Erfahrungsbericht - Flouxetin

Erfahrungsaustausch zur Begleitmedikation zur Psychotherapie (Psychopharmaka und pflanzliche Mittel). Achtung: dient nicht zur gegenseitigen Medikamentenberatung, die ausschließlich Fachärzten vorbehalten ist. Derartige Beiträge werden aus dem Forum entfernt.
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Paro
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Erfahrungsbericht - Flouxetin

Beitrag Do., 13.11.2014, 01:56

Hallo Leute ,

ich bin beim surfen zufällig auf einen Erfahrungsbericht in diesem Forum gestoßen und wollte euch mal meine Geschichte erzählen. Ich bin von Natur aus ein unsicherer und sozial eher zurückhaltender Mensch, dem es schwer fällt Kontakt zu anderen Menschen aufzubauen. So lief es also in Sachen Schule eher neutral ab, war nicht beliebt aber auch nicht unbeliebt.

Mit 16 wurde ich von einer Gruppe (etwas 5-6 Mann) bestohlen und zusammengeschlagen und da sich diese Typen auf meiner Schule befanden, brach ich auf eigene Faust die Schule ab. Meine Mutter war darüber natürlich nicht erfreut und stinksauer als sie bemerkte, dass ich keinen Fuß mehr in die Schule setzte und ging mit mir zusammen zum Hausarzt, da sie glaubte 'mit mir würde etwas nicht stimmen'.

Kurz und knapp : ich erhielt eine Überweisung zum Neurologen und anschließend zu einem Jugendpsychologen. Dort wurde dann eine Posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert, die indirekt behandelt wurde. ich musste in regelmäßigen Abständen Bögen ausfüllen, während ich von meinem Psychologen entschuldigt wurde. (Jugendamt und Schulpflicht..) Die Bögen wurden ausgewertet und für den Psychologen stand fast, dass ein starkes Meidungsverhalten bei mir zu erkennen sei und schickte mich nach Hause.

Während der Zeit, in der ich nicht in der Schule war und generell nichts gemacht habe, verbrachte ich meine Zeit am Computer, wurde dick und die sozialen Kontakte lösten sich. Ich hatte weder einen Abschluss noch hatte ich Selbstvertrauen, Jedoch war ich aufgrund der Schulpflicht gewzungen mich zu beschäftigen. Also beschloss ich mich zu überwinden und meldete mich auf einer Volkshochschule an um meinen Abschluss nachzuholen (Hauptschulabschluss nach Klasse 10).

Es war eine kleine Schule, die 'Schulabbrechern' die Chance gab ihren Abschluss nachzuholen und deren Leben wieder in Ordnung zu bringen. Dort merkte ich eine Blockade, ich wurde extrem nervös wenn ich mit jemandem sprach den ich nicht kannte und fing meist an zu stottern. Das steigerte sich so extrem, dass ich allmählich die Angst vor dem stottern hatte. Bevor überhaupt ein Gespräch zustande kam bekam ich bereits Angst vor den nächsten Sprachfehlern. Ich lernte die Leute kennen und die Angst legte sich, blieb jedoch bei fremden Menschen. Zu Beginn dachte ich, dass es aufgrund meines niedrigen Selbstbewusstseins sei.

Ich bin mittlerweile 19 Jahre alt, mache mein Fachabitur und habe eine Freundin (seit 13 Monaten), die meine Defizite kennt und diese akzeptiert. Ich merke wie ich mich persönlich stark verändert habe. Nicht nur optisch, sondern auch Geistig. Ich merke wie ich in vielen Bereichen meines Lebens selbstsicherer geworden bin und über ein ausreichendes (nicht gesundes) Selbstbewusstsein verfüge.

Nun komme ich zu dem eigentlichen Grund für dieses Thema. Der Wechsel von der VHS auf das Berufskolleg war enorm. Von schätzungsweise 40 Schülern auf 1200. Ich muss neuerdings mit dem Bus fahren und merke immer mehr, dass es mir unangenehm ist unter Menschen zu sein. Im Bus bekomme ich Schweißausbrüche und werde unglaublich nervös, wenn eine fremde Person neben mir sitzt und ich habe ständig im Hinterkopf ; 'Was passiert wenn mich jemand anspricht und ich dann anfange zu stottern? Was denkt der gegenüber von mir?'. Mit anderen Worten ; Meine Angst ist wieder da, welche sich vorher gelegt hat. Der vertraute Umgang mit den Menschen auf meiner alten Schule war nicht mehr vorhanden und eine neue, fremde Schule ersetzte diese.

