Keine 'echten Freunde', kaum Familie - isoliert

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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Jabberwocky
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Keine "echten Freunde", kaum Familie - isoliert

Beitrag So., 04.05.2014, 21:28

Hallo,

weiß nicht, an wen ich mich wenden soll, denn ich habe keine wirklichen Freunde. Nur Bekannte. Niemand, mit dem ich mich richtig gut verstehe, der ein Ohr hat, wenn es um was Wirkliches geht, mit dem man durch dick und dünn gehen kann (hab selbst für Hinz und Kunz ein Ohr...hilft auch nix)

Meine Mutter sagte heute: Sieh zu, dass Du jemanden hast, wir leben maximal noch 10 Jahre (also mein Vater und sie)...heule...ich bin dann allein. Das weiß ich schon lange. Kein Mann, kein Kind, nicht mal der Hund ist mehr da.

Ich suche seit ewig nach einem gesellschaftstauglichem Hobby. Habe eines gefunden, aber auch da sind die Leute verschlossen und wenn ich nichts mit aller Macht anschubse, kommt auch niemand aus dem Quark (kein Verein).

Alle potentiellen "Freundinnen" oder "Partner" aus dem Internet sind so...flüchtig...so unverbindlich...

Wie findet man echte Freunde in der heutigen Zeit, in einer großen Stadt? Ich habe sogar schon Bücher darüber gelesen...Zuhören...Interesse zeigen....etc...hilft nix. Alle die ich kenne fragen mich niemals, ob ich was machen mag. Ich stinke nicht, ich bin nur 20 kg zu dick. Das kann es doch nicht sein, oder???

Bin ich zu hilfsbereit? Zu verfügbar?

Wenn ich daran denke, dass meine Eltern bald nicht mehr sind...dann will ich eigentlich auch nicht mehr sein, wenn ich dann niemanden mehr habe. Ich bin der Typ "viel Kontakt" - komme mit einmal in 4 Monaten den "besten" Freund sehen nicht aus...vielleicht wäre ich wirklich ein Familen Typ...hatte aber noch niemals die Chance es auszutesten...weder im Umgang mit kleinen Kindern, noch in einem Zusammenleben mit einem Mann, noch mit Blutsverwandten die mir nahe gestanden hätten.

Vermutlich bin ich nicht mal in diesem Unterforum richtig. Denn irgendwie bin ich gerade depressiv, trinke zu viel, rauche zu viel, bin arbeitslos geworden und habe die Perspektive *wennüberhaupt* Zeitarbeit für wenig Geld, hänge nur noch allein am PC etc...

...zudem erwarte ich - realistisch - nicht "fishing for compliments mäßig - kaum Antworten hierauf und wenn nix Gutes. Es ist einfach so, ich bin irgendwie anders...falsch...aber warum?

Egal, konnte mich mal ausschütten, immerhin.

Danke!

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Resonance_of_Fate
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Beitrag So., 04.05.2014, 22:17

Hey...

Doch,du bist hier richtig. Lass dir das von einem sagen,der anfangs auch dachte,er sei falsch hier,das jedoch aus einem anderen Grund.

Dass Gefühl mit dem -allein sein-,kann ich gut verstehen,die Angst davor noch mehr. Beides vergeht. Aber nicht ala "Die Zeit heilt alle Wunden",denn es gibt wirklich Dinge,die nicht einmal die Zeit mitzunehmen vermag,sondern man lernt zu akzeptieren. Oder stumpft ab,kommt auf die Sichtweise eines jeden an.

Ich verschohne dich mit "Das Leben gehört zum Tod",denn das bringt genauso nichts.
Was ich aber ganz sicher weiß: Vieles,was anders ist bzw gerade die,die.auf andere vl etwas wunderlich wirken,haben das Herz oft am rechten Fleck,deshalb: Du bist weder falsch,noch anders. Ganz sicher nicht.
Sieh die verbitterheit der anderen nicht als ein defizit von dir an,gib nicht auf.

