Traumaverarbeitung, ein langer Prozess

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Hoeselboesel
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Beitrag Fr., 28.04.2017, 22:23

Liebe Maskerade
Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht... Ich selbst fühle mich als eins... ein grosses Ganzes..
dann gibt es Gefühle die ich nicht fühlen will, weil sie mich an etwas erinnern was sehr weh getan hat
und das tut es immer noch weil es egal wie nicht veränderbar ist... das Gefühl wird sich nicht auflösen nur weil ich mir eine Erinnerung erklären kann... es ist wie ein Übersetzungsfehler der sich nicht korrigieren lässt
und das macht mich etwas wütend auf mich, weil ich doch eigentlich mit allen Möglichkeiten ausgerüstet bin.

Und es gibt einen wohlgesonnen Teil in mir der sehr verständnisvoll für mich ist aber den kann ich nicht immer halten...
Es ist diese Unbeständigkeit die mir mit meinem Ich so zu schaffen macht.

Mir ist es auch egal ob das ganze mal einen fachlichen Namen / Diagnose bekommt es macht es nicht besser oder schlechter.
Dissoziieren .... ich glaub auch das machen alle... es heißt dann eben anders .... verträumt,sinnend oder nachhängend
Vl. braucht das einfach unser Hirn sozusagen als Selbstschutzanlage um sich vor Überfluten zu schützen
Irgendwann hat man sich genau diesen Zustand in einer auswegslos erscheinenden Situation von sich selbst geborgt, weil man ihn durchaus schon kannte und als beschützend erlebt hat.
Dennoch ist dies ein etwas anderes dissoziieren ...unterschwellig weiss man den Grund warum es gerade passiert, wenn auch nicht wie der automatismus dahin funktioniert.

was bleibt ist diese Hin und Herschwanken ... eben unbeständig in seinem emotionalen Zustand
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.

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Flowfalls
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Beitrag Fr., 28.04.2017, 23:49

Hoeselboesel hat geschrieben: Fr., 28.04.2017, 22:23 was bleibt ist diese Hin und Herschwanken ... eben unbeständig in seinem emotionalen Zustand
Das hast Du schön beschrieben.
Die Geschichte mit dem kleinen Mädchen ist sehr traurig.

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Hoeselboesel
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 01:08

Danke Flowfalls
Komisch hatte seit langer Zeit sogar mal ein bisschen Traurigkeit statt immer nur Wut für das Kind übrig.
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.

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Hoeselboesel
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 10:06

@Maskerade
Es sind ja nicht nur die pers.Eigenschaften und der Charakter hinzukommen auch Prägungen in der Kindheit die nicht zu unterschätzen sind.
Wir hatten das mal kurz das jeder überträgt....
Und es prägt dann auch eben auch was gern gesehen wird und was abgelehnt.
Man kann sich von Menschen trennen , aber nicht von seinen Persönlichkeitsanteilen.
Wenn von aussen irgendetwas an / in uns eine Ablehnung erfährt aktiviert das Scham.
Scham sagt mir immer wieder " ich bin nicht richtig".
Was bleibt ist ein Zweifel an der Tauglichkeit im Ich Bestand zu haben.
Dieses Gefühl gilt abzuwehren , denn damit erlebe ich mich verwundbar und immer bloßgestellt.
Es produziert ein erkennen das ich minderwertig bin und dagegen sträubt sich ja mal alles.
Eine Differenz zwischen so bin ich und so wäre ich gern.und auch eine Erwartungshaltung das der andere sieht wie ich gern wäre und mir nicht dauernd vorhält wo ich es nicht bin.
Der dauernde Konflikt zwischen Anpassen und autonom zu sein.
Wie schon gesagt wir haben alle Anteile in uns und das mit guten Grund das Problem scheint in der Koordination