Problem mit eigenen Weiblichkeit & Borderline Verdacht

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
Antworten

Thread-EröffnerIn
Brightfur
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 19
Beiträge: 1

Problem mit eigenen Weiblichkeit & Borderline Verdacht

Beitrag So., 18.03.2012, 23:56

In meiner Kindheit habe ich alles von Rosa und My little Pony bis Spiderman und Jungsklamotten durchlebt. Ich war rein äußerlich immer ein sehr feminines Mädchen - zart, blass, schmale Taille...
Die Periode an sich, bereitete mir schon als Kind Probleme, ich erinnere mich an Gespräche mit meiner Mutter, die ich führte als ich zehn Jahre alt war. Mir erschienen die Geschlechterdifferenzen extrem ungerecht, ich sah in der biologischen Weiblichkeit nur Nachteile, die mir absolut unfair erschienen.
Jahre später, als ich meine erste Periode bekam, konnte ich zu Anfang recht gut damit umgehen. Schnell wurde aber klar, dass es doch eine erhebliche Belastung für mich darstellt. Psychosomatisch entwickelte ich plötzlich Schmerzen, da ich mit der Blutung überhaupt nicht umgehen konnte. Nach dem ich mich mit dem Existenzialismus befasst hatte, kam danach der Feminismus. Durch mein intensives Interesse an dieser Thematik entwickelte ich schnell eine fanatische Haltung, ich war dem Feminismus extrem verfallen, verachtete Männer ohne zu wissen woher dieser Hass kam und war überzeugt davon Gold-Star-Lesbian zu werden, das war auch die Zeit in der sich der Wunsch nach Androgynie manifestierte.
In der Pubertät legte ich etwas zu, wurde von untergewichtig zu normalgewichtig, was mir bis zu diesem Zeitpunkt allerdings keinerlei Probleme bereitete, ich betrachtete meinen Körper nie als Feind, ich empfand mich nicht als unschön. Doch sobald ich den drang entwickelte androgyn zu sein, gerade, nicht weiblich und beschloss abzunehmen um das Leid der Periode los zu werden änderte sich das.
Ich verlor innerhalb 6-9 Monaten 16kg und meine Periode, dafür bekam ich eine Körperschemastörung.

Ich erkannte mein Problem selbst und überwand es innerhalb kürzester Zeit ohne Therapie. als Folge des wenigen essen begann ich mit dem Gegenteil, ich gönnte mir schon mal gerne zuzüglich den drei Mahlzeiten täglich auch drei große Stück Schokoladentorte, in Folge nahm ich zu, blieb aber immer noch im Bereich des Untergewichts mit einem BMI von 18.
Irgendwann hatte ich schulisch bedingt so viel Kummer, dass ich noch etwas zunahm, da ich versuchte meinen Kummer in Nahrungsaufnahme zu vergessen.

Nun, vier Jahre später weiß ich, auf Grund meiner Erfahrungen, was meinen Körper gut tut, esse wann ich will und was ich will.
Mein Problem mit meiner Weiblichkeit und der Periode ist aber nach wie vor da. Seit Anfang des Jahres leide ich nun unter starken Tiefs, die so weit gehen, dass ich es nicht mehr schaffe aufzustehen.
Schon im Herbst aber zeichnete sich ab, dass ich auf keinen Fall mit der Menstruation leben möchte/kann.
Seit Februar nehme ich nun eine Pille mit der, nach der dreimonatigen Eingewöhnungsphase, die Periode ausbleiben sollte, dennoch habe ich nun wieder den Drang ganz dünn zu werden um auf Grund meines Gewichtes keine Periode mehr zu haben.
Seit es mir so extrem schlecht geht und der Verdacht auf Borderline und Bipolare-Störung besteht ist mein Appetit auch schlechter geworden.
Ich habe schreckliche Angst vor Waagen und Maßbändern, deshalb weiß ich nicht wie viel ich wiege.
Aber ich bin 179cm und müsste, da ich wohl um 1-3kg dünner bin so um die 56-58kg wiegen.
Ich möchte aber wieder nur 53-50kg wiegen, vielleicht auch nur 48 oder 45... Wobei ich das nicht denke, da ich schon extrem dünn bin, wenn ich 50kg wiege.
Ich beginne nun auch bewusst weniger zu essen und mir den Appetit abzusprechen, ich komme mit der Periode einfach nicht mehr klar, und auch optisch finde ich meinen Körper in dünn fast dürr schöner als in sehr schlank, so wie er jetzt ist.
Mir ist vollkommen klar, dass meine Figur auf die meisten Menschen sehr ansprechend wirkt, mir wird oft gesagt wie "perfekt" ich bin.
Aber der Gedanke, dass man mich "sexy", gar "erotisch" findet gefällt mir nur bedingt.
Ich hasse es über mein Aussehen definiert zu werden, über mein Geschlecht.
Ich fühle mich meiner Seele sehr nahe, meiner Psyche, ich bin gerne was ich bin, nur mein physischer Körper ist kein Teil davon.

