Erfahrungen mit Video-Sprechstunde?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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stern
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Beitrag So., 15.03.2020, 21:29

Ich weiß nicht, ob aufgrund der neuesten Einschränkungen in meinem Bundesland Thera noch daran festhält. Aber hier war der letzte Stand in der Tat, dass sie auch noch die Sitzordnung neu strukturieren will.

Bei "Ausfall" dachte ich bisher eher an einen möglichen quarantänebedingten Ausfall von ein paar Wochen, der für meinen Teil verschmerzbar wäre. Wenn sie neu auch sich oder Angehörige für eine längere Zeit schützen müsste, wäre es für mich auch o.k. Videosprechstunden wären aber nicht mein Ding. Dann würde ich eher zum Ausfall tendieren oder einen sporadischen Spaziergang vorschlagen (o.ä. als Alternative, falls o.k.). Selbst habe ich eigentlich wenig Bedenken, mich in der Praxis anzustecken, weil sie von Anfang an achtsam war und das im Blick hat. In z.B. einem Supermarkt ist die Fluktuation sicherlich höher... und Abstände weniger gut kalkulierbar.
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nulla
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Beitrag So., 15.03.2020, 23:33

Ich habe spannenderweise ziemliche Sorge, dass ich den PT anstecken könnte, und er dann für viele Klienten ausfällt. Außerdem hat er eine Gemeinschaftspraxis mir seiner Frau, wodurch beide eine zeitlang ihre Einnahmen verlieren würden. Dabei habe ich keinerlei Symptome und meines Wissens keinen Kontakt zu Infizierten gehabt. Aber ich war einkaufen und bei meiner Hausärztin, da hätte trotz maximaler Vorsicht eine Infektion stattfinden können.

Irgendwie bietet sich das Virus besonders gut dazu an, mich irgendwie "schmutzig" zu fühlen. Ich habe nämlich überhaupt keine Angst, mich anzustecken, aber große Angst, dass ich andere anstecke.

Es macht schon etwas mit einem, diese ganze Situation.
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lisbeth
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 00:05

nulla hat geschrieben: So., 15.03.2020, 23:33 Es macht schon etwas mit einem, diese ganze Situation.
Bei mir verschiebt sich das auch ständig, je nach Stimmung und Tagesform.
Drüber reden hilft, merke ich. Über die Sorgen aber auch über die Beobachtungen, die man so unterwegs macht. Auch die skurrilen Dinge, oder was sogar positiv ist. Ich finde, die aktuelle Verlangsamung in allen Bereichen des Lebens hat auch etwas....

Ich glaube, jeder (auch die Therapeuten/innen) muss aktuell für sich schauen und entscheiden, wo ihre persönliche Komfortzone aufhört, das ist für die einen früher, weil sie (oder nahe Angehörige) gesundheitlich fragiler sind und für andere ist das woanders. Ich würde mir nie anmaßen, die Entscheidungen, die jemand da für sich (und seine Familie) trifft, in Frage zu stellen. Egal ob das jetzt die Therapeutin ist oder Freunde und Bekannte.

Mir ist dabei (bezogen auf die Therapie bzw. die Therapeutin und ihre Entscheidungen) wichtig, dass sie mit mir kommuniziert und das möglichst frühzeitig, weil ich grundsätzlich immer eine Weile brauche, um mich an solche Veränderungen zu gewöhnen und mich damit auseinander zu setzen. Dass am Ende doch alles ganz anders kommen kann und das womöglich auch eher plötzlich, ist mir dabei voll bewusst. Aber ich merke, für mich macht es dabei schon einen Unterschied, dass wir jetzt schon über eine Woche immer wieder mal darüber geredet haben und über die Möglichkeiten, wie man dann mit der Situation umgehen könnte.
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Helferlein
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 01:04

