche Kleidung trägt euer Thera?“ über „welches Geschenk für Thera?“ bis hin zu „soll ich meinen Thera privat anrufen?“ usw usw. Ich finde das alles sehr befremdlich und würde dir dringend raten, dass du nicht in solch eine Spirale gerätst. Die Therapie sollte immer im Vordergrund stehen - nichts anderes.

Alles Gute!
Polarlichtlein


shesmovedon
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Beitrag Fr., 17.05.2019, 20:41

Nun, Übertragung kann schon "positiv" sein, also dass man durch die Bearbeitung etwas positives erreicht. Schlecht wird Übertragung dann, wenn sie zur Abhängigkeit führt und sich alles nur noch darum dreht, was der Therapeut isst, denkt, fühlt, anzieht....ect. Das ist kontraproduktiv, da gebe ich dir recht, Polarlicht.

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Solage
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Beitrag Fr., 17.05.2019, 22:00

So, es gibt in der Fachpresse Stimmen, die behaupten, dass der Therapeut/die Therapeutin an einer erotischen/Liebesübertragung sehr beteiligt ist.
Ich empfehle, da nicht die alleinige Verantwortung zu übernehmen im Sinne von Mea culpa!

Aber, was für mich hier schräg läuft ist, dass der Patient/Analysand hier unaufgelöst schlecht ist und es dadurch keine Verbesserung/Auflösung geben kann...
Wozu dann Therapie?
Dies sollte man sich nicht gefallen lassen!

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Solage
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Beitrag Fr., 17.05.2019, 22:18

Nordlicht_32 hat geschrieben: Fr., 10.05.2019, 20:09 Guten Tag


Jetzt spüre ich auf einmal, dass ich mich zu ihm hingezogen fühle. Er tut nichts was mir den Grund gibt, dass ich auf einmal mehr fühle. Er ist sehr professionell. Ich habe das Thema einmal angesprochen und er sagt, dass das ganz normal ist, weil er der erste ist, der so tief in meine Seele schauen kann und das es normal ist, wenn für mich Gefühle entstehen, aber das man das im Blick haben muss und wenn er merkt, dass verschärft sich, er mich dann an einen anderen Kollegen übergeben muss. Aber ich habe richtige Angst davor, niemals könnte ich das alles noch mal durchstehen und noch mal erzählen und nun bin ich so verunsichert, weil ich nicht weiß was ich tun soll. Vielleicht könnte ihr mir einen Tip geben und ob es wirklich so normal ist, dass man sich sehr hingezogen fühlt. Ich würde noch nicht von Verliebtheit sprechen
ich sage, dass es völlig normal ist, wenn Du Dich zu Deinem Therapeuten hingezogen fühlst, der sehr wertschätzend mit Dir umgeht!
Warum sollte er Dich deshalb an einen Kollegen abgeben wollen?
In analytischen Therapien gehören solche Gefühle z. B. zum Kern!

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Montana
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Beitrag Fr., 17.05.2019, 22:35

Wer hat denn hier gesagt, dass der Patient schlecht ist? Hab ich gar nicht mitbekommen. Gerade psychisch kranke Menschen haben gerne mal unbefriedigend wenige gute Sozialkontakte. Vor allem, wenn sie schon lange krank sind. Wenn man dann im Therapeuten scheinbar jemanden findet, der diese Lücke füllt, dann können die Gefühle schon Achterbahn fahren. Das würde ich gar nicht werten. Therapie IST ein sozialer Kontakt. Sie darf nur auf Dauer nicht der einzige bleiben. Und dann kommt es sicher auch vor, dass man dummerweise auf jemanden trifft, in den man sich auch an der Supermarktkasse verknallt hätte. Ist vielleicht nicht oft so, aber kommt vor. Mir ist das noch nicht mit einem Therapeuten passiert, aber ich habe mich mal an der Kasse umgedreht um meinen Hintermann zu bitten mehr Abstand zu halten, weil er mir zu nahe kam. Und dann steht da ein bildhübscher junger Mann und erklärt mir freundlich auf englisch, dass er mich leider nicht verstanden hat. So einen treff ich extrem selten; der hat mir einen Adrenalinkick beschert. Als Therapeut dürfte ich so einen nicht haben, das würde mich ablenken. (Ich bin aber zum Glück glücklich verheiratet.)

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Wolkenbruch
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Beitrag Do., 23.05.2019, 13:08

Hallo zusammen,

ich bin auch erstaunt, wie häufig die Verliebtheit oder auch die Übertragung bei Patient*innen vorkommt. Ich selbst bin nun leider auch betroffen. Zu Anfang konnte ich meine Therapeutin überhaupt nicht leiden. Jetzt ist es das Gegenteil. :kopfschuettel: Aber es kommt hinzu, dass ich eigentlich hetero bin und nun soll ich als Frau auf eine Frau stehen? Erotische Gedanken habe ich leider auch... ich komme nicht klar mit dieser Abhängigkeit... aus einer Sitzung entweder mit guter Laune oder mit schlechter Laune zu kommen, je nachdem wie eine Sitzung lief. Vermutlich verkenne ich damit die eigentliche Therapie und die Auseinandersetzung mit mir selber, aber andererseits sagt genau diese Situation viel über mich aus. Ich werde es ihr nicht sagen, ich will nicht den Platz verlieren oder zu einem Kollegen übergeben werden. Was kann ich hier nur tun? Wie lange dauert in etwa eine Übertragung bis sie wieder gänzlich weg ist? Insbesondere ihre Augen bringen mich um meinen Verstand... sollte ich sie einfach nicht mehr anschauen? :neutral:


shesmovedon
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Beitrag Do., 23.05.2019, 13:43

Wolkenbruch, hast du diese Gefühle denn mal angesprochen? Das ist wichtig, weil man darüber herausbekommen kann, welches Bedprfnis dahinter steckt und wie man das vielleicht anders stillen kann.

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