Mein Partner und ich leben zusammen, sind glücklich, ich vertraue ihm alles an.
Dennoch weiß ich nicht weiter.

In Situationen in denen ich mich vollkommen ohnmächtig fühle, habe ich mit in den letzten Monaten selbst verletzt. Ich begann Medikamente gemischt mit Alkohol zu konsumieren und wurde künstlerisch produktiver als ich unter Einfluss gewisser Substanzen war.
Ich war nahezu täglich so verzweifelt, dass ich entweder nicht aufstehen wollte oder unfähig war mich mitzuteilen. Manchmal, in gänzlich cleanen Zuständen, hatte ich Wahnvorstellungen und bekam Panik, da ich mir einbildete Dinge zu sehen, die gar nicht da waren. Ich hatte schreckliche Angst, obwohl mir gewusst war, dass nur ich diese Dinge sah.

Auch habe ich kein Bedürfnis nach sozialen Kontakten, sage Treffen häufig ab, und habe nicht einmal den Antrieb zu meinen eigenen Vernissagen zu gehen.

Ich habe das Gefühl, dass ich das alles nur mit Hilfe von Medikation schaffen kann.

Werbung

Benutzeravatar

roentgen81
sporadischer Gast
sporadischer Gast
männlich/male, 30
Beiträge: 12

Beitrag Mo., 19.03.2012, 10:09

Hello Brightfur,

das klingt sehr drastisch und wahnsinnig destruktiv. Ich kann gar nicht so viel dazu schreiben, du erkennst ja alles sehr reflektiert. Ganz offensichtlich bereitet dir die Verletzlichkeit deines Körpers (im Sinne von femininer Regel) große Schwierigkeiten, die Abneigung geht so weit, dass du nicht mehr selber auf dich achtest und deinen Körper bis an die Belastung "herausforderst" --- bis hin zur Depression und Selbstverletzung.

Warst du bisher schon in Therapie? Wenn nicht, würde ich dir das sehr dringend empfehlen.

Persais ist die Diagnose "Borderline" ja recht schnell bei Persönlichkeitsstörungen gegeben, besonders, wenn Selbstverletzung mit im Spiel ist. Meines Wissens nach hat das Borderline Syndrom aber das Zusammenspiel vom Verlust der realitätsnahen Beurteilungskraft durch emotionale Schwankungen (Realität vs Emotion) und Selbstverletzung wird meist als aktives Ventil für inneren Schmerz und die Verarbeitung von aufgestauten Gefühlen benutzt.

Mir erscheint viel mehr, dass die erste Periode oder generell der Akt der Blutung eine traumatische Erfahrung für dich war: es erscheint dir mehr wie eine ewige Verletzung, eine Stigmatisierung, die du niemals "abheilen" lassen kannst. Auch der Überschwung auf die extrem feminine Seite (Idealisierung von geistigen Werten nach vorheriger Ablehnung von physischen Werten) stellt mir hier eine schlüssige Kompensation dar. Falls das so ist, wäre der Ansatz durch therapeutische Hilfe eine normale Einstellung zu weiblichen Körperfunktionen zu bekommen. Wichtig ist hier für dich auch die psychosomatischen Symptome in den Griff zu bekommen und zu lernen, dass dein Körper wichtig ist und du ihn gut behandeln musst.

Ich drück dir die Daumen.

Benutzeravatar

münchnerkindl
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 9625

Beitrag Mo., 19.03.2012, 10:46

Ich denke dein Problem ist so komplex daß das einzig wahre in deiner Situation wäre dir professionelle Hilfe zu suchen.

Wer mit fast 1.80 unter 50 Kilo wiegen will hat und panische Angst vor Waagen wohl schon mal sicher eine handfeste Essstörung. Weil du schon mit 55 Kilo im Untergewicht bist.

Ob du Borderline hast? Wie gesagt, ab zum Psychiater zu einer umfassenden Diagnosestellung.