Alles gute und viel Kraft mitsamt ner Guten Nacht wünscht dir Resonance_of_Fate
Ben Nichols- The last pale Light in the West

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Beitrag So., 04.05.2014, 22:49

danke!!!!!!! :-*

gerade wieder einen meiner hobby gruppe angeschrieben. er hat mir mitgeteilt, dass er mit einer für dienstag verabredet ist um etwas einzukaufen, was wir demnächst verwenden können. mich fragt keiner. stehe mit beiden locker in kontakt, leite die gruppe (versuche es...müßig...) und das ist das resultat. schön, dass "man" sich bei mir finden kann, geschlechtliches interesse haben die beiden garantiert keines aneinander, also was spricht dagegen mich auch zu fragen?

und ums auf die spitze zu treiben noch einen "kumpel" angeschrieben. ein wort als antwort. er ist ständig online....ja, er kann dabei auch in der küche stehen...glaubt mir bitte, wenn meine erfahrung sagt, dass als er noch am jammern war, weil er eine borderline freundin hatte, jeden zweiten tag angerufen hat. nun hat er eine, die er laut seiner aussage nicht liebt und nur "einen wegstecken kann"...und meldet sich nicht mehr, hat keine zeit...wenngleich sie sich max. 3-4 mal die woche sehen...hatte während unserer freundschaft auch mal "wen" und habe mich immer bemüht für ihn zeit zu finden. ich verstehe solche charaktere nicht!!!

bisher dachte ich, es ginge hier um anstand, der den leuten fehlt...aber scheinbar gibt es sowas heutzutage nicht mehr, oder er ist ganz anders gepolt, als ich ihn mit meinen uralten eltern anerzogen bekommen habe. meine mutter bekam mich mit 42. ich bin 35. sie hat den krieg erlebt...und ich hab internet...versteht ihr, was ich damit sagen will???

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Resonance_of_Fate
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Beitrag So., 04.05.2014, 23:06

In meinem ersten Thread schneid ich dieses Thema des Interessensverlust auch an. Ich verstands auch nicht.
Irgendwie ist es egal,wie man ist: Lässt man alles mit sich machen,spricht sich das herum,man wird als Ventil für alljene,die so erbärmlich sind und sich selbst profilieren wollen,dass am besten noch innerhalb der Gruppe,die dann auf den armen Teufel verbal einprügelt.

Sagt man,was man denkt,selbst wenn höflich,nett und mit allem Respekt,wird man dennoch schief angesehen. Und das solang,bis man sich denkt "all die Zeit war ich grundlos der gehörnte,jetzt liefer ich einen Grund",lässt sich nichts mehr gefallen und sagt ohne dem Anfangs vorhandenen Respekt,wenn man etwas anders sieht. Beobachtet man das mal,haben meistens "JA" sager Freunde. Die mit allem und jeden übereinstimmen. Oder die anfangs erwähnten: Die sich vermeintlich schwache suchen und die dann zur Zielscheibe machen.
Oder vielleicht lieg ich falsch und es ist alles anders. Aber mir gehts genauso. Nur àrgern bringt leider nichts. Wirklich :-/.
Ben Nichols- The last pale Light in the West

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Beitrag Mo., 05.05.2014, 13:38

mh. ärgern ist für mich nur akut, wenn ich über solche leute stolpere wie gestern. mehr jedoch leide ich unter einsamkeit, dieser sozialen isoliertheit niemanden zu haben und dass ich in zukunft auch noch ganz allein dastehe, wo es sich doch jetzt schon so schlimm anfühlt.

ich wünschte bei mir würde mal jemand anrufen, mal ein treffen vorschlagen, mich fragen wie es mir geht UND die antwort hören wollen, nur dass man danach zusammen lacht und spazieren geht. oder vielleicht sogar mal einen mann, der sich für mich interessiert, der anständig ist und ehrlich.

habe schon hundert mal über neue hobbies nachgedacht...vereine...VHS kurse...aber ich bin unsportlich und habe ein ausfüllendes hobby - mit menschen, die wie alle auf mich reagieren, ich bin eine "bekannte" und wenn ich was unternehmen mag, muss ich ihnen nachlaufen.

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Resonance_of_Fate
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Beitrag Mo., 05.05.2014, 17:47

Schade dass du soweit weg wohnst,bin mir sicher,du hättest viel zu geben und wärst eine tolle Freundin. Platonisch,wie auch auf tieferer Ebene.
Das du dir soviele Gedanken machst,du mitfühlend bist und die Fehler überwiegend bei Dir suchst zeugt der Wahrheit meiner Vermutung,dass dein Herz am rechten Fleck ist.
Alles,was ich dir sagen kann,ist: Du kommst hier schon toll rüber,bist es in wirklichkeit mit sicherheit noch viel mehr
Gib dich bitte nicht auf,lass dich nicht unterkriegen. Und wenn's gar nicht mehr geht: Zieh nach Wien!