Bei uns in Österreich herrscht ja ab heute eine Ausgangssperre (mit Ausnahme von Medikamenten - und Lebensmitteleinkäufen, Nachbarschaftshilfe in Form von Einkaufen von Kranke oder ältere Personen, und Spaziergänge allein oder mit Mitbewohnern). Diese Situation in Bezug darauf, wielange nun keine regulären Psychotherapiesitzungen stattfinden können, beunruhigt mich schon. Ich habe ja im Abstand von 2 Wochen meine ambulanten Psychotherapiestunden, und die nächste Stunde wäre am MI 25.3., aber die wird bestimmt nicht stattfinden, und wer weiß, wann überhaupt wieder. Ich bin gespannt, was meine Therapeutin anbieten wird. Eine Videositzung kann ich mir allerdings schwer vorstellen.
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nulla
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 13:09

Ich habe heute etwas getan, was mich selbst ein bisschen überrascht und wo ich mich jetzt ein bisschen frage, was mich "geritten hat"... Ich habe dem PT eine Sms geschickt und gefragt, ob es Änderungen geben wird bei den Terminen oder bei der Modalität (also Telefon, Video). Und dann habe ich noch hinzugefügt, dass ich - falls er Termine reduzieren möchte - bereit wäre, vorübergehend auf meine Einheiten zu verzichten, um anderen (die ihn dringender brauchen) den Vortritt zu lassen.

Mein Grundgedanke war vermutlich, dass ich ihm irgendwie entgegenkommen wollte, aber warum ich das möchte und warum ich mir auf einmal vorstellen kann, doch eine Zeitlang ohne Therapie auszukommen, erschließt sich mir gerade nicht :lupe:

Bis jetzt hat er noch nicht darauf geantwortet.
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lisbeth
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 16:40

Für D heißt es im Moment (Montag)
Alle Einrichtungen des Gesundheitswesens sollen "unter Beachtung der gestiegenen hygienischen Anforderungen geöffnet bleiben". https://www.zeit.de/politik/deutschland ... eschaeften
Für den Moment. Morgen kann das auch schon wieder ganz anders aussehen.
Mal schaun, im Moment kann man sowieso nur auf Sicht fahren.
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Hasenmaus123
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 17:06

Meine T hat mir freigestellt, ob ich kommen möchte....
Nachdem ich aktuell einen Sack voll Probleme habe, werde ich das tun.

Ich werde mich aber darauf vorbereiten müssen, dass in den nächsten Wochen Termine ausfallen werden. So ein Mist. Ich denke, da gehts vielen gleich. Am Ende des Tages sind das aber Luxusprobleme, das weiß ich selbst.

Bleibt gesund.

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helgak62
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 17:40

Mir wurde es auch freigestellt und ich hab den Termin heute dankend in Anspruch genommen. So lange keine neuen Regelungen kommen bzw. mein Therapeut und ich nicht krank, in Quarantäne,... sind, darf ich weiterhin kommen. Videotelefonie wird er nicht anbieten.
Damit ist mir schon einmal geholfen, weil ich jetzt zumindest das weiß und vorbereiteter bin.

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Vivy
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 18:25

Ich hatte heute bzgl dieses Themas Mailkontakt mit meinem Therapeuten.

Er hat mir geschrieben, dass, selbst wenn es bei uns wie in Österreich zu einer kompletten Ausgangssperre kommen sollte, Gang zu Ärzten und Psychotherapeuten davon ausgenommen wären und er nicht davon ausgeht, dass sich das ändert.

Im Falle einer Quarantäne können wir entweder telefonieren oder per Video kommunizieren.
Das hat mich jetzt schon ein bisschen beruhigt.

Ich bin auch sehr froh um die Stunde am Mittwoch, weil ich phasenweise schon sehr panisch bin.
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry

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stern
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 18:58

Wie gut, dass ich mich dank des Threads schon etwas mental darauf einstellen konnte, dass sich mglw. auch hier etwas ändert. Gab trotzdem fast ein kleines Drama. :anonym: ::?