Benutzeravatar

Fey71
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 41
Beiträge: 6

Beitrag So., 25.03.2012, 10:58

Ich leide seit fast 10 Jahre an dem sogenannten Borderlinesyndrom... nein ich ritze mich nicht...sondern mein Körper Verschandelt sich selber...ich dachte nicht das ich Boderline habe bis mein Psychater es mir sagte... weil ich Boderline nur in Verbindung des Ritzens kannte. Wie dem auch sei es fing an als ich meinen Job aufgeben musste wegen den extrem starken Schmerzen im Rücken. Für die Firma war ich nicht mehr 100 % einsatzfähig,also blieb mir nichts anderes übrig einen Aufhebungsvertrag zu machen . Es war schwer für mich nicht mehr so arbeiten zu können wie ich es immer machte.Für mich brach ne kleine Welt zusammen als alleinerziehende Mutter hab ich einiges selbst geschaft... oky vieles blieb dabei auf der Strecke..leider aber was will man machen... vom Sozialamt nach dem Mutterschaftsurlaub wollte ich nicht leben. Etliche Untersuchungen bei einem Blutspeziallist (auch Knochenmarkpunktion machen lassen) ergaben kein Ergebnis mit dem ich was Anfangen konnte wieso ich Abszesse bekomme . Zwischen meinen Schenkeln unter den Achseln und unter den Brüsten entwickelten sich Tischtennisball große sehr schmerzliche Abszesse... Immer wieder machte mein Hausarzt Rivanolverbände Tagelang bis sie von alleine Aufplatzen.... ich lies es auch schon aufschneiden in der Notaufnahme hab auch in einer Hautklinik Ops hinter mir dennoch kamen sie wieder. Verzweifelt schickte man mich dann in die Endokirnologie die Untersuchten mich von Kopf bis zu den Zehen ...Blut wurde gezapft ... aber sie fanden nichts ..nur das was ich schon von Geburt an habe zu viele weisse Blutkörperchen... ich war verzweifelt... hab mich gfragt was bekomme ich den noch alles... wollte nicht mehr so leben und hab an suizit wieder gedacht... doch dann sah ich mein Sohn an ... und holte hilfe ich bekam eine Therapie .... nach 2 Jahren Therapie die mir gut tat vor allem mit der Therapeutin.... hab ich den entschluss gefasst weit weg zu ziehen.... weg von all dem ich zog nach NRW..... einige zeit gings gut ich bekam keine Abszesse mehr...ich dachte ich tat das richtige mit dem Wegzug..... doch sie kamen wieder.... ich suchte meinen jetztigen Psychiater auf...wollte wieder in Therapie doch einen Platz zu bekommen kann ich vergessen zu lange Wartezeiten... vorletztes Jahr hätte ich in eine Tagesklinik können nich weit von da wo wir wohnten 10 Fussweg... freute mich darauf irgendwie.... es kam alles anderst.... ich bekam soviele Abszesse und hohes Fieber das ich alles absagen musste auch die Tagesklinik. Ich hatte 2 Monate mit Abszessen zu kämpfen. Hab ich mich vielleicht zu sehr gefreut oder im Unterbewusstsein soviel Stress und Angst produziert das es so kam ich kanns nich sagen... doch ich vermute es. Meine Abszesse bekomme ich dann... wenn ich zu sehr unter Druck ..Stress.. und in Trauer bin...Trauer weil ich jedesmal Enttäuschungen habe von Menschen und Menschen wo ich dachte das könnte event. eine Beziehung daraus entstehen. Doch jedesmal wenn ich spürte das ich Verarscht werde oder permanent angelogen wirkt das auf meinen Körper in dem er mir dann die Abszesse gibt. Ich bin total Vernarbt... so das ich mich auch nicht nackt einem Mann zeigen würde.
Ich habe seitdem das alles anfing keine feste Partnerschaft gehabt. Hab mal einen Versuch gestartet und riss mich zusammen zeigte mut und er sah mich nackt... er war so angeekelt davon.. das er mich fallen lies. Ich habs aufgegeben alles auch ehrlich gesagt mich... hab mich damit abgefunden alleine zusein.... wenn mein Sohn mich bald verlässt und seine Wege geht bin ich ganz alleine. Meine Abzesse kommen von meiner Psyche.... Ich muss damit leben das ich Boderline habe. Ich weiß auch das ich Persönlichkeitsstörungen habe.

Werbung

Benutzeravatar

Mary-Lou
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 80
Beiträge: 597

Beitrag So., 25.03.2012, 13:44

Hallo Fey71,

wenn deine Abszesse tatsächlich psychisch bedingt sind, würde ich mich dennoch wieder um einen Therapieplatz bemühen. Es ist doch dennoch viel besser einen Therapieplatz nach mehreren Monaten Wartezeit zu bekommen als gar keinen, oder? Und nachdem ich deinen anderen Beitrag gelesen habe, finde ich, dass du wirklich mehr als genug zum aufarbeiten hast!

Vielleicht magst du es dir ja noch einmal überlegen?

