Rund um Leidenschaft

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baobab
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Rund um Leidenschaft

Beitrag Di., 27.03.2018, 14:54

Zur Zeit kreist das Wort Leidenschaft viel in meinem Kopf herum -
und hat mich nun veranlasst einen Thread dazu zu starten.

Was bedeutet für euch Leidenschaft, habt ihr Leidenschaften - wenn ja welche, eine, mehrere?
Was macht für euch etwas zur Leidenschaft?

Ich habe mehrere Interessen, aber mir ist gerade nach einer Leidenschaft, glaube ich, was ich für mich so definieren würde, etwas, wofür ich "brenne", etwas, wo ich sage - ja, das möchte ich so viel wie möglich tun und so tief wie möglich da einsteigen, darauf möchte ich mich fokussieren. Früher hätte ich vielleicht das Schreiben als meine Leidenschaft bezeichnet, aber ich weiß nicht, ob das stimmt, es ist nicht sehr bewusst, nicht zielbestimmt auch - dass ich morgens sage - so, jetzt lebe ich gezielt meine Leidenschaft Schreiben aus, es ist eher reaktiv und für mich alleine kann ich auch nicht gut schreiben.
Es ist ein Wunsch nach: ich setze mich und mache, gehe ganz in einer Sache auf, nur für mich.

Ansonsten - aber da werde ich auch nochmal selbst schauen - mache ich mir Gedanken über diese Kombination Leiden - Schaft (Schaffen?), wieso da das Wort Leiden drin steckt und ob es wirklich mit "leiden" zusammen hängt oder woanders her kommt, vom Ursprung her.
Passion fällt mir auch noch ein.
Da bin ich dann direkt bei Ostern / Karfreitag - Passionszeit - Leidenszeit?

Das geht mir öfters so, dass jahreszeits- wie festtagspassend Themen in meinen Kopf kommen.
- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -

In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit

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baobab
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Beitrag Di., 27.03.2018, 16:22

Habe gerade dieses Zitat gefunden:

„Die drei Grundlagen des Glücks sind: etwas tun, jemand, den man liebt, und etwas, woran man glaubt.“
Thomas Chalmers

Jemand, den ich liebe - ja, gibt es.
Etwas, woran ich glaube - ja, gibt es auch.

Etwas, dass ich tue - das ist meine Baustelle.
Ich tue mal hier was, mal da, aber es ist eher beliebig, das was hilft ... es ist wenig zielgerichtet, orientiert - an diesem Punkt wenig leidenschaftlich.
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Viking
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 10:14

Was bedeutet für euch Leidenschaft, habt ihr Leidenschaften - wenn ja welche, eine, mehrere?
Was macht für euch etwas zur Leidenschaft?
Eine Leidenschaft zu haben, bedeutet für mich, ein Hobby zu haben, bei dem ich die Zeit vergesse, bei dem ich im sogenannten Flow bin und alles um mich herum vergesse. Ein Hobby, bei dem ich ganz bei mir bin, glücklich bin und mich pudelwohl fühle.
Ich fotografiere sehr gerne und kann mich dabei vollkommen hingeben, mich auf das Motiv konzentrieren. Und auch bei der Bearbeitung danach bin ich voll dabei und probiere solange herum, bis ich zufrieden bin.
Ich habe noch andere Leidenschaften wie Backen, Essen, Sport. Doch das Fotografieren mag ich besonders gerne.
Ansonsten - aber da werde ich auch nochmal selbst schauen - mache ich mir Gedanken über diese Kombination Leiden - Schaft (Schaffen?), wieso da das Wort Leiden drin steckt und ob es wirklich mit "leiden" zusammen hängt oder woanders her kommt, vom Ursprung her.
Ich glaube, zu einer Leidenschaft gehört immer eine Portion Frust dazu. Beim Fotografieren merke ich das immer wieder, wenn ich vor dem Bildschirm sitze und erkenne, dass die Bilder nicht scharf sind. Super, wieder eine Reihe für die Tonne. Das ärgert mich sehr! Vor allem, wenn die Motive so gut sind und so schnell nicht wiederkommen. Doch es gibt mir auch den Anreiz, mich zu verbessern und zu gucken, wo meine Fehler liegen. "Die Belichtungszeit(!) verdammt, darauf werde ich demnächst besser achten."

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baobab
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 13:01

Danke, Viking.

Bedeutet mir gerade was, das von jemand persönlich so zu hören und von deiner Leidenschaft zu erfahren.

Dieses Doppelte "ja, ich brenne für was" und "gehe dafür aber auch durch Schmerz, Schwieriges", das leuchtet mir sehr ein. Wird sehr plastisch in deiner Beschreibung mit den Photos. Kenne ich dann auch doch irgendwie gut.

Auch das Wort Passion im religiösen Sinne erschließt sich von der Bedeutung dann besser für mich.
______________________________________________________________

Habe gestern Peter Gabriel dann gehört -



__________________________________________

Auf der Liebesebene habe ich das, auch in Glaubensbelangen, aber mit einer Sache an sich, dem Tun - das war bisher eher diffus. Bzw. bei Vielem, was mich interessiert, bin ich an Grenzen geraten mit dem tiefer einsteigen und vielleicht auch es in eine Ordnung zu bringen, einen roten Faden zu haben.

Ergibt für mich jetzt auch Sinn, weil dann, wenn ich mich tiefer einlasse, dann komme ich an sehr viel Schwieriges, krankheitsbedingt. Aber scheinbar bin ich jetzt soweit, da ein Stück konkreter werden zu können, und eine Art "System" für mich zu finden.

Bin gestern dann bei Astronomie sowie Astrologie gelandet. Vor vielen Jahren war ich mal in einem Volkshochschulkurs an der Sternwarte zu Astronomie. Bin nach dem Kurs aber nicht weiter gegangen, weil ich eben keinen Faden hatte, keine gute Basis und weil mir auch das konkrete Beobachten, was für die Astronomie wichtig ist schwer fiel.

Nun habe ich das Gefühl, die Sterne sind distanziert genug, dass ich beginnen kann, mich bodenständig anzunähern und nach und nach erschließe ich mir vielleicht dann auch mehr Tiefe in anderen Interessensbereichen.

Tanz und Schreiben sind wohl schon auch Leidenschaften von mir, momentan aber eher nur sehr vorsichtig umzusetzen.
Gut, aber ich merke ja jetzt, dass sich das ändern kann.

Heute morgen hatte ich auch richtig Lust, habe mich hin gesetzt, in einem Büchereibuch, was ich gestern über die onleihe entliehen habe, sehr einführend bezüglich Astronomie begonnen zu lesen, hat Spaß gemacht und ich schaue, dass ich mir ein Fernglas, was auch zum Himmelsgucken geeignet ist, kaufe. Kein Teures, einfach mal für einen Anfang.
(Was auch manchmal in meinem Kopf ist, ist Vögel beobachten, Ornithologie, dafür würde sich das Fernglas auch eignen.)
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Demokrit

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mio
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 14:13

baobab hat geschrieben: Di., 27.03.2018, 14:54 wieso da das Wort Leiden drin steckt und ob es wirklich mit "leiden" zusammen hängt oder woanders her kommt, vom Ursprung her.
Vielleicht weil man für eine Leidenschaft auch immer etwas opfern muss? Und etwas opfern bedeutet Leid/Verlust im weitesten Sinne, etwas schaffen hingegen macht Freude. Man opfert also etwas für die Freude/Überzeugung/das Schaffen?


Eremit
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 14:18

Ich sehe es so wie mio. Es handelt sich bei etwas erst dann um eine Leidenschaft, wenn man bereit ist, dafür Leid in einem signifikanten Ausmaß auf sich zu nehmen, Opfer zu erbringen. Eine Leidenschaft muss einen aber nicht zwangsläufig glücklich machen oder einem gefallen.


mio
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 14:34

Eremit hat geschrieben: Mi., 28.03.2018, 14:18 Eine Leidenschaft muss einen aber nicht zwangsläufig glücklich machen oder einem gefallen.
Ich glaube Glück ist da sehr "relativ" zu betrachten. Bestes Beispiel ist der zwar leidenschaftlich aber hoffnungslos Liebende. Den macht das schon irgendwie "glücklich" (kenne ich aus meinen Jugendjahren), aber es ist halt ein "unwirkliches Glück" was wenig Bestand hat wenn es überprüft wird.

Man kann aber auch den leidenschaftlichen Weltverbesserer oder so nehmen... Vielleicht so eine Form von Maschochismus?

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stern
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 18:12

Ich denke, die hohe "Zugkraft" (im Sinne einer Anziehung), die von einer Leidenschaft ausgeht, kann auch Leiden schaffen... insbes. wenn etwas nicht nur gut tut bzw. die Kontrolle entgleitet (aufgrund der hohen Anziehungswirkung). Also in der Steigerungsform geht das dann vielleicht in Richtung Besessenheit oder Sucht... und wird statt Wollen auch zunehmend Brauchen, Abhängigkeit (und Leiden bei Nichtvorhandensein). ZB leidenschaftliche Raucher, Spieler oder Esser, etc. sind vermutlich tatsächlich etwas gefährdet, wenn der Sog der Leidenschaft recht stark ist. Selbst bei einem leidenschaftlich betrieben Hobby kann anderes vernachlässigt werden. Kann, muss nicht. Die Übergänge werden fließend sein.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
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(alte Weisheit)

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baobab
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 19:16

Das habe ich noch gefunden.

Die antike Philosophie der Stoa sah in der Beherrschung der Leidenschaften (Affektkontrolle) ein wichtiges Lebensziel. Die Mäßigung (insbesondere die der Lust) ist eine der vier platonischen Kardinaltugenden.
Quelle Wikipedia - Leidenschaft


Dann gibt es wohl auch verschiedene Definitionen von Leidenschaft, je nach Schule, Zeit, philosophischer Richtung oder wie auch immer?

Heißt, ich würde für mich eine Definition suchen, ein Gefühl dafür bekommen wollen, bzw. ich möchte rauskriegen, was Leidenschaft für mich und mein Leben bedeutet. Notfalls auch in Abgrenzung von anderen Definitionen.
Grad bin ich mir gar nicht sicher, ob ich wirklich mehr Leidenschaft suche (in Bezug auf Sachen, Dinge, Beschäftigung mit Dingen, der Welt und ihren Phänomenen) oder eher weniger?

Ich glaube, dass ich Leidenschaft im Sinne von: ich brenne für was, was mir gar nicht so gut tut - eigentlich sehr gut kenne.
Allerdings war das bisher personenbezogen eher. Bei mir war das teils gut masochistisch, denke ich auch.

Mein Freund gestern zu Leidenschaft befragt meinte - ja, hätte er - bei ihm Gitarre und auch wirklich heftiges Üben (war Profi-Musiker), bis die Fingerkuppen bluten, Schach - auch über Schmerzgrenzen hinaus, Schwierigkeiten in Kauf nehmend und noch was, war es glaube ich.

Ich habe früher Geräteturnen gemacht, dass war auch teils leidenschaftlich, glaube ich - trotz Verletzungen, beim Stufenbarren, aufgerissene Blasen an den Händen, und doch wieder dran ans Gerät.
Aber insgesamt war das eher weniger Leiden, würde ich sagen, es hat mich nicht zerfressen.
Aber Leidenschaft kann vielleicht auch zerfressen, über das: ich nehme für bestimmte Erfolge, persönliche Lust am besser werden, am Tun usw. hinaus auch Schmerz in Kauf und Schwierigkeit.
Wobei ich in Bezug aufs Geräteturnen auch Ehrgeiz schwer von Leidenschaft abgrenzen kann.
Ehrgeiz war das vielleicht auch eher viel, etwas zu erreichen, wo ich schon zig mal auf die Nase gefallen bin.

Bei Leidenschaft fällt mir auch sofort Sex ein. Libido.
Dass man verschiedene Dinge, Menschen, Sachen, libidinös besetzen kann.
Vielleicht ist es auch eher so etwas bei mir gerade.
Mein Tun, meine Auseinandersetzung mit bestimmten Aspekten, Phänomenen der Welt, jenseits von inter-personalen Dingen, mehr mit Emotion, Libido, Ehrgeiz, rotem Faden, Ordnung, entgegen mancher Widerstände zu versehen.