Rrrrriiinnng (als ich gerade die PK mit Merkel anhören wollte). Frau Thera am Telefon: Ich würde vorschlagen, die nächste Sitzung am Telefon abzuhalten. Für die nächsten Sitzungen hätte sie dann die Möglichkeit einer Videosprechstunde. Wäre das o.k. für Sie o.k.?

Ich (geplättet... zumal ich morgen noch mit einer Sitzung vor Ort rechnete): Ehrlich gesagt: Nein. Dann lasse ich die Sitzungen lieber komplett ausfallen (bis es wieder normale Sitzungen gibt). Versuch der Begründung (die sie verstand). Aber Frau Stern, das finde ich nicht gut wenn sie das jetzt ausfallen lassen wollen. Das kann Monate dauern!

Der Punkt war für mich also nicht ein Ausfall, sondern dass sie einen Ausfall nicht gut fand.. Wobei ich sie natürlich ihrerseits verstehe bzw. dass das aktuell eine echt besch*** Situation ist, die ich ja auch verstehe!

Aber sie ist echt klasse. Ich meinte dann, ob nicht eine Alternative wäre, spazieren zu gehen, Sitzung im Freien, whatever.
Sie meinte, es fände sich eine Lösung. Beim Gehen könne Sie sich nicht konzentrieren, aber vielleicht auf der Wiese. Das fände sie sogar eine gute Idee! Da sie korrekt ist, erwähnte sie, dass sie dann nicht ausschließen könnte, dass ich mit ihr gesehen werde. Ich meinte, das wäre mir unter den Ausnahmesituation- Umständen egal.

Ich hoffe, das findet sie wirklich o.k. ... und ich habe sie nicht irgendwie bedrängt. ::? Ich habe Erfahrung mit Skype (wenn auch nicht Therapiesituationen betreffend). Das ist halt wirklich anders... und passt in der Therapie für mich nicht.

Nachdem sie den Ausfall nicht gut fand, schaltete ich prompt in den Stur-Modus. Mit ihrer positiven Ausstrahlung, konnten wir uns aber einigen, dass wir morgen nochmals telefonieren werden... und das Gespräch endete positiv.

Das muss ich jetzt auch erst verdauen. Für mich sähe ich kein Problem in einer Sitzung, aber ich verstehe natürlich auch anderweitige Interessen. Ich gebe die Hoffnung jedenfalls nicht auf, dass sich eine kreative Lösung findet, die für beide annehmbar ist und die auch lageadäquat ist. Ich werde also noch an ein paar Alternativeideen feilen.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 16.03.2020, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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sandrin
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 19:17

Danke für eure Antworten. Ich war in der Stunde. Es war eine sehr, sehr seltsame Stimmung, weil die Therapeutin selber extrem besorgt wirkte. Die Stunde war eigentlich nicht wirklich eine Therapiestunde. Es könnte auch sein, dass die Praxis geschlossen werden muss. Von sich aus hat sie nichts über irgendwelche Alternativwege gesagt. Sie schien mir viel zu sehr mit ihrer Sorge beschäftigt, was ja auch verständlich ist. Für mich war es aber gut, weil das eine Art "letzte Stunde" gewesen ist, falls eine lange Pause ansteht.

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stern
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 19:45

Die Lage ein D dürfte sein, wie von Vivy Therapeut beschrieben wurde:
Er hat mir geschrieben, dass, selbst wenn es bei uns wie in Österreich zu einer kompletten Ausgangssperre kommen sollte, Gang zu Ärzten und Psychotherapeuten davon ausgenommen wären und er nicht davon ausgeht, dass sich das ändert.
Also ein Arzt bzw. auch Therapeut, der einen Versorgungsauftrag erfüllt, kann sich davon nicht einfach vertschüssen. Daher die Videosprechstunden als Möglichkeit, wenn man die Sprechstunden nicht vor Ort abhalten will.

