falls damit ich gemeint bin, ja natürlich informativ, was denn sonst...Hiob hat geschrieben: Do., 10.11.2022, 17:30 @ Candle, ich hab auch die Vermutung, sie fragt das ganze eher "informativ".
Aber vielleicht irren wir uns.
Rache Gewalt am Täter
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Lawendelblüte
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Ich wollte auch noch etwas dazu schreiben.
Naja Lavendelblüte mich hätte schon interessiert was du damit machst, dass du nun weißt, dass diese Gedanken auch bei anderen Menschen präsent sind. Und meine Überlegungen waren beim ersten Posting tatsächlich so, dass ich dachte du würdest tatsächlich einen Racheakt begehen wollen. Davon würde ich mich persönlich distanzieren!!!
Es kann sich aber auch um Zwangsgedanken handeln.
Oder es ist tatsächlich nur mal ein recht flüchtiger Gedanke, den wahrscheinlich jeder Mensch mal gehabt hat, wenn ihm Unrecht geschehen ist.
Nochmal dazu:
Für mich ist das überhaupt nicht stimmig und irgendwer hatte ja auch geschrieben, dass es ihr/ ihm mit dem Tod des Täters/In NICHT besser geht. Von daher würde ich sagen, dass die Vorstellung von Gefahr eben auch in der eigenen Seele sitzt und damit mit dem Tod des Täters NICHT geht.
Und so habe ich auch für mich festgestellt, dass die Angst vor dem Täter eben in mir ist und eine reale Gefahr nicht existiert. Das kann man sich dann auch bewußt machen. Und wie sollte das nach dem Tod plötzlich weg sein?
candle
Naja Lavendelblüte mich hätte schon interessiert was du damit machst, dass du nun weißt, dass diese Gedanken auch bei anderen Menschen präsent sind. Und meine Überlegungen waren beim ersten Posting tatsächlich so, dass ich dachte du würdest tatsächlich einen Racheakt begehen wollen. Davon würde ich mich persönlich distanzieren!!!
Es kann sich aber auch um Zwangsgedanken handeln.
Oder es ist tatsächlich nur mal ein recht flüchtiger Gedanke, den wahrscheinlich jeder Mensch mal gehabt hat, wenn ihm Unrecht geschehen ist.
Nochmal dazu:
Ganz ehrlich, wer hält sich denn bitte in der Nähe von Tätern auf?Lawendelblüte hat geschrieben: Mi., 02.11.2022, 17:36 ja, genau so sehe ich das aus. Ganz pragmatisch, der Täter ist weg und eine unmittelbare Gefahr besteht nicht mehr. Die Angst vor zufälligen Begegnungen, der Konfrontation, die dann für mich mit Macht zu tun hat, ist weg. Das ist schon mal ein großes Gefühl von "ich bin sicher". Das was in einem selber ist, ist eine andere Sache.
Für mich ist das überhaupt nicht stimmig und irgendwer hatte ja auch geschrieben, dass es ihr/ ihm mit dem Tod des Täters/In NICHT besser geht. Von daher würde ich sagen, dass die Vorstellung von Gefahr eben auch in der eigenen Seele sitzt und damit mit dem Tod des Täters NICHT geht.
Und so habe ich auch für mich festgestellt, dass die Angst vor dem Täter eben in mir ist und eine reale Gefahr nicht existiert. Das kann man sich dann auch bewußt machen. Und wie sollte das nach dem Tod plötzlich weg sein?
candle
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Für mich war das die Kernaussage der TE.Lawendelblüte hat geschrieben: Di., 01.11.2022, 17:55 Nicht, dass ihr jetzt denk, dass ich das wirklich tun werde, aber die Gedanken kommen in meinen Kopf. Oder ihn irgendwie materiell zu schädigen (Reifenaufstechen, Haus beschmieren...)
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Lawendelblüte
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Puh, jetzt wirds für mich komlizierter als gedacht.
@candle: Ich habe nie wirklich mit dem Gedanken gespielt, eine Tat zu begehen. Solltest du das so verstanden haben, distanziere ich mich ebenso davon. Ich dachte eigentlich, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe. Ich wollte schlicht und einfach von Betroffen (sprich Opfern) mal wissen, ob euch das Thema "Rache" in eurem Kopf beschäftigt hat. Wenn ja, wie ihr damit umgeganen seid und wie sich diese Gedanken ausdrücken.
Die komisch Frage, wer sich denn in der Nähe der Täter aufhält? Wahrscheinlich niemand gerne, aber das ist ja hinlänglich bekannt, dass Täter im nahen Umfeld sind. Bei mir ist es eben ein kleiner Ort. Da ist eine Begegnung jederzeit möglich-das macht Angst und die Macht des Täter kann andocken. Das ist ein reale Angst. Die ist real nicht mehr, wenn der Täter nicht mehr lebt. (Dabei meine ich nicht, dass ich ihn um die Ecke bringe, sonder dass er z.b an einem natürlichen Tod stirbt-mein Täter ist ca. 85)
Was in meinem Seelenleben sitzt, egal ob der Täter lebt oder nicht, was auch schon seit der Tat da ist, geht natürlich nicht weg, bloß weil er physisch nicht mehr auf der Erde lebt.
So, kann das jetzt nachvollzogen werden, ohne dass mir gleich Absichten angedacht werden.
@ Sebi: Wie verstehst du die Kernaussage? Das ist mir jetzt nicht klar.
@candle: Ich habe nie wirklich mit dem Gedanken gespielt, eine Tat zu begehen. Solltest du das so verstanden haben, distanziere ich mich ebenso davon. Ich dachte eigentlich, dass ich mich verständlich ausgedrückt habe. Ich wollte schlicht und einfach von Betroffen (sprich Opfern) mal wissen, ob euch das Thema "Rache" in eurem Kopf beschäftigt hat. Wenn ja, wie ihr damit umgeganen seid und wie sich diese Gedanken ausdrücken.
Die komisch Frage, wer sich denn in der Nähe der Täter aufhält? Wahrscheinlich niemand gerne, aber das ist ja hinlänglich bekannt, dass Täter im nahen Umfeld sind. Bei mir ist es eben ein kleiner Ort. Da ist eine Begegnung jederzeit möglich-das macht Angst und die Macht des Täter kann andocken. Das ist ein reale Angst. Die ist real nicht mehr, wenn der Täter nicht mehr lebt. (Dabei meine ich nicht, dass ich ihn um die Ecke bringe, sonder dass er z.b an einem natürlichen Tod stirbt-mein Täter ist ca. 85)
Was in meinem Seelenleben sitzt, egal ob der Täter lebt oder nicht, was auch schon seit der Tat da ist, geht natürlich nicht weg, bloß weil er physisch nicht mehr auf der Erde lebt.
So, kann das jetzt nachvollzogen werden, ohne dass mir gleich Absichten angedacht werden.
@ Sebi: Wie verstehst du die Kernaussage? Das ist mir jetzt nicht klar.
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Naja, ich habe es vorher ja geschrieben sprich, ich mußte damit nicht umgehen. Der Gedanke kam und ging dann wieder. Es war also recht flüchtig. Sollte es bei dir nicht so sein, dann kann ich nur raten einen Arzt aufzusuchen.Lawendelblüte hat geschrieben: Sa., 12.11.2022, 17:00 Ich wollte schlicht und einfach von Betroffen (sprich Opfern) mal wissen, ob euch das Thema "Rache" in eurem Kopf beschäftigt hat. Wenn ja, wie ihr damit umgeganen seid und wie sich diese Gedanken ausdrücken.
Bei mir ist es eben ein kleiner Ort. Da ist eine Begegnung jederzeit möglich-das macht Angst und die Macht des Täter kann andocken. Das ist ein reale Angst.
Du mußt hier dazu nichts sagen, aber warum ziehst du nicht weg? Was hält dich dort? Du meinst jetzt eher, dass der Anblick deiner Eltern dich triggert oder meinst du eher, dass sie handgreiflich werden? Das sind dann ja zwei unterschiedliche "Arten" von Bedrohung bzw. wenn es ein Trigger ist dann wird er über deren Tod hinaus aktiv werden können.
Das hatte ich nicht vor!So, kann das jetzt nachvollzogen werden, ohne dass mir gleich Absichten angedacht werden.
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chrysokoll
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Auch ich kann dir da nur dringend raten wegzuziehen.Lawendelblüte hat geschrieben: Sa., 12.11.2022, 17:00 Bei mir ist es eben ein kleiner Ort. Da ist eine Begegnung jederzeit möglich-das macht Angst und die Macht des Täter kann andocken. Das ist ein reale Angst. Die ist real nicht mehr, wenn der Täter nicht mehr lebt. (Dabei meine ich nicht, dass ich ihn um die Ecke bringe, sonder dass er z.b an einem natürlichen Tod stirbt-mein Täter ist ca. 85)
Was in meinem Seelenleben sitzt, egal ob der Täter lebt oder nicht, was auch schon seit der Tat da ist, geht natürlich nicht weg, bloß weil er physisch nicht mehr auf der Erde lebt.
Die rein örtliche Distanz macht schon viel aus, wenn das Gefühl weg ist dass man sich "jederzeit" über den Weg laufen könnte.
Und für mich hat sich viel verändert mit dem Tod des Täters.
Natürlich geht die Tat bzw. die Folgen nicht weg, aber mir ging und geht es seither deutlich besser.
Das muss natürlich nicht bei dir so sein und es hilft dir auch erstmal nicht weiter, weil bei dir der Täter noch lebt
Dass Gedanken sein dürfen. Dass du diese Gedanken hast, sie jedoch niemals in die Tat umsetzen würdest. Darum geht es doch: Zwischen Gedanken und Tat unterscheiden zu können.Lawendelblüte hat geschrieben: Sa., 12.11.2022, 17:00 @ Sebi: Wie verstehst du die Kernaussage? Das ist mir jetzt nicht klar.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
So ist es.Lawendelblüte hat geschrieben: Sa., 12.11.2022, 17:00 mein Täter ist ca. 85
Was in meinem Seelenleben sitzt, egal ob der Täter lebt oder nicht, was auch schon seit der Tat da ist, geht natürlich nicht weg, bloß weil er physisch nicht mehr auf der Erde lebt.
"Jeder Mensch sucht nach Halt. Dabei liegt der einzige Halt im Loslassen." Hape Kerkeling
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Lawendelblüte
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Ok danke,
bis auf Candle habe ich das Gefühl verstehen mich die meisten. Ich brauche keinen Arzt, da ich niemanden was antuen werde, hab ich ja auch geschrieben, dass ich zu feige bin... Konsequenzen...höhere Instanz. Es sind nur Gedanken. Und ich wollt wissen ob das bei anderen Geschädigten auch mal aufgetaucht ist.
Wegziehen ist keine Option, ich bin hier zu verwurzelt. Es ist mir vor Jahren mal passiert, dass ich in einem Supermarkt um die Ecke bei einem Regal ging und da stand er dann.... Diese Begegnungen meine ich. Da er jetzt deutlich äter geworden ist, hab ich ihn nie mehr gesehen, aus sein Auto nicht mehr. Und wenn ich mir vorstelle, dass er altersbedingt nicht mehr aus dem Bett kommt, ist das ähnlich beruhigend als wäre er nicht mehr am Leben.
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo er stirbt. Sollte ich da noch leben, spüre ich jetzt schon die Erleichterung die dann eintreten wird. Auch dass so ein Mensch einfach nicht mehr auf der Welt ist. Er kann ja dann im Fegefeuer braten
bis auf Candle habe ich das Gefühl verstehen mich die meisten. Ich brauche keinen Arzt, da ich niemanden was antuen werde, hab ich ja auch geschrieben, dass ich zu feige bin... Konsequenzen...höhere Instanz. Es sind nur Gedanken. Und ich wollt wissen ob das bei anderen Geschädigten auch mal aufgetaucht ist.
Wegziehen ist keine Option, ich bin hier zu verwurzelt. Es ist mir vor Jahren mal passiert, dass ich in einem Supermarkt um die Ecke bei einem Regal ging und da stand er dann.... Diese Begegnungen meine ich. Da er jetzt deutlich äter geworden ist, hab ich ihn nie mehr gesehen, aus sein Auto nicht mehr. Und wenn ich mir vorstelle, dass er altersbedingt nicht mehr aus dem Bett kommt, ist das ähnlich beruhigend als wäre er nicht mehr am Leben.
Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, wo er stirbt. Sollte ich da noch leben, spüre ich jetzt schon die Erleichterung die dann eintreten wird. Auch dass so ein Mensch einfach nicht mehr auf der Welt ist. Er kann ja dann im Fegefeuer braten
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Ich finde es sehr gut, dass Lawendelblüte das Thema gebracht hat.
Sie ist ja nicht die Einzige mit solchen Gedanken, und darüber hilfreiche Gespräche zu führen ist wesentlich besser, als es nicht zum Thema zu machen und sich selbst zu verbieten, und am Ende bricht es doch aus einem heraus, weil ein bloßes "Moral"-Verbot bei sowas halt nichts bringt.
Sie ist ja nicht die Einzige mit solchen Gedanken, und darüber hilfreiche Gespräche zu führen ist wesentlich besser, als es nicht zum Thema zu machen und sich selbst zu verbieten, und am Ende bricht es doch aus einem heraus, weil ein bloßes "Moral"-Verbot bei sowas halt nichts bringt.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Ich kann die Gedankengänge der Vorposter nachvollziehen.
Ich weiß nicht genau, ob es Rache ist. Ich weiß nicht wie ich reagieren würde. In meinem Fall ist der Täter zwar DNA-technisch bekannt, aber es gibt keinen Namen dazu.
Es wirkt unabgeschlossen.
Ich habe mir in den leuchtendsten Farben ausgemalt, was alles möglich ist bei einem erneuten Zusammentreffen. Ich wollte ihn scheibchenweise bei der Polizei abgeben usw. usw.
Eigentlich will ich aber nur, dass die DNA irgendwann matched und einen Namen hat und er zur Verantwortung gezogen wird.
In Phasen der Wut und des Schmerzes malt man sich viel aus und es ist ein angenehmes Gefühl sich in so einem Tagtraum fallen zu lassen.
Am Ende bringt es aber nur etwas, wenn er gefunden ist, die Sache irgendwann abgeschlossen ist und die Justiz ihren Job macht.
Ich weiß nicht genau, ob es Rache ist. Ich weiß nicht wie ich reagieren würde. In meinem Fall ist der Täter zwar DNA-technisch bekannt, aber es gibt keinen Namen dazu.
Es wirkt unabgeschlossen.
Ich habe mir in den leuchtendsten Farben ausgemalt, was alles möglich ist bei einem erneuten Zusammentreffen. Ich wollte ihn scheibchenweise bei der Polizei abgeben usw. usw.
Eigentlich will ich aber nur, dass die DNA irgendwann matched und einen Namen hat und er zur Verantwortung gezogen wird.
In Phasen der Wut und des Schmerzes malt man sich viel aus und es ist ein angenehmes Gefühl sich in so einem Tagtraum fallen zu lassen.
Am Ende bringt es aber nur etwas, wenn er gefunden ist, die Sache irgendwann abgeschlossen ist und die Justiz ihren Job macht.
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Das wäre sicherlich ein wichtiger Teil, der leider viel zu selten möglich ist. Und oft dann auch mit geradezu lächerlichem Strafmaß.Lianaline hat geschrieben: So., 13.11.2022, 19:22 Am Ende bringt es aber nur etwas, wenn er gefunden ist, die Sache irgendwann abgeschlossen ist und die Justiz ihren Job macht.
Dennoch glaube ich, ist das eigene "Rachegefühl" ein Wichtiges, was nicht allein durch eine strafrechtliche Verurteilung gestillt werden kann, sondern womit man sich selbst auseinander setzen sollte.
Daher halte ich jeden Gedanken dazu für wertvoll und wichtig. Auch wenn es nur Phantasien sind. Aber es ist ein Teil der Verarbeitung.
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kleine-Katze
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Ohne alle Posts gelesen zu haben.
Ich habe mehrere Täter.
Zu keinem hege ich Rachegedanken, lediglich zu dem letzten Täter, zu dem ich aktuell leider immer noch sporadisch Kontakt habe (lässt sich nicht ganz vermeiden wegen gemeinsamer Kinder).
Ich bin ganz froh über diese Rachegedanken, da sich dann die Wut nicht gegen mich richtet, sondern gegen ihn. Ich würde es ja nicht ausleben, aber in der Phantasie ist alles erlaubt und das gibt mir ein Gefühl der Genugtuung.
Ich habe mehrere Täter.
Zu keinem hege ich Rachegedanken, lediglich zu dem letzten Täter, zu dem ich aktuell leider immer noch sporadisch Kontakt habe (lässt sich nicht ganz vermeiden wegen gemeinsamer Kinder).
Ich bin ganz froh über diese Rachegedanken, da sich dann die Wut nicht gegen mich richtet, sondern gegen ihn. Ich würde es ja nicht ausleben, aber in der Phantasie ist alles erlaubt und das gibt mir ein Gefühl der Genugtuung.
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