Im ernst: Wenn du möchtest,schreib ich gerne mit dir. Wie war dein Tag heute? Wie geht es dir? Und denk ja nicht,mich würde deine Antwort nicht interessieren!!
Ich freu mich auf deine Antwort.
Ben Nichols- The last pale Light in the West

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Beitrag Mo., 05.05.2014, 19:11

findest du wirklich ich suche die fehler bei mir? dachte ich suche die fehler bei niemandem, teile nur mit, wie ich es empfinde. aber vielleicht fangen andere ja untertöne auf. ggf. auch alle leute um mich herum. vielleicht fangen diese ja ebenfalls etwas auf, was mir nicht bewußt ist?

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Resonance_of_Fate
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Beitrag Mo., 05.05.2014, 20:56

"Ich bin irgendwie anders....falsch" ist für mich kein Unterton,sondern eine direkte Fehlersuche bei dir selbst.
Ich kenne dich leider gar nicht,kann nur eine Ferndiagnose wagen. Wobei Ferndiagnose zu hoch gegriffen ist. Oder vl auch nicht. Jeder,der mag kann andere einschätzen und/oder beurteilen. Aber so wichtig nehm ich mich nicht.

Wie's dir geht,wie dein Tag war...darüber hasu aber nicht geschrieben,obwohl du so gern jemanden hättest,der dich,ehrlich gemeint,nach deinem wohlbefinden fragt
Ben Nichols- The last pale Light in the West

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Beitrag Di., 06.05.2014, 17:44

ich glaube, ich will keine fehler bei mir suchen, bekomme nur widergespiegelt, dass da scheinbar welche sind und denke darüber hinaus nach, ob es so sein kann.

meine mutter sagte eben aus dem nichts heraus (und DIE ist eine wirklich unzufriedene frau die mir ständig fehler unterstellt) - ich sei komisch verschlossen, weil ich keine nachbarn zu mir herein bitte. irgendwann würde ich wirklich alleine dastehen, denn ich sei unfreundlich, wenn ich leute vor der tür stehen lasse.

nun, die spießigen nachbarn in einem haus voller alter leute mag ich wirklich nicht hier in meiner unaufgeräumten bude haben. zudem klingelt hier max. einmal pro jahr jemand, der ein päckchen hat und der dreht sich dann schon nach übergabe um zum gehen.

habe das gespräch dann beendet. scheiss zeit, scheiss tag und zur krönung noch genau DAS was ich nun brauche.

ich danke dir, für deine frage, nach meinem befinden. aber verzeih mir - wir kennen uns gar nicht. es ist hier eine virutelle plattform, nicht das "echte" leben. ich frage mich, weshalb sich im echten leben niemand für mich interessiert und wenn nur, weil ich gerade ein mülleimer für sie bin.

aber gut, ggf. es gibt auch virtuelles interesse, hab ich dir nun meinen tag samt befinden ausgeschüttet und danke ehrlich fürs zuhören (lesen). wie war dein tag?

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Beitrag Di., 06.05.2014, 21:51

social network: irgendeine seite...vor 23!! stunden: nenne einen filmtitel ohne den buchstaben s.

jetzt: 30.678 mal geteilt.

andere seite: eine gruppe, die mein hobby teilt, die pro eintrag im durchschnitt 30 mal gefällt mir klickt, auf problemfragen/hilfestellungen antworten im schnitt 10 leute - bei mir: keine antwort.

WARUM?

ich verstehe das nicht. hier kann ich mir das ja erklären mit: ok, ich habe "nur" probleme freunde zu finden und fühle mich einsam und drifte so weiter in das allein sein mit allem ab, was dazu gehört...andere haben wirkliche probleme...aber weshab - wirklich -weshalb antwortet man mir nicht mal auf eine fachfrage und anderen schon? versteht mich keiner? drücke ich mich verwirrt aus? komm ich rüber wie ein **füge das schimpfwort deiner wahl ein**?

...wenn mich wenigstens meine mutter lieben würde...freier fall, keiner fängt mich...ich kann mich auch nicht mehr halten...mir fällt nichts mehr ein. denke nicht an selbstmord, gebs aber auf. alle möglichkeiten ausgereizt, kein resultat. komm nicht weiter.