Dass Komplettausfälle von notwendigen medizinischen oder psychotherapeutischen Leistungen aktuell vorgesehen sind, sehe ich (auch wie von lisbeth verlinkt) ebenfalls nicht. Wenn man sich aber darauf verständigt, sollte es hoffentlich auch o.k. sein. Sicherlich kann man im Katastrophenfall alles mögliche aushebeln... aber sicherlich nicht bis zur kompletten Grundversorgung, wenn man keine neuen Katastrophen provozieren will.

Ich vermute! die Sorge meiner Thera geht in Richtung Quarantäne bzw. Zwangsschließung, sofern nur ein einziger kranker Patient in ihrer Praxis auftaucht. Das erwähnte sie zumindest manchmal. Und wahrscheinlich auch, dass sie hier auch eine Verantwortung hat.

Räumlich gibt es hier vielleicht die Möglichkeit der Auslagerung nach draußen in die Natur bzw. ins Freie. Wenn ein Arzt Isolierzimmer hat, gibt es ja, glaube ich, auch wieder Ausnahmen (im Hinblick auf Schließungen). So ähnlich würde ich eine Ausquartierung sehen. Sofern es sich arrangieren lässt. Menno. Öffis bräuchte ich nicht... Abstand könnte dann noch beliebiger gehalten werden. Es wäre jeder Gang in einen Einkaufsmarkt potentiell ansteckungsträchtiger. Bisher hatte ich mir vor Sitzungen sogar Hände desinfiziert, um darüber nichts einzuschleppen.
Zuletzt geändert von stern am Mo., 16.03.2020, 19:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 19:53

Ich nehme mal stark an, dass Gruppentherapien erst recht abgesagt werden - aber hat jemand hier schonmal das Angebot einer Videositzung für GRUPPENTHERAPIE bekommen? DAS stelle ich mir äusserst seltsam bis völlig unwirksam vor. Ja, doch Gesprächstherapie. Tanztherapie oder Körpertherapie wird ja wohl definitiv ausfallen ...
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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stern
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 20:18

Weiß jemand, was man als Patient an technischer Ausstattung bräuchte für eine Video-Sprechtunde?

Reicht ein handelsübliches Tablet oder Smartphone? Extra Software oder Kamera? PC-Erfordernis?

Aber eigentlich schließe ich das echt für mich echt aus.
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lisbeth
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Beitrag Mo., 16.03.2020, 20:48

stern hat geschrieben: Mo., 16.03.2020, 20:18 Weiß jemand, was man als Patient an technischer Ausstattung bräuchte für eine Video-Sprechtunde?
Das Ganze funktioniert schätze ich wie GoToMeeting oder Zoom oder Ähnliches, was im Arbeitskontext üblicherweise für Videokonferenzen benutzt wird. Nur dass das halt nochmal Spezialsoftware ist, die von der KV unter Datenschutz- und Sicherheitsaspekten zertifiziert wurde und in der Hinsicht halt besonders hohe Standards einhalten muss (ua wahrscheinlich auch Server in D/Europa und nicht in den USA).
Brauchst nicht viel und auch keine Spezialausstattung oder Spezial-Technik-Kenntnisse:
Stabile Internetverbindung und einen Rechner/iPad (oä) mit Browser, geht aber sicher auch über Handy...
Das Endgerät sollte Kamera, Mikro und Lautsprecher haben bzw. Headset mit Mikro unterstützen.
Die Software sollte browserbasiert laufen, also nix, was du extra runterladen und installieren musst.
Authentifizierung sollte über einen Schlüssel/Code passieren, den die Therapeutin dir zukommen lässt und der auch nur für diese Sitzung gültig ist. Dh du musst da auch kein Konto anlegen und dich einloggen.

Hier ist ein Infoblatt der KV für Patienten: https://www.kbv.de/media/sp/Patientenin ... stunde.pdf

Hier ist eine Übersicht der zertifzierten Anbieter:
https://hih-2025.de/corona/
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