Ich kann nicht mehr unter Menschen treten ohne solch Gedanken mit mir zu führen. In der Pause hoffe ich, dass mich niemand anspricht. Ich erledige nur das nötigste, damit ich so schnell wie möglich wieder zuhause bin. Dieses Problem sprach ich bei meinem Hausarzt an und wurde an einen Psychotherapeuten weitergeleitet. Dieser hat sich alles angehört und mir daraufhin Fluoxetin verschrieben und hat gemeint, dass eine Behandlung viel früher hätte stattfinden müssen.


Ich nehme seit Dienstag jeden morgen eine halbe Tablette (10mg) und soll nach einer Woche auf 20mg erhöhen. Bisher kann ich keine Wirkungen oder auch Nebenwirkungen verzeichnen, außer langwierige Kopfschmerzen.

Da dies mein erstes Antidepressivum ist habe ich mir natürlich auch diverse Erfahrungsberichte durchgelesen und auch erfahren, dass Fluoxetin bei manchen Menschen gar nicht geholfen oder alles nur noch schlimmer gemacht hat. Deshalb werde ich dieses Thema aktuell halten um Neulingen viele Zweifel, in Verbindung mit der Wirkung und den Nebenwirkungen, zu nehmen. (hoffentlich)

Tut mir leid für den langen Text, aber ich musste mich einfach mal entfalten.
(Ich werde versuchen euch jeden Tag ein kleines 'Update' zu liefern und zu schreiben, wie es mit meiner Stimmungslage und mit den Nebenwirkungen aussieht)

Mfg Patrick

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Paro
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Beitrag Do., 13.11.2014, 18:03

Kleines Update :

Ich nahm heute früh wie gewohnt meine 10mg und legte mich anschließend noch eine Runde hin (für etwa 2 Stunden).

Ich fühle mich etwas gereizt und leicht depressiv. Bei weiteren Veränderungen melde ich mich hier

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Paro
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Beitrag Mo., 17.11.2014, 17:37

17.11.14 ;

Heute war ich nach einer ganzen Woche wieder in der Schule und muss sagen, dass der Effekt langsam aber sicher seine Wirkung zeigt. Zwar ist die nervosität immer noch vorhanden, jedoch denke ich nicht mehr über jede Kleinigkeit nach und habe allgemein ein anderes Gefühl wenn ich draußen bin.

Zudem bin ich nicht mehr so müde und lustlos wie vorher, sondern fühle mich heute richtig fit. Ich werde dieses Thema aktuell halten.

Mfg

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Beitrag Mi., 19.11.2014, 19:23

19.11.14 ;

Ich merke immer mehr, dass ich aufhöre darüber nachzudenken was andere Menschen von mir denken. Die Schweißausbrüche die entstehen, wenn jemand fremdes neben mir sitzt, sind beinahe wie weggeblasen.

Nehme seit gestern die empfohlenen 20mg und das ohne große Nebenwirkungen. Bis jetzt keine Kopfschmerzen mehr gehabt und ich fühle mich allgemein um einiges glücklicher.

Ich habe jedoch gemerkt, dass es mir immer noch schwer fällt den Augenkontakt mit anderen Menschen zu halten hoffe aber, dass sich das auch noch legen wird.

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Paro
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Beitrag Mi., 26.11.2014, 20:40

26.11.14 ;

Wieder mal was neues von mir. Keine unangenehmen Nebenwirkungen mehr gehabt, bin nur die letzten Tage ziemlich müde und komme morgens schwer aus dem Bett. Ob das nun am Wetter oder von den Tabletten kommt kann ich jetzt noch nicht sagen.

Sozial kaum noch Probleme - hatte Anfangs viele Befürchtungen in Sachen Psychopharmaka, da man oft liest, dass die Tabletten kaum bis gar nicht geholfen haben und es im Extremfall sogar schlimmer wurde.

Ich habe meinen nächsten Termin am 18.12 und werde dort eine Therapie ansprechen, da die Phobie meist nur ausgeblendet wird und nicht komplett verschwindet.

Im großen und ganzen geht es mir sehr gut, hänge nicht mehr den ganzen Tag zuhause rum und werde immer selbstsicherer im Umgang mit anderen Menschen. Hatte schon länger nicht mehr solch eine Lebensfreude.

Mfg

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juni2010
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Beitrag Do., 27.11.2014, 18:41

Hallo Paro,
ich lese schon eine Weile mit, mir geht's ähnlich, bin auch seit 8 Wo dabei Fluoxetin nun 20mg pro Tag zu nehmen. Habe mich auch jahrelang geweigert Psychopharmaka zu nehmen, fürchtete mich vor "Wesensveränderung" u.ä.- heute denke ich, wie dumm war ich, es hätte mir schon viel früher besser gehen können, hätte ich dieses Medikament genommen.
Nun bin ich einiges älter als du, trotzdem würde ich mich über den "Austausch" von Wirkung und Nebenwirkung diese Mittels freuen.
Anfangs(5mg für 1 Wo, dann 10mg für 2 Wo) hatte ich starke Kopfschmerzen, Durchfall, und jetzt bei 20mg hin und wieder Magenschmerzen, nehme jetzt Magenschutz dazu, u habe derzeit keine Nebenwirkungen mehr.
Ich fühle mich weitaus besser, kann manchmal lächeln ohne Grund, schaffe es mit anderen in Kontakt zu kommen, noch vorsichtig, aber erstaunt mich, dass man doch "wahrgenommen" wird und ich nicht dauernd denke, was denken die jetzt über mich, wie muss ich mich verhalten, etc.
Meine Angst/Panik nimmt auch ab, mein Zwang (putzen/waschen wegen Bakterien) ist gemildert aber noch nicht gut.
Bin in Psychotherapie die mir gut tut, aber es war eine Menge Arbeit meines Psychiaters mich von der Einnahme des Medikamentes zu überzeugen.
Schön wäre, wenn sich noch jemand an diesem Thema beteiligen würde und seine Erfahrungen mit dem Medikament teilt, besonders bzgl. längerer Einnahme, Nebenwirkungen, dann absetzen usw.
Super Nebenwirkung: hab 5 kg abgenommen, weniger Appetit und endlich ein Sättigungsgefühl das ich bis jetzt nie kannte.
Würde mich freuen wieder mal über deinen Verlauf zu lesen.
Schönen Abend

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Paro
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Beitrag Fr., 28.11.2014, 22:23

Hallo juni2010,

freut mich, dass es dir besser geht. Ich war eine lange Zeit davon überzeugt diese 'Probleme' wären aufgrund meines niedrigen Selbstbewusstseins und habe diese deshalb nicht für ernst genommen.

Ich hatte in der ersten Woche der Einnahme (sogar schon am ersten Abend) oft Kopfschmerzen und mir fiel es schwer einzuschlafen, manchmal auch über eine Stunde. Über Bauchschmerzen und ggf. Übelkeit kann ich mich nicht beschweren (Außer wenn ich die Tablette mit etwas anderem als Wasser zu mir nehme, dauerte allerdings höchstens 5Min).

Am Dienstag sind es 3 Wochen und obwohl sich der ganze Effekt noch gar nicht entfaltet hat bin ich schon mehr als zufrieden damit. Zudem habe ich erweiterte Pupillen, die mich ziemlich empfindlich gegen Licht machen. Nicht dass es mich blenden würde, sehe halt sehr viele (auch weiter entfernte Lichter) wenn es dunkler ist.

Zum Appetit ; Bei mir macht sich ebenfalls ein sehr schnelles Sättigungsgefühl bemerkbar und seit gestern bin ich auch nicht mehr ständig müde.

Werde das hier auf jeden Fall aktuell halten (evtl. sogar bis ich es absetze?) und würde mich über neue Erfahrungsberichte von Usern freuen.

Mfg

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juni2010
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Beitrag Mi., 03.12.2014, 18:54

9 Wo mit 20mg Fluoxetin pro Tag:
Heute fühle ich mich das erste Mal seit ewig langer Zeit "glücklich" den ganzen Tag über, trotz "demselben" Leben wie die Tage davor...............eigenartig aber schön, so ist wohl Leben "normal". Wäre toll wenn das jetzt anhält.
Mich würde interessieren, ob jemand auch Schmerzmittel dazu genommen hat, wie sich das verträgt, bzw. welche man "gefahrlos" dazu nehmen kann. Mexalen habe ich ausprobiert, hilft eben nur gegen leichte Schmerzen, gab keine Wechselwirkung. Ev. hat jemand Erfahrung mit Ibuprofen u ähnlichen Wirkstoffen.
Kann ja nicht sein, dass außer Paro und mir sonst niemand diese Medikament nimmt und sich keiner darüber austauschen möchte.
Schönen Advent wünscht allen Juni2010

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juni2010
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Beitrag Mo., 08.12.2014, 18:21

??????????schade, scheint wirklich niemand sich über Fluoxetin-Wirkung-Nebenwirkungen austauschen zu wollen??????


Vincent
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Beitrag Mo., 08.12.2014, 19:14

juni2010 hat geschrieben:??????????schade, scheint wirklich niemand sich über Fluoxetin-Wirkung-Nebenwirkungen austauschen zu wollen??????
Das war das einzige Medikament, das ich je über einen längeren Zeitraum hinweg eingenommen habe. Du bist ja eine Frau und wirst daher mit Erektionsproblemen eher weniger Schwierigkeiten bekommen.
Mir war diese Pille (außerdem sowieso) übelst auf die Libido gegangen. Ich habe den Scheizz dann von Heute auf Morgen abgesetzt.

Edit: Du wirkst ja gerade sehr euphorisch. Ich empfehle dir, dich mit dem Medikament mal etwas kritischer auseinanderzusetzen. Es mag dich vorübergehend positiv stimulieren (war bei mir, abgesehen von der unangenehmen Nebenwirkung, auch so). Aber im Grunde ist das Zeug ganz, ganz übles Gift!
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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SüdlichderNordsee
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Beitrag Mo., 08.12.2014, 21:40

Ich habe es mal ein halbes Jahr genommen.
Es ging mir ziemlich auf die Libido und meine Gefühle habe ich wie gedämpft , wie durch Watte gefasst erlebt.
Für den Zeitraum war es ok und notwendig.

Ich glaube aber, dass gute (!) Psychotherapie und ggf. zus. Selbstverfahrung, Achtsamkeitsübungen, Bewegung (bei mir Soul Motion) auf Dauer - zumindest für mich - besser sind.

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juni2010
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 18:56

Danke Vincent u Südlichder Nordsee für euren Beitrag.
Wie wars denn dann beim Absetzen des Medikamentes?
Habt ihr nie Schmerzmittel dazugenommen?
"Euphorisch"na ja wenn dir das so erscheint, dann ist mein "Zustand" davor "Gefühl nicht zu existieren"" normaler?
Danke und Gute Nacht
Sollte noch jemand Erfahrungen mit dem Medikament haben, würde mich über Beiträge die etwas ausführlicher sind, als nur "ganz übles Gift" freuen.

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SüdlichderNordsee
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 20:58

Ich habe, wenns notwendig war, z.B. Paracetamol gegen Kopfweg oder ggf. Diclo gegen Verspannungsschmerz genommen - auch völlig ohne Probleme.

Das Absetzen/Ausschleichen geschah über einen Zeitraum von vier Wochen - auch hier hatte ich keine Schwierigkeiten.

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Tupsy71
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Beitrag Mi., 10.12.2014, 23:07

Mh, also ich nehme neben anderen Medis, das Fluocetin 40 mg schon paar Jährchen und ich weiß immer noch nicht, ob das Medi was bringt. Dauermüde war ich schon davor und bin ich heut noch immer. Libido ist mir schei* egal und weiß daher auch nicht, ob da wegen dem Medi Schwierigkeiten gibt. Und schlimm finde ich Medikamente sowieso. Trotzdem muss ich sie schlucke, da ich nicht wisse, obs ohne noch schlimmer wäre.
Tupsy

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juni2010
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Beitrag Do., 11.12.2014, 17:14

Tupsy71 danke für deinen Beitrag. Mir geht's ja auch so, bin auch kein Freund von Medikamenten.
Da mein Lebensgefährte vor längerer Zeit verstorben ist, habe ich was Libido betrifft auch keine Probleme, im Gegentei,l bin froh, wenn ich derzeit keine diesbezüglichen "Wünsche" verspüre.
Aber wenn's nicht anders geht und wie in meinem Fall nun eine deutliche Besserung spürbar ist, nimmt man das Medikament und möchte eben auch gerne Erfahrungen diesbezüglich mit anderen teilen.
Ich mache ja schon länger Psychotherapie und es hat sich schon einiges verbessert, und Fluoxetin tut mir momentan gut.
An alle eine schöne, sorgenfreie Adventszeit.

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