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pfirsich1
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Beitrag Di., 06.05.2014, 23:03

Vielleicht solltest du mal an einer VHS einen Kurs besuchen, oder einen verein besuchen.
Ich finde das eine gute Möglichkeit neue Leute und vielleicht neue Freunde zu finden

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Jabberwocky
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Beitrag Di., 06.05.2014, 23:16

danke pfirsich1, VHS kurse hatte ich bereits mehrfach, ohne dauerhaften erfolg. alles flüchtige bekannte. kann auch nach so etwas nur leuten "nachlaufen". egal in welche richtung ich mich wende, es läuft immer darauf hinaus, dass ich leuten nachlaufen muss.

sogar eine bekannte die etwas studiert hat, was sie nun an mir "anwenden bzw. ausprobieren" will, lässt sich feiern, wenngleich sie auch eine dienstleistung als gegenwert erhalten hat.

kein plan was leute wollen. ich soll zuhören und warten, bis mich jemand dabei haben will.

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Fouché
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Beitrag Mi., 07.05.2014, 06:57

Vielleicht bringt es Dir etwas, wenn ich brutal ehrlich schreibe, was ich für einen Eindruck habe - nach dem was Du hier geschildert hast.
Ich empfinde Unbehagen.
Ich sehe einen Menschen, dem es vor allem darum geht, nicht allein zu sein. Der daher Freunde sucht, wie andere Schuhe einkaufen - nach Bedarf und Laune. Der bereit ist, alles dafür zu tun, dass man ihn zum Freund nimmt (Hobbies, sich als Klagemauer zur Verfügung stellen, etc.), nicht weil es ihn interessiert, was der andere zu sagen hat, sondern weil er sich damit Freundschaft verdienen will. Und der dann auch noch ziemliche Erwartungen hat (u.a. dass andere die Rolle der Eltern übernehmen, wenn die nicht mehr sind).
Ich muss ehrlich sagen, ich würde da auch ganz automatisch auf Distanz gehen.
Ich glaube nicht, dass es an dir als Mensch liegt - du hast sicher genau so viele nette und schlechte Eigenschaften wie jeder andere. Ich glaube, es liegt an der Verzweiflung, die da überall durchkommt.

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Jabberwocky
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Beitrag Mi., 07.05.2014, 11:22

Danke für die Ehrlichkeit, das ist nicht schlimm, ich frage ja danach!

Ja, natürlich bin ich verzweifelt. Es ist wie im Morast stecken bleiben. Erst steckt ein Fuß drin, den willst du raus holen. Je mehr du strampelst, desto tiefer sinkst du und steckst fest. Hätte ich nicht so unbändige Lust einfach mal mit Irgendjemandem zu reden, weil ich 10 Freunde habe die sich auch öfter mal melden, dann kann ich natürlich sagen: Hey ich ruf jetzt mal xy an, um zu fragen was er sie wirklich bewegt. So zeige ich natürlich auch Interesse, da ich ja nicht x-beliebige Bekannte habe. Trotzdem ist Verzweiflung da, nach einem Tag, an dem ich mit niemandem geredet habe, zumal ich ja gerade nicht arbeiten gehe.

Was also tun? Alleine ganz gechillt werden, um dann gelassen auf andere zu zu gehen wird mir nicht gelingen, denn ich bin ein Rudeltier. Es ist irgendwie...wie ständig Durst haben...

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Fouché
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Beitrag Do., 08.05.2014, 06:34

Die Frage ist, was erwartest Du Dir von Freundschaft?
Und da lese ich heraus, Du erwartest Dir Erlösung aus Deiner Isolation. Und nichts anderes.

Freundschaft ist aber keine zweckgebundene Geschichte mit Kosten-Nutzenrechnung. Es geht darum, ob man bestimmte andere Menschen gerne um sich hat und sich in deren Gegenwart wohl fühlt. Es geht auch darum, dass man sich austauscht, oft auch kontrovers, aber immer offen und mit Interesse am anderen. Es geht nicht darum, was man zu bieten hat bzw. was die anderen einem geben können. Das Geben-und-Nehmen in einer Freundschaft entwickelt sich erst langsam auf der Basis der Sympathie. Wenn man von haus aus mit Erwartungen/Forderungen auf die Menschen zugeht erzeugt das Unbehagen.

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