Aber mich von der Leidenschaft so beherrschen zu lassen, dass es schlussendlich zerstörerisch wird - nee, das eher nicht.
Das wäre jetzt nicht mein Ziel. Durch Schmerz, usw. durch - ja, aber mit Grenze vor einer Selbstzerstörung oder Leidenschaft so wenig kontrollieren zu können, dass man damit andere zerstört.

edit:

ich sehe gerade, Ehrgeiz ist eher auf den Nutzen, als auf altruistische Ziele ausgerichtet.
Wobei ich jetzt denken würde, mein Impuls eine Leidenschaft für ein Thema, Hobby, usw. zu haben, jetzt schon auch aus dem Aspekt - das würde mir gut tun, das ist mein Begehren - heraus entstanden ist.
Vielleicht ist es letztendlich eher ein, ich würde mich mal gerne tiefer auf eine Sache einlassen (dran bleiben, mich konzentrieren, Schwierigkeiten überwinden, nicht gleich aufgeben).
Weiß ich jetzt gerade aber nicht.
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baobab
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Beitrag Mi., 28.03.2018, 20:02

Oder anderes Beispiel -

ich habe Sympathien für Reinhold Messner.
Ihn zweimal live gesehen - für mich eine sehr beeindruckende Persönlichkeit.

Sein Wunsch nach alle 8000 er zu besteigen, die Antarktis zu durchqueren, zusätzlichen Sauerstoff bei den Bergbesteigungen wegzulassen, das könnte man dann wohl als Leidenschaft bezeichnen.
Nehme ich an.

Er riskiert auch den Tod, abgefrorene Gliedmaßen, sein Bruder ist am Berg gestorben, er setzt sich Grenzsituationen aus, in denen er nicht weiß, wie er reagiert.
Dann diese Yeti-Sache, auch mit Leidenschaft betrieben, glaube ich. Ich habe dazu leider noch kein Buch gelesen, mir nur von meinem Freund erzählen lassen. Da setzt er sich auch dem Risiko aus, sich lächerlich zu machen.
Er bleibt seiner Idee treu.

Dennoch - so glaube ich - sucht er nicht den Tod - sondern eher die Grenzsituation vielleicht und evtl. das zu beherrschen auch. Immer weiter, immer höher zu bewältigen - nicht mit dem Ziel, daran zu scheitern, sondern es zu bewältigen.
Todessehnsucht weißt ich jetzt nicht.
Gratwanderung aber vielleicht - mit der Gefahr - ja, dort konkret - abzustürzen.
Es nicht zu überleben, dennoch wieder und wieder losziehen.

Ich weiß nicht, wo und wann dann Reinhold Messners Grenzen wären, wenn die Gesundheit nachlässt, er älter wird.
Wie die Leidenschaft dann überwiegt und das Risiko zunehmend höher wird oder klar abzusehen ist, dass man etwas nicht schaffen kann, aber es dennoch macht.
Leichtsinniger vielleicht auch wird.

Ob es dann auch Leidenschaft bleibt, wenn er irgendwann sagt - hm, ich sehe keinerlei Chance mehr das, was ich vorhabe zu bewältigen und dann lasse ich es.
Weil ich nehme an, bei dem was er macht, dürfte er sich prinzipiell schon Chancen ausrechnen es zu schaffen.

Vielleicht ist Leidenschaft dann etwas, was verschiedene Ausprägungen haben kann, bis hin zu dem - ich kann es gar nicht mehr steuern oder die Affekte einigermaßen kontrollieren gesund -
das wäre dann vielleicht enthemmte, völlig ungezügelte Leidenschaft, wo man vielleicht auch nicht mehr ganz "bei Sinnen" ist, aber es gibt auch Leidenschaften, wo doch für einen Erfolgsmomente, schönes Erleben bei rausspringen?
Das High auf so einem Gipfel, die Erfahrung als unmöglich Geltendes geschafft zu haben, usw. ... Man macht die Dinge dann ja nicht nur altruistisch, sondern sucht den Flow, die extremen Erfahrungen, den Lustgewinn vielleicht auch, der damit einhergeht. Den Ruhm. Das Besondere - was auch immer. Reinhold Messner macht es ja auch nicht nur im Verborgenen, sondern hält Vorträge, schreibt Bücher, verdient Geld mit.
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