Alles Liebe
Mary-Lou
Frühling: „Eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit.” (Henry David Thoreau)

Benutzeravatar

Justus
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
männlich/male, 32
Beiträge: 537

Beitrag Mo., 26.03.2012, 15:20

@ Brightfur

Das eine schließt das andere nicht aus...

...ich bin auch eine Frau, aber trotzdem männlich...

Deswegen habe ich auch das Schild und den Speer (Marssymbol) in meiner Beschreibung hier gewählt und nicht den Schminkspiegel (Venussymbol)!

Trotzdem würde ich nie auf die Idee kommen mich umoperieren zu lassen oder meine Periode zu hassen!

Für mich ist die Periode nicht unbedingt etwas weibliches, sondern eher etwas animalisches!

Außerdem ist das auch alles eine Frage der Definition!

Benutzeravatar

Fey71
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 41
Beiträge: 6

Beitrag Di., 27.03.2012, 10:57

Hallo Mary-Lou

klar da hast du schon recht mit einem Therapieplatz.... nur weiß ich nicht ob ich hier in der Stadt bleiben werde oder wieder umziehen werde....ich muss in ungewissheit momentan leben...ob mein Sohn nun ne Lehrstelle bekommt und auszieht oder ob er keine bekommt und noch weiter bei mir bleibt....zumal ich anhängig bin von einer Behörde ist dies nicht leicht ... also sitze ich da und muss warten ...die weiblichen Therapeutinen haben eine lange warteliste..ich erkundige mich dennoch weiter ob nun was frei iss oder immer noch warten muss . zu einem männlichen Therapeuten kann ich nicht gehen, weils nen Mann wäre.Ich will nicht dauernd nen Therapeuten wechseln zumals mir schon schwer gefallen ist mich von meiner Therapeutin in BW zu verabschieden.
Es ist ja nicht so das ich keine Therapie will.

LG Fey

Hinweis Kleine Fee: Fullquote (Komplettzitat) entfernt. Bitte nur das Nötigste zitieren und nicht den gesamten Beitrag.

Benutzeravatar

Mia76
neu an Bo(a)rd!
neu an Bo(a)rd!
weiblich/female, 35
Beiträge: 4

Beitrag Mo., 07.05.2012, 19:41

Das hört sich irgendwie nach Transsexualität an. Du schilderst die Probleme die ich von anderen auch gehört habe.

Benutzeravatar

m_o_n_i_k_a
sporadischer Gast
sporadischer Gast
weiblich/female, 50
Beiträge: 5

Beitrag Mi., 30.05.2012, 08:28

Hallo Brightfur,
Manches von dem du berichtest, habe ich vielleicht ähnlich erlebt. Mir fällt auch auf, dass du dich auf distanzierte Weise zu all deinen Themen äußerst - wie ein Betrachter von außen. Das ist eine wichtige Ressource, wenn es sonst zu viel werden würde.
Das mit dem Wiegen würde ich nicht als Problem ansehen. Es gibt Kliniken für Menschen mit Essstörungen, die es gar nicht gerne sehen, wenn PatientInnen sich regelmäßig wiegen. Einmal in der Woche sollte genügen. Es gilt allmählich ein immer sicheres Gefühl für den eigenen Körper zu entwickeln und im Übrigen, regelmäßig und abechslungsreich zu essen.
Körperschemastörungen können sich auch dann schon einstellen, wenn es zu starken Gewichtsveränderungen kommt. Wenn sich das Gewicht langfristig und allmählich wieder im Normbereich bewegt, können diese Empfindungen aufhören. Bis dahin würde ich dieser Art Störung keine allzu große Beachtung schenken.
Richte dein Tun und Denken auf Dinge, die dir gut tun. Unter Anleitung eines Traumatherapeuten/-in kannst du Strategien lernen, mit plötzlich auftretenden Stresssituationen so umzugehen, dass du dich nicht verletzt (z.B. "Notfallkoffer"). Mir haben u.a. Texte von Michaela Huber geholfen ("Der innere Garten"). Möglicherweise können dir Therapien, die etwas abseits der in Deutschland bezahlten Therapien helfen, wie Hypnotherapie und MET u.ä.
In einer Klinik könntest du in aller Ruhe überprüfen, welche Belastungen in deinem Leben dich aus dem Gleichgewicht gebracht haben könnten.
Und:Diagnosen braucht es eigentlich nur, um Therapien und Krankenaufenthalte bezahlt zu bekommen. Ansonsten können sie auch belastend und stigmatisierend sein. Manchmal fällt es dann noch schwerer aus alten Verhaltensweisen herauszufinden.
Alles Liebe auf Deinem Weg
G.

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag