Antidepressiva ausschleichen

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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Mamamaus
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Antidepressiva ausschleichen

Beitrag Do., 20.05.2010, 18:38

Ich bin seit 4 Wochen beim ausschleichen meines Antidepressiva Fluoxetin. Hab es schon vorher 2 mal versucht, es kam aber immer wieder zum Rückfall nach wenigen Wochen. Nun ist es so ich bin von 20 mg auf inzwischen 5 mg runtergegangen. Bis zum Zeitpunkt von 10 mg ging es mir wirklich noch klasse bis auf die Absetzerscheinungen, welche nach wenigen Tagen vorbei waren, nun bin ich vor 1 Woche auf 5 mg gegangen, seit 4 Tagen fühle ich mich nicht sehr wohl, ich bin ständig müde, komme morgens schlecht aus dem Bett, mir ist oft zum Weinen und ich bin ständig am grübeln über irgend welchen Probleme. Muss ich mir nun schon Sorgen machen, dass das Absetzen wieder scheitert oder können das auch Absetzsymptome sein. Bei mir kommt langsam die Angst innerlich auf, dass es wieder nicht klappt mit dem Absetzen, warum schaffe ich es den nur nicht, seit 4 Jahren nehme ich das AD und mir gings blendend aber sobald ich weniger als 10 mg einnehme gehts mir nicht mehr gut, ich traue mich gar nicht noch mehr zu reduzieren bzw. komplett absetzen. Ich möchte aber endlich weg von diesen Mitteln. Im sexuellen Bereich habe ich dadurch starke Probleme sowie mit dem Gewicht. Ich kann doch nicht so viele Jahre dieses Zeug einnehmen bzw. ein ganzes Leben lang. Ich bin seit fast 2 Jahren in Therapie und ich hab schon gut Fortschritte gemacht meinte meine Therapeutin. Ich hab jetzt noch 15 Std. bekommen von der Krankenkasse und was ist dann? Was ist wenn ich bis dahin nicht geschafft habe abzusetzen dann schaffe ich es doch nie. Wie soll ich es schaffen ohne Therapie irgendwann wenns nicht mal mit zu schaffen ist. Das Ganze macht mir einfach nur Angst. Wer kennt das? Wer hat es geschafft?

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candle
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Beitrag Do., 20.05.2010, 19:01

Hallo Tanja oder Mamamaus!

Was sagt denn Dein Neurologe dazu?
Es ist ja nicht die Frage, ob und wer das Ausschleichen schafft, sondern, ob es bei DIR indiziert ist.

Und was Therapie angeht, meine ich, hast Du in einem anderen Thread schon Antworten bekommen. Du weißt es was DANN ist!

candle

Ich hatte eher keine Probleme mit dem Ausschleichen.
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Mamamaus
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Beitrag Do., 20.05.2010, 20:38

Hallo Candle, meine Ärztin meinte ich könne es von ihr aus versuchen mal abzusetzen, wenn es nicht klappt dann soll ich die AD einfach wieder nehmen. Das hab ich in den letzten beiden Jahren schon zweimal versucht und nie hat es geklappt, die Angst bei mir ist halt schon sehr groß. Ich muss aber auch sagen, der letzte Versuch war letztes Jahr im März, ich war schwanger und wollte absetzen, bis zur 14 SSW habe ich es ohne geschafft, dann ging es nicht mehr, vor der Geburt habe ich auch abgesetzt, da ging es mir trotz massiver körperlicher Probleme recht gut. Nach der Geburt vor genau 6 Monaten habe ich mich freiwillig wieder einstellen lassen, da ich nach meinem ersten Sohn vor 4 Jahren sehr starke Wochenbettdepressionen hatte und die Gefahr, dass es nach der Geburt wieder auftritt bei 50 % liegt oder sogar noch höher, dieses Risiko wollte ich nicht eingehen, auch meinen Kindern zu Liebe, nun hat sich der ganze Alltag eingependelt und aus sexuellen und gewichtstechnischen Gründen würde ich gerne absetzen natürlich nur unter Zustimmung meiner Psychiaterin.
Irgendwann ist die Therapie zu Ende und ich denke wenn es dieses mal nicht klappt, wird es auch später nicht funktionieren, besonders wenn ich dann die Unterstützung der Therapeutin nicht mehr habe. Sie hat mir in der SS über schlimme Zeiten hinweggeholfen, ich glaub sonst wäre ich manchmal ausgerastet mit den ganzen Sorgen ums Baby, weil es nicht gut versorgt war, und ich hatte das beim ersten Kind schon hinter mir.
Beim Ausschleichen habe ich die typischen Absetzerscheinungen, aber spätestens 10 Wochen nach dem kompletten Absetzen kommt immer wieder das totale aus, ich weiß leider nicht warum, das macht mich fix und alle. Ich kann nur sagen ich habe schlimme Zeiten hinter mir, aber ich bin froh dass ich das Ganze auf mich genommen habe, ich habe zwei super Jungs dafür bekommen und ich bereue es nicht.

Als Du ausgeschlichen hast, warst Du dann ganz stabil ohne Medis oder hast Du diese zeitweise wieder genommen.

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Mamamaus
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Beitrag Fr., 21.05.2010, 19:08

Ach ich kann beruhigt sein, ich habe seit heute einen total schlimmen grippalen Infekt, ich glaube diese Abgeschlagenheit die letzten Tage hat darauf hingewiesen, dass ich an was brüte. Ich muss sagen, dass mich das irgendwie sehr beruhigt, auch wenn ich den ganzen Tag schon mit Fieber und den anderen Wehwehchen flachliege, aber das geht vorbei.

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susanne1977
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Beitrag Di., 25.05.2010, 19:16

Hallo!
Ich nehme seit 4 jahren PRAM 20mg, hab schon 3 absetzversuche hintermir, es geht einfach nicht...kaum kommt dann wieder ein komisches Gefühl in mir auf, nehme ich wieder eine "pille"...

Momentan bin ich seit c. 6 monaten auf 10mg herunten, jetzt habe ich erstmals (!!) 5 tage lang mal keines genommen, gestern wieder eines, heute keines, werds mal probieren alle 2 tage nur eines zu nehmen!

Alles Gute

LG

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Mamamaus
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Beitrag Di., 25.05.2010, 19:36

Hallo Susanne1977, was für Symptome bekommst Du wenn Du abgesetzt hast und Du das Gefühl hast es geht nicht ohne Antidepressiva? Wie lange dauert es bis sich bei Dir nach dem Absetzen wieder Symptome zeigen? Was sagt Dein Arzt zu der Situation? Ich bin auch von 20 mg auf 10 mg, das geht ganz gut, aber vor einer Woche wollte ich auf 5 da ging es mir nicht gut damit habe jetzt wieder auf 10 erhöht und gehe es langsamer an. Ich habe gerad viel Stress mit den Kindern ich glaube der Zeitpunkt ist momentan auch nicht der Beste.

Viele Grüsse
Mamamaus

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susanne1977
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Beitrag Di., 25.05.2010, 20:05

hallo!
Ich krieg dann wieder so ein komisches Gefühl in mir, so ne art panikattacke mit angstzustände, weinerlich...naja ca. 1 woche nach absetzen beginnt es wieder.....meine neurologin meinte ich hab das jetzt schon im Griff und soll selber dosieren, also wissen wann ich eine brauch und wann nicht.


wie gesagt ich bin froh das ich es jetzt schon länger mit 10mg aushalte, das sehe ich schon als Erfolg!!!
Andere brauchen ein Leben lang Herztabletten, wir halt Antidepressiva!!

hast du die ganzen 4 Jahre Fluoxetin genommen? 20mg?? ich hab am anfang meiner Depris auch Xanor bekommen!



Sei nicht traurig, sondern froh wenn es dir mit medis besser geht!!

Alles Liebe

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Mamamaus
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Beitrag Di., 25.05.2010, 20:30

susanne1977 hat geschrieben:hallo!
Ich krieg dann wieder so ein komisches Gefühl in mir, so ne art panikattacke mit angstzustände, weinerlich...naja ca. 1 woche nach absetzen beginnt es wieder.....meine neurologin meinte ich hab das jetzt schon im Griff und soll selber dosieren, also wissen wann ich eine brauch und wann nicht.
wie gesagt ich bin froh das ich es jetzt schon länger mit 10mg aushalte, das sehe ich schon als Erfolg!!! Andere brauchen ein Leben lang Herztabletten, wir halt Antidepressiva!!hast du die ganzen 4 Jahre Fluoxetin genommen? 20mg?? ich hab am anfang meiner Depris auch Xanor bekommen!Sei nicht traurig, sondern froh wenn es dir mit medis besser geht!!Alles Liebe
Ja genauso ist es bei mir auch, ich hätte es nicht besser Ausdrücken können. Ich kann für mich halt nicht akzeptieren mein Leben lang AD zu nehmen. Meine Therapeutin meinte auch, dass es schon ein Fortschritt ist, dass es mir mit 10 mg genauso gut geht wie mit 20 mg. Ja ich nehme die ganzen 4 Jahre Fluoxetin. Meistens 20 mg, als die SS geplant war ging ich auf 10 runter und dann als ich merkte ich bin schwanger habe ich sofort abgesetzt. Bis zur 14 SSW ging es irgendwie, dann kam der totale Zusammenbruch und ich wurde wieder eingestellt. Vor der Geburt habe ich wieder abgesetzt wegen den Risiken für das Kind, das ging auch gut.
Ich bin schon froh dass es mir mir Medis gut geht, wären da nicht zwei Probleme, einmal mein Gewicht, und zum zweiten meine sexuellen Probleme, die belasten meine Ehe nach so langer Zeit schon ernorm, ach ja meine Leberwerte sind auch nicht prickelnd durch die Medikamente. In 2 Wochen habe ich wieder Therapie und da werde ich besprechen ob ich bei 10 erstmal bleiben soll oder weiter runterfahren soll.
Hast Du Dich noch nie gefragt, warum Du es nicht ohne Medikamente schaffst, was der Auslöser für Deine Probleme ist und warum Du es nicht in den Griff bekommst, ich frage mich das immer wieder und das macht mich fix und fertig, weil ich die Antwort darauf nicht finde.

Viele Grüsse
Mamamaus

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engelinchen
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Beitrag Di., 25.05.2010, 20:41

hallo mamamaus und susanne,
ich hatte auch ein ad (sertralin) aber in einer sehr viel höheren dosis.........150 mg.
ich habe auch nach vier jahren mit dem absetzen begonnen......wegen den gleichen gründen wie ihr und das erste mal schlug absolut fehl.
beim zweiten mal bin ich nur sechs wochen weise um 25 mg runter. das hat bei mir insgesamt länger als ein halbes jahr gedauert. und jedes mal nach reduktion ging es mir kurz schechter und dann habe ich eben die sechs wochen gewartet bis ich weiter rduzierte. somit hab ich es geschafft.....aber ich wies nicht ob man eure medis mit meinen überhaupt vergleichen kann.

glg engelinchen

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Mamamaus
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Beitrag Di., 25.05.2010, 20:52

Hallo engelinchen, Sertralin ist doch auch ein SSRI oder? Die Dosen bei den verschiedenen AD sind glaube ich immer verschieden, Fluoxetin darf höchstens bis 80 mg genommen werden steht in der Packungsbeilage.
Ich hab in der SS auch alle 4 Wochen reduziert, so dass ich in der 36 SSW auf null war, aber SS ist eh ein Außnahmezustand, das kann man nit der jetzigen Situation nicht vergleichen.

Nimmst Du jetzt gar nichts mehr, wenn ja, wie lange schon?

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susanne1977
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Beitrag Mi., 26.05.2010, 07:01

Bei den PRAM darf man höchstens 40mg nehmen! So unterschiedlich sind die AD`s.

Also meine Neurologin meinte, ich kann die AD´s in der Schwangerschaft genauso nehmen, muss/soll gar nicht absetzen. Allerdings geht es manchen in der SS überhaupt besser!! Naja mal sehen und hoffen das es endlich mal einschlägt.......

Ich bewundere dich, in meiner schlimmsten Zeit konnte ich es mir nicht vorstellen schwanger zu sein, auch jetzt wenn es mir manchmal schlecht geht, denke ich mir "Oh gott wenn ich jetzt schwanger auch noch wäre" Ängste kommen auf...

Am Anfang hatte ich sowieso monatelang keinen Lust auf Sex, aber jetzt bin ich es schon gewöhnt...jetzt wo ich auf 10mg herunten bin, isses viel besser )
Hast du den gar keine Lust darauf??

Gewichtszunahme habe ich ca. 9kg, bin allerdings jetzt mit 58kg idealgewichtig.....glaub aber nicht das ich durch die AS´s zugenommen habe, weil ich erst seit ca. 2 jahren die 9kg zugenommen habe und die AD`S aber schon 4 jahre nehme. Liegt einfach daran das ich mehr appetit durch die AD`s habe!!

Du könntest deine Neurologin fragen ob du vl umsteigen kannst auf PRAM, SEROPRAM, die sind nicht soo heftig, sind reine Serotinin aufnahmehemmer.

Auch mein Blutbefund ist vollkommen ok....wusste gar nicht das AD`s auf die Leber gehen??

Doch ich kenn das, früher hab ich mich auch immer gefragt ob ich jemals aufhören kann, hatte panik davor nie aufhören zu können....aber irgendwie leb ich jetzt damit und es macht mir echt gar nix mehr aus..

lg

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Mamamaus
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Beitrag Mi., 26.05.2010, 10:13

Hallo Susanne1977,

hast Du den schon Kinder oder wäre das dann das Erste.

Es war heftig letztes Jahr in der SS ohne die Medis, aber der schlimmste Zeitpunkt war damals als mein erster Sohn geboren wurde und ich diese Depressionen bekommen habe und ich wusste nicht mal was das ist, ich hab nur geheult und eigentlich sollte man doch nach der Geburt glücklich sein. Mein Mann hat mich nach drei Monaten zum Arzt geschleift weil ich gar nicht mehr konnte, der sagte mir dann gleich dass sind bestimmt Depressionen, mein Hausarzt hat mich dann zum Psychiater überwiesen, dieser hat mich auf die Medikamente eingestellt und ein paar Wochen später habe ich dann gespürt, dass es so schöne Seiten im Leben gibt, die ich vorher gar nicht mehr sehen konnte.

Ich wollte die SS ohne Medis durchstehen wegen der erhöhten Herzfehler usw. aber es ging halt nicht, aber die ersten 14 Wochen habe ich gekämpft und durchgehalten, da werden beim Kind die Organe angelegt, danach passiert normalerweise nichts mehr. Und vor der Geburt ist es auch ein Risiko wenn man nicht absetzt, die Kinder haben oft Anpassungsschwierigkeiten nach der Geburt. Du kannst Dich diesbezüglich auch über Embryotox in Berlin informieren, die geben Auskünfte über Dein Medikament in der Schwangerschaft und Stillzeit.

Das mit den sexuellen ist nicht mal so sehr das Lustproblem, Lust hab ich schon aber in den letzten 4 Jahren konnte ich nicht mehr zum Orgasmus kommen und mein Mann fühlt sich deshalb als nicht gut genug und leidet auch sehr drunter und selbst fehlt mir natürlich dadurch auch was.

Ich hab durch die Kinder eh an Gewicht zugelegt und durch die Medis nehme ich schleichend immer mehr zu obwohl ich auf meine Ernährung achte. Ich sollte mindestens 15 Kilo runterkriegen, damit könnte ich dann leben, aber so fühle ich mich total unwohl.

Umstellung auf ein anderes Medikament kommt nicht in Frage meinte meine Psychiaterin, alle anderen gehen noch mehr auf die Figur.

Viele Grüsse
Mamamaus

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Mamamaus
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Beitrag Sa., 29.05.2010, 09:39

Hallo ihr, ich muss mir jetzt mal was von der Seele schreiben. Ich habe ja mein Antidepressiva runtergefahren, nun geht es mir aber merklich schlecht, ich weiß nicht was ich tun soll, soll ich wieder erhöhen oder mal warten? Ich könnte gerade echt voll losheulen, ich beherrsche mich aber so gut es geht vor meinen KIndern. Ich merke schon die ganze Woche, dass es irgendwie nicht so toll ist mit meiner Stimmung, ich bin Antriebsarm, habe ständig Kopfschmerzen und Schwindel, mein Magen krampft dauernd und ich bin recht vergesslich. Mein Mann hat dann diese Woche noch einen blöden Kommentar dazugegeben, dass ich wenn er Urlaub hat nie fit bin und man nie was größeres unternehmen kann, seither hab ich auch noch voll die innere Angst und das Gefühl es ohne die Antidepressivas erst recht nicht zu schaffen. Das war bis jetzt bei allen Absetzversuchen der Fall, ich hab zwar gemerkt dass es nicht optimal war aber irgendwann kam von meinem Mann so ein blöder Kommentar und dann diese Angst, er ist ein sehr aktiver Mensch und wenn ich dann einfach lustlos und nicht so aktiv bin lässt er seine Launen an mir aus, das macht es dann bei mir noch schlimmer. Kann man den vom Partner nicht mehr Unterstützung erwarten? Er kappiert es aber einfach nicht, dass ich sehr empfindlich auf seine Kommentare reagiere wenn ich nicht fit bin psychisch gesehen?

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susanne1977
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Beitrag Sa., 29.05.2010, 18:26

hallo mamamaus!

Ich würde die Dosis wieder erhöhen!

Mein mann hat eigentlich schon verständnis für alles...

lg alles gute und kopf hoch

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susanne1977
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Beitrag Do., 03.06.2010, 11:42

Und wie geht es euch allen??

LG

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