Selbstbewußtsein, woher nehmen ?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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lonely1968
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Selbstbewußtsein, woher nehmen ?

Beitrag Sa., 19.01.2019, 20:09

Hallo Zusammen,

bin etwas verunsichert, was man hier schreiben darf und was nicht…kurz fassen soll man sich, werde es versuchen…Therapie ist das auch nicht, ja das ist klar…vielleicht aber ein Austausch mit Menschen, denen es ähnlich geht ? Falls ich die Forumsregeln nicht eingehalten habe, bei dem folgenden Text, dann einfach löschen…

Weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Was ist das Ei, was das Huhn…?
Selbstwertgefühl ist sicherlich irgendwo mitten drin, bzw. dessen fehlen.
Warum fehlt Selbstbewusstsein ? Nun, ich denke daß ich ziemlich hässlich bin. Aber gut, Aussehen ist nicht so wichtig, sagen viele…naja viele ? Okay, es gibt welche, die das sagen…
Gerade denke ich daß eine Reduzierung des Übergewichtes helfen könnte…dann denke ich weiter drüber nach und mir fällt ein…früher als es kein Übergewicht gab, war das Selbstbewusstsein auch nicht besser…
Bin halt auch nicht der gesprächigste, sehr schüchtern, …denke zuviel nach und bin in Gesprächen dann irgendwie zu langsam nach außen hin…wenn ich eine passendere Antwort auf eine Bemerkung habe, ist das der Gesprächsfaden schon viel weiter und die Antwort paßt gar nicht mehr…da kommt schreiben meiner Dialogkompetenz schon entgegen, da kann man auch mal eine Zeit lang überlegen und auch auf Zitate antworten, die noch länger zurück liegen…
Aber wer will schon schriftlich kommunizieren ?
Also „Übergewicht“ ist ein „Ei“, eine Folge, keine Ursache. Aber jetzt vielleicht auch eine Ursache…
Eine Lösung für diese Problematik wäre es eine Frau zu finden, die mich liebt…aber wie soll das gehen, wenn ich das selber nicht schaffe ?
Die Hoffnung stirbt zuletzt ? Ja aber auch die stirbt … (Zitat von einem Satiriker, fand ich witzig)

Alles hängt irgendwie zusammen, …Angst, mangelndes Selbstbewusstsein, Übergewicht, Hässlichkeit (vielleicht übertrieben, aber gibt es einen milderen Begriff?), ED, Schüchternheit, eigentlich keine wirklichen Freunde,….

Das macht mich gerade irgendwie alles sehr traurig…naja suhle mich gerne in Selbstmitleid…

Liebe Grüße
Jörg

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Beitrag Sa., 19.01.2019, 21:47

Lieber lonely1968,
lonely1968 hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 20:09 Gerade denke ich daß eine Reduzierung des Übergewichtes helfen könnte…dann denke ich weiter drüber nach und mir fällt ein…früher als es kein Übergewicht gab, war das Selbstbewusstsein auch nicht besser…
Ich glaube, die Übergewicht hat auch damit zu tun, wie lieb man zu sich selbst ist... Wenn man sich liebevoll behandelt, verschwinden viele von den Wertungen und Zweifeln, welche du geschrieben hast, und auch Körper ist geschont. Nach dem Lesen deines Beitrages stelle ich mir vor, dass du deine Selbstliebe und Selbstvertrauen stärken könntest... Da gibt es viele Bücher und Artikel an das Thema Achtsamkeit, hast du mal vielleicht etwas an dieses Thema gelesen? Das könnte ein Anfang sein...
Bist du in einer Therapie?

lonely1968 hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 20:09 wenn ich eine passendere Antwort auf eine Bemerkung habe, ist das der Gesprächsfaden schon viel weiter und die Antwort paßt gar nicht mehr…da kommt schreiben meiner Dialogkompetenz schon entgegen, da kann man auch mal eine Zeit lang überlegen und auch auf Zitate antworten, die noch länger zurück liegen…
Meinst du jetzt damit die Schlagfertigkeit im Smalltalk, oder etwas tiefere Gespräche, wo die Überlegung und Abwägung nötig sind? Weil da würde man unterschiedlich herangehen. Das Erste lässt sich ändern, indem du dich nicht kritisch betrachtest, sondern dann auch etwas riskierst, weil Schlagfertigkeit gelingt nicht immer. Bei dem Zweiten denke ich, dass man ruhig zu einem früheren Punkt des Gesprächs zurückkehren kann, und noch nachträglich etwas sagen kann. Wir sind Menschen, keine Maschinen... dass beim Drücken des Knopfes gleich passendes Ergebnis erwartet würde... manchmal gelingt das.

Viele Grüße. :)
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Beitrag Sa., 19.01.2019, 22:06

Hallo Firewalker,

Danke für Deine Antwort.
Firewalker hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 21:47 Bist du in einer Therapie?
Nein. War ich mal kurzzeitig nach der Trennung von meiner Frau. Aber Du hast Recht, die Bücher die mir dort empfohlen wurden, sollte ich mal wieder raus suchen und mich wieder damit beschäftigen. Da ging es unter anderem um Achtsamkeit...Atmen zum Beispiel kann einen auch beschäftigen...das führt zur Entspannung, ja, aber nicht dazu das ich mich nach dem Lesen mehr mag...aber ich hasse mich jetzt auch nicht....nur für Liebe (mich selbst) reicht es nicht.
Übergewicht ist sicherlich eine Folge und daß ich zu lieb zu mir bin und mir noch ein Stück Pizza gönne. Ich muß eher etwas strenger zu mir sein, und mir einige Sachen nicht erlauben und zu anderen Sachen zwingen (Bewegung/Sport). Nur fehlt mir die Motivation...für mich selbst müßte ich es machen wollen...für andere würde ich es machen, wenn es andere gäbe, die es interessieren würde..bin ganz schön blöd oder ?
Firewalker hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 21:47 Meinst du jetzt damit die Schlagfertigkeit im Smalltalk, oder etwas tiefere Gespräche, wo die Überlegung und Abwägung nötig sind?
Das Problem ist jemanden kennen zu lernen, da kommt es meist erstmal zu Smalltalk...und ja da bin ich sehr schlecht...tiefere Gespräche hatte ich schon lange nicht mehr. Ich denke da würde das Gegenüber vielleicht auch mal nachdenken...dann würde es vielleicht wieder passen...

Liebe Grüße
Jörg

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Beitrag Sa., 19.01.2019, 22:38

lonely1968 hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 22:06 Übergewicht ist sicherlich eine Folge und daß ich zu lieb zu mir bin und mir noch ein Stück Pizza gönne. Ich muß eher etwas strenger zu mir sein, und mir einige Sachen nicht erlauben und zu anderen Sachen zwingen (Bewegung/Sport). Nur fehlt mir die Motivation...für mich selbst müßte ich es machen wollen...für andere würde ich es machen, wenn es andere gäbe, die es interessieren würde..
Ich sehe das so, dass übermäßiges oder ungesundes Essen ist wie viel Rauchen, viel Alkohol trinken... ist eine Belastung für den Körper und wenn man das tut, schadet es, das ist nicht lieb zu sich... Auch wenn es "zu lieb" scheinen mag. Mit der Strenge ist es dann schwierig... weil man zu sich nicht gut ist und dann bestraft man sich noch dafür... wenn die Änderung keine bewusste, ruhige Entscheidung ist, welche auch vom Herzen kommt.

Ich wünsche dir alles Gute. 🌸
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rainyday
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Beitrag So., 20.01.2019, 00:14

Hallo Jörg,

du hattest also mal eine Frau. Also kein ganz hoffnungsloser Fall! ;)
Hat die ED etwas mit der Trennung zu tun, hattest du die schon immer? Das kann ja auch psychische Ursachen haben.

Schau mal, welcher deiner inneren Anteile sich da noch ein Stück Pizza gegen den Kummer "gönnt" und ob es da einen gibt, der gerne etwas wirklich Gutes für sich tun würde?

Ich finde ärztlich begleitetes Heilfasten sehr gut. Da lernt man quasi noch mal ganz neu zu essen, ist mit seinem Tagesprogramm beschäftigt, tut sich etwas Gutes, wird alten Müll los und nimmt nebenbei noch etwas ab. Außerdem reduziert man dadurch das Magenvolumen und die Essensmenge ganz automatisch. Das kann ein guter Start in eine bessere Lebensweise sein!

Viele Grüße
rainyday
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Beitrag So., 20.01.2019, 02:00

rainyday hat geschrieben:du hattest also mal eine Frau. Also kein ganz hoffnungsloser Fall! ;)
Aha. Er wäre also ein ganz hoffnungsloser Fall, wenn er bis dato noch keine Partnerin gehabt hätte.


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Beitrag So., 20.01.2019, 09:41

Hallo Rainyday,

Danke für Deine Meinung. Der Fall ist vielleicht nicht hoffnungslos, aber ich fühle mich so…. Nicht die ganze Zeit, aber an Wochenenden wie diesen, an denen die Kinder nicht da sind und ich zum Nachdenken komme.
rainyday hat geschrieben: So., 20.01.2019, 00:14 Hat die ED etwas mit der Trennung zu tun, hattest du die schon immer? Das kann ja auch psychische Ursachen haben.
Die Trennung hatte was mit der ED zu tun, ja. Ich denke es hat was mit Angst zu tun. Der Urologe hat mir Tabletten verschrieben, die das Problem beheben sollen…wenn in dieser Beziehung das Selbstbewusstsein zurück sein sollte, könnte es sein, daß die Tabletten wieder überflüßig werden. Um das wirklich auszutesten, bräuchte ich natürlich eine Partnerin….die Angst, daß die Tabletten das Problem nicht lösen ist trotzdem da…aber ich kann gut verdrängen…meistens…
rainyday hat geschrieben: So., 20.01.2019, 00:14 Schau mal, welcher deiner inneren Anteile sich da noch ein Stück Pizza gegen den Kummer "gönnt" und ob es da einen gibt, der gerne etwas wirklich Gutes für sich tun würde?
Es ist nicht mal die Pizza wegen dem Kummer, sondern eher die Gewohnheit gerne und viel zu essen. Der Verstand sagt, ich muß diese Gewohnheiten durchbrechen. Das ist nicht so einfach wie es sich anhört….das Rauchen aufzuhören war einfacher…
Aber es gibt einen Teil von mir der da was ändern will…
rainyday hat geschrieben: So., 20.01.2019, 00:14 Ich finde ärztlich begleitetes Heilfasten sehr gut. Da lernt man quasi noch mal ganz neu zu essen, ist mit seinem Tagesprogramm beschäftigt, tut sich etwas Gutes, wird alten Müll los und nimmt nebenbei noch etwas ab. Außerdem reduziert man dadurch das Magenvolumen und die Essensmenge ganz automatisch. Das kann ein guter Start in eine bessere Lebensweise sein!
Danke für den Tipp. Werde mir mal anschauen, wie das funktioniert.

Liebe Grüße
Jörg

p.s: @Firewalker: Habe ein Buch gefunden im Regal. Thich Nhat Hanh "Jeden Augenblick genießen" Übungen zur Achtsamkeit....das werde ich heute nochmal anfangen zu lesen...Danke nochmal für den Hinweis...hätte ich ach selber drauf kommen können...

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Beitrag So., 20.01.2019, 11:37

lonely1968,

die Entschleunigung finde ich sehr hilfreich... Wenn man genau hinschaut, was man mit sich tut. Weil aus Impuls erfolgt Vieles sehr schnell. Beim Entschleunigen entsteht eine Zeit, welche dafür genutzt werden kann, sich die Entscheidung oder Situation anzuschauen... zum Beispiel sich auch zu fragen, "brauche ich jetzt wirklich die Pizza? Ist es mir wert, weil so bleibt es wie es bisher war." Liebevoll wäre auch, sich etwas gesündes Leckeres zu kochen, bevor sich der Heißhunger meldet... Um dann nur noch zuzugreifen...
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rainyday
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Beitrag Mo., 21.01.2019, 00:22

@ Eremit: du hast wohl mein Augenzwinkern übersehen.

@ Jörg: die Tabletten mögen die Symptome bessern, aber sie beheben nicht die Ursache.
Vielleicht kannst du beim Hausarzt nachfragen, ob du eine Kur für deine Gesundheit beantragen könntest. Kenne einen Mann, der dadurch radikal abgenommen hat. Ansonsten begegne ich immer nur Frauen, die auf Kur fahren, psychologische Betreuung inklusive. Ist bei manchen stressigen Berufen empfehlenswert.
Fastenkliniken gibt es natürlich auch - für Selbstzahler.

Viele Grüße
rainy
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Beitrag Mo., 21.01.2019, 08:14

lonely1968 hat geschrieben: Sa., 19.01.2019, 22:06Ich muß eher etwas strenger zu mir sein, und mir einige Sachen nicht erlauben und zu anderen Sachen zwingen (Bewegung/Sport). Nur fehlt mir die Motivation...für mich selbst müßte ich es machen wollen...für andere würde ich es machen, wenn es andere gäbe, die es interessieren würde..bin ganz schön blöd oder ?
Meine Theorie dazu ist (den Praxistest muss sie noch bestehen):
Mit Strenge erreicht man bei der Gewichtsabnahme langfristig nichts. Das wirkt nur kurzfristig.
Langfristig muss man wirklich lernen, sich selbst zu lieben und sich emotional das zu geben, was man braucht. Es ist nicht Essen, das man braucht, mit dem Essen tröstet man sich, lenkt sich ab, betäubt sich.
Schauen was die wahren Bedürfnisse sind, das ist wichtig, und sie dann auf andere Weise decken als mit Essen.
Wobei man Essen trotzdem auch genießen kann, aber zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge. Es wird einem nicht genommen, wenn man hin und wieder schaut, ob man ein Bedürfnis auch anders decken kann.

Die Freude am Sport kommt mit dem Tun, wenn es der richtige Sport ist. Wenn du z.B. gerne in der Natur bist, dann wären Spaziergänge, Wandern, oder wenn du schon fitter bist, Joggen und Radfahren gut. Wenn du gerne ins Studio gehst, kannst du auch das machen.
Am besten fängt man langsam an, z.B. nur 1 Tag in der Woche. Dann ist es auch ohne Motivation zu bewältigen. Wenn man das eine Weile gemacht hat (kann auch ein Jahr dauern vielleicht), dann bekommt man Freude daran und möchte es ganz von selbst häufiger tun. Dann kann man ausweiten auf 2x pro Woche.
Manchen hilft es, wenn sie es mit anderen zusammen tun können, geht aber auch allein.

Alles immer sanft, ohne Druck, ohne dass man wirklich Disziplin aufbringen muss. Disziplin ist Härte gegen sich selbst, und das braucht man wirklich am Allerwenigsten. Wenn man irgendwann gemerkt hat, dass man sich etwas Gutes tut mit Bewegung und einer gesunden Ernährung, dann geht es von allein.

Vielleicht wird man nie ganz schlank sein, aber zumindest in einem gesunden Bereich, und das reicht ja völlig.

Wenn man sich selbst liebt, dann ist man auch nicht so sehr auf Beziehungen mit anderen angewiesen. Natürlich ist es für die meisten Menschen schön, jemanden zu haben, aber es ist dann nicht so "lebensnotwendig" wie wenn man sehr emotional bedürftig ist.


Du hast bestimmt jede Menge guter Eigenschaften. Und das was du als nicht so gut empfindest, müsstest du lernen zu verstehen, warum es so ist. Auch die schlechten Dinge haben meistens einen guten Grund. Wenn man dann mehr Verständnis für sich hat, kann man sich besser selbst annehmen.

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rainyday
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Beitrag Di., 22.01.2019, 01:37

Wandern - na eben! Schau doch mal nach einer Wandergruppe, die sollte es doch in Bayern geben? Da kommt man auch gut mit Leuten in Kontakt ohne dass die Unterhaltung zu sehr im Vordergrund steht, denke ich. Und die Motivation bekommt man durch die Gruppe ganz von selbst.
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