Wenn Wirkung von AD schnell nachlässt??

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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werve
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Beitrag Mi., 19.04.2017, 11:46

Wie ich oben schon mal erwähnte, sind 300 mg Venlafaxin viel zu viel und heizen auch Stimmungsschwankungen erst noch an.
Dein Problem wird man hauptsächlich psychotherapeutisch lösen können, auch Migräne hat psychosomatische Komponenten.

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Beitrag Mi., 19.04.2017, 11:58

Hallo Maskerade und Werve,

Lieben Dank für eure Antworte!

Es könnte durchaus sein, dass die Medikamente dazu beitragen. Früher hatte ich das sehr selten, kurz und leicht.

Und Stimmungsschwankungen sind auch brutal. An einem Tag ist alles super, an anderem sehr ich das Leben nur noch als Qual.

Mit der Klinik war ein langer Weg, bevor ich die Unterstützung gefunden habe. Eine Reha hatte ich vor 2 Jahren. Und für Klinik brauche ich nur eine Einweisung. Da sollte stark auf psychosomatische Seite eingegangen werden.

Was gäbe für Alternativen für intensive Psychotherapie?

LG
Lora


Maskerade
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Beitrag Mi., 19.04.2017, 16:00

Da fällt mir in Deiner augenblicklichn Lage wenig ein. Möglich wären vielleicht noch körperorientierte Verfahren, aber da bin ich mir nicht sicher, ob das eher helfen, oder die Situation noch schwieriger machen würden. Ergotherapie wäre noch eine Möglichkeit, QiGong, Yoga, .... Oder auch sportliche Dinge.

Also Daß Du eine pschosamatiche Reha bekommen wirst, denke ich auf jeden Fall, aber die Geschichte mit den Wartezeiten ist halt schwierig. An Deiner stelle würde ich probieren, die Klinik selbst auszusuchen. So hättest Du den Vorteil, möglichst viel von dem zu bekommen, was Du am meisten brauchst. Aber das ist nur meine persönliche Erfahrung. Ich wollte halt nicht in irgendeine Klinik gehen, damit ich dort war, sondern möglichst viel profitieren.

Aber ich denke, um die Psychotherapie wirst Du nicht herum kommen. Findet ja auch innerhalb einer psychosomtischen Reha statt.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Mi., 19.04.2017, 16:30

Ich muss da wegen dem Klinikauswahl noch überlegen. Ob so eine multimodale schmerztherapie richtig ist. (Falls Reha nicht genehmigt wird).

Gibt es Psychosomatische Kliniken (mit Einweisung, also keine Reha), die keine sehr lange Behandlungszeiten haben? Also bis 6 Wochen?

Ich habe paar gefunden, aber Dauer ist 10-12 Wochen. Für die Arbeit nicht gut und 6 Wochen ohne normalen Gehalt- das ist jetzt nicht tragbar.

Wegen dem zu viel Venlafaxin werde ich demnächst mit der Ärztin reden.

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Maskerade
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Beitrag Mi., 19.04.2017, 16:51

Ja, geben tut es solche psychosom. Kliniken, in die man mit Krankenhauseinweisung gehen kann. Da müßtest Dich halt erkundigen. Und die Behanlungszeiten sind so lange die Kasse zahlt u/o wie lange man mit dem Arzt/ Therapeuten der Klinik vereinbart.

Hm das finanzielle ist verständlich, aber ich würde an Deiner Stelle trotzdem alle Möglichkeiten abklopfe, ob es nicht andere Lösungen gibt. Wenn eine längere Behandlung nötig sein sollte.
Vielleicht den Gedanken, Du würdest es für Dich und Deine Zukunft machen, sprich, ein Behandlungserfolg würde sich ja mitunter auf Dein Berufsleben auswirken, also daß Du wieder mehr Kraft und Motivation hättest.
Ich kenn das finanzielle Problem gut und ich habe auch immer so gedacht, aber mittlerweile sehe ich es ein wenig anders. Letztlich ist es Deine Entscheidung, die nur Du treffen kannst.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Do., 27.04.2017, 17:48

Guten Abend,

Der Atemnot macht mich fix und fertig. Ich leide sehr stark darunter.

Ich habe in 1,5 Wochen Termin um Reha Antrag für psychosomatische Reha auszufüllen. Die Wartezeit ist 4-5 Monaten. Ich gehe wöchentlich zur Therapie.

Ich habe nächste Woche einen Termin beim Neurologen und werde da den Venlafaxin ansprechen ob man den reduzieren muss, etc.

Die letzten Tage sind besonders quälend. Ich war beim Hausarzt- er wollte/könnte nix machen.

Gibt es irgendwelche Medikamente für akute Tagen/Phasen? Ich werde bald Wahnsinnig. Dieses Gefühl zu ersticken, das 10 Stunden am Tag anhält, ist einfach unerträglich. Schon Termin nächste Woche erscheint mir so weit wie der Mond...

LG
Lora


Maskerade
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Beitrag Do., 27.04.2017, 18:06

Liebe Lora,

das tut mir echt leid, daß es Dir so schlecht geht.

Hast Du denn inzwischen so sachen, wie Atemübungen, Imagination, usw. ausprobiert ?
Ich meine das sind Möglichkeiten, die man halt üben muß, bis sie greifen.
Ich persönlich denke, daß Medikamente in dem Fall nicht unbedingt optimal sind. Denn meist werden Benzos gegeben und von denen willst Du ja weg, was auch sehr sinnvoll ist. Denn Probleme hast auch so genug, da kannst "so eines" nicht auch noch gebrauchen.

Man kann natürlich auch sedierende Antidepressiva geben, sogar Neuroleptika, aber ob das wirklich sinnvoll ist, kannst nur mit dem Arzt zusammen herausfinden.

Daß die Warterzeiten bis zur Reha so lange sind, ist doof, aber leider nicht zu ändern. Ich muß sogar ein ganzes Jahr warten. Bin immer noch der Meinung, daß Du Dir eine Klinik ausszuchen solltest, denn Du kennst Dich und und Du weißt, was Dir hilft und was Du brachst, damit es wieder aufwärts gehen kann und es Dir wieder besser geht.

Meine Liebe,

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. Und ich denk ganz fest an Dich.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Do., 27.04.2017, 21:11

Du bist doch aktuell in Psychotherapie, oder? Was läuft denn da, dass es dir nicht besser geht?
Ansonsten akut-psychosomatische Klinik!

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Beitrag Fr., 28.04.2017, 06:08

Hallo lieben Maskerade und Werve,

Lieben Dank für eure Antworten und Beistand!!

Als ich vor 1,5 Jahren mehrere Tagen einen starken Atemnot hatte, hat der Hausarzt mir Tavor verschrieben. Ich dachte mir: sowas werde ich niemals nehmen. Ich habe den Rezept nicht eingelöst.

Und jetzt wäre mir das egal. Ich würde alles machen um das zu beenden.

Ich versuche so wie es geht durchzuhalten.

Ich gehe regelmäßig zu meinem Therapeut. Gestern hat er mich angerufen, weil es mir schlecht geht. Er hat mir gesagt, dass ich die Atemübungen machen soll, mich entspannen etc. Und allgemein getröstet. Er ist nicht sicher, dass es psychisch ist. Ich habe das Gefühl, er glaubt inzwischen nicht, dass es psychisch bedingt ist. Eher, eine Nebenwirkung von medis, Allergie, Asthma...
Er hat noch nie sowas gehört oder erlebt, dass jemand starke atemprobleme die so lange anhalten hat. Meist sind es kurze Panikattacken.

Vor 1,5 Jahren habe ich Duloxetin 120 + Amitriptylin 75 sofort selbst kalt von jetzt auf gleich abgesetzt. Der Atemnot war sofort weg. Die entzugssympthome waren schon heftig, aber weit nicht so schlimm wie Atemnot.

Mein Therapeut hat mir sehr geholfen meinem Mann meine Krankheiten und Probleme klar zu machen. Auch einige Konflikte zu lösen. Jetzt läuft daheim alles super. Gott sei dank! Unsere Beziehung hat wegen meiner Krankheit sehr gelitten.

Wie geht es mit der akuten Klinik? Brauche ich einfach eine Einweisung von der Psychiaterin? Muss ich mich vorher erkundigen welche Kliniken sofort die Plätze haben?

Dankeschön für eure Hilfe!!
Lora


Maskerade
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Beitrag Fr., 28.04.2017, 07:41

Liebe Lora,

wenn es für Dich nötig in die Akutpsychiatrie zu gehen, dann brauchst Du eine Einweisung vom Psychiater ODER vom Hausarzt. Das will aber wirklich überlegt sein. Was wären denn Deine Erwartung an einen solchen Klinikaufenthalt ? Ich würde abwägen, was brauche ich, was hilft mir und kann die Klinik mir das geben ? Wenn nicht, daß kann so ein Aufenthalt schnell auch mal nach hinten los gehen.

Du bist doch aktuell in Psychotherapie, oder? Was läuft denn da, dass es dir nicht besser geht?
Hallo Werve,

ich finde diesen Satz irgendwie seltsam. Sorry, aber nur weil jemand in Therapie ist, geht es ihm auch immer gut ? Und deswegen muß die Therapie auch nicht gleich schlecht sein. Ich denke, es kommt ganz darauf an, woran man gerade arbeitet ... und wenn das ein entsprechend schwieriges Thema ist, wie sollte es einem da gut gehen ?
Liebe Grüße, Maskerade

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werve
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Beitrag Fr., 28.04.2017, 08:23

@Maskerade
Nun, ich sagte nicht, dass die Therapie schlecht sein muss. Aber seit Monaten läuft diese Atemnot, ohne dass etwas Grundlegendes geschieht: z. B. Abklärung organischer Ursachen, Einweisung in eine Klinik, wenn der Therapeut nicht weiter weiß. Warum schaut der Therapeut da so lange zu? Oder ist es gar nicht so schlimm, wie dargestellt - das wissen wir nicht, aber es scheint erheblicher Leidensdruck da zu sein.

Übrigens: nicht psychiatrische, sondern psychosomatische Akut-Klinik.
Und: Man kann natürlich in eine psychiatrische Klinik ohne Einweisung gehen, der Aufnahmearzt bestimmt, ob man aufgenommen wird.

@Schmerzgeplagt
Klar hilft Tavor im Akutzustand. Du bekommst es in jeder psychiatrischen Klinikambulanz für den Notfall. Aber es löst natürlich deine Probleme nicht.


Maskerade
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Beitrag Fr., 28.04.2017, 10:12

werve hat geschrieben: Fr., 28.04.2017, 08:23 @Maskerade
Nun, ich sagte nicht, dass die Therapie schlecht sein muss. Aber seit Monaten läuft diese Atemnot, ohne dass etwas Grundlegendes geschieht: z. B. Abklärung organischer Ursachen, Einweisung in eine Klinik, wenn der Therapeut nicht weiter weiß. Warum schaut der Therapeut da so lange zu? Oder ist es gar nicht so schlimm, wie dargestellt - das wissen wir nicht, aber es scheint erheblicher Leidensdruck da zu sein.

Übrigens: nicht psychiatrische, sondern psychosomatische Akut-Klinik.
Und: Man kann natürlich in eine psychiatrische Klinik ohne Einweisung gehen, der Aufnahmearzt bestimmt, ob man aufgenommen wird. Und je nach dem wie schlecht der Zustand einer Patientin ist, nehmen sie in der Psyxhosomatik gar nicht auf und verweisen gleich auf die Akutpsychiatrie !

@Schmerzgeplagt
Klar hilft Tavor im Akutzustand. Du bekommst es in jeder psychiatrischen Klinikambulanz für den Notfall. Aber es löst natürlich deine Probleme nicht.
Hallo werve,

ach so hattest Du das gemeint, das stimmt natürlich. Ich finde es auch seltsam, daß somatisch nich untersucht wird. Eine Möglichkeit wäre z.B. auch daß Schmerzgeplagt hypochondrisch reagiert und der Therapeut das weiß und deshalb nicht reagiert. Für Scherzgeplagt könnte es dann do genauso schlimm sein, wie sie es empfindet. Mitunter deshalb, also der unterschiedlichen Bewertung, der hohe Leidensdruck ?

Auch in einer psychosomatischen Klinik reicht die Einweisung vpm Psychiater oder Hausarzt.

Stimmt, in die psychiatrische Akut geht auch ganz ohne Einweisung, aber mit ist grundsätzlich besse. Diese Erfahrung habe ich selbst gemacht ... Wenn eine Situation eintritt, in der es gar nicht anders geht, ist das klar, da geht es auch ohne.

Ja, die Benzodiazepine können akut bei einigen Dingen helfen, aber gerade wenn man zu einer Abhängigkeit neigt, z.B. ist es fatal, solche zu geben. Und da ist es dann egal, ob Tavor, Valium, oder sonstige. Ich meine, wenn es irgendwie ohne geht, sollte man versuchen, sie wegzulassen. Wie gesagt, sonst kann man nachher noch ein schlimmes Problem mehr haben und das ist ja nicht Sinn und Zweck der Sache. Diese Gefahr ist einfach zu groß.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Fr., 28.04.2017, 20:09

Hallo liebe Werve und Maskerade,

Als ich den starken Atemnot vor 1,5 Jahren hatte, war ich beim Lungenfacharzt . Es wurde gemacht: Röntgenbild, Funktionstest und Allergie Test. Es war alles ok. Jetzt war ich am Dienstag beim Hausarzt, da habe auch einen Lungenfunktion-Test gemacht, war 107% Kapazität.
Ich hatte letzte Jahre einen hohen Puls. Beim Kardiologen war ich auch und habe ekg und Ultraschall gemacht. Alles war noch im grünen Bereich.

Am Anfang märz hatte ich Fohlsäure Mängel. Ich nimmt Fohlsäure täglich. Der Test vor 2 Wochen war scheinbar ok, sonst hätte die Ärztin angerufen.

Von der Sicht der Ärzte ist so ein Atemnot falls Somatisierung, nicht gefährlich. Trotzdem ist das extrem belastend. Ich gehe soweit es geht zur Arbeit. Mit ach und Krach aus den letzten Kräften.

Alles andere bleibt auf der Strecke.

Ich habe die letzten 2 Abende aus Verzweiflung Cetirisin gegen Allergie probiert. Gestern ging es mir vormittags gut und heute praktisch den ganzen Tag gut. Jetzt musste ich sehr schnell gehen um meinen Zug zu bekommen und es fing wieder an. Dieses "aus der Puste " kommen ging in Atemnot rüber.

Jetzt ist ein langes Wochenende, ich muss nur bis zum arzttermin durchhalten.

Akute psychosomatische Klinik wäre gut, denke ich. Psychiatrische wäre zu heftig (ich stelle mir das als sehr unangenehm vor).

LG
Lora


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Beitrag Fr., 28.04.2017, 21:58

Liebe Lora,

daß das fürchterlich anstrengend ist, kann ich mir gut vorstellen. Vermutlich erlebst Du diese Atemnot trotzdem als Bedrohung, als Lebensbedrohung ?

Wenn all diese Untersuchungen Ergebnislos geblieben sind, besteht natürlich schon die Möglichkeit, daß es ein Psychosomatisches Leiden ist. Was haben Dir denn die Ärzte und Dein Therapeut gesagt, wie man damit umgehen könnte ? Ich meine, die können Dich ja damit nicht einfach entlassen ?

Wenn es keine Gründe gibt, daß Dich die Ärzte in die Akutpsychiatrie schicken, ist selbstverständlich eine Psychosomatische Klinik vorzuziehen.

Hast Du denn zur Psychosomatik einen Zugang, einen Bezug ? Kannst Du Zusammenhänge zwischen körperlichen Symptomen und evtl. Ursachen und Bedeutungen sehen ?
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Sa., 29.04.2017, 12:46

Liebe Maskerade,

Ich habe keine Angst um mein Leben. Wenn ich länger Atemnot habe, wäre der Tod eine Erlösung. Der Atemnot ist eine Qual ohne Sinn und Zweck.

Wir haben noch mit meinem Therapeut nicht rausgefunden woran das liegt.

Ich denke, dass liegt eher an Venlafaxin. Aber keiner glaubt daran.

Ich habe im Moment interessante Projekte bei der Arbeit. Ich will arbeitsfähig bleiben. Einzige Angst was ich habe: ich kann bald wegen dem Atemnot nicht mehr arbeiten. Das wird mein Leben komplett zerstören.

Ich habe heute wieder Atemnot seit 9 Uhr, seit ich wach bin. Wenn es nicht besser wird und ich in normales KH gehe, werden sie was machen bzw. mir etwas geben?

LG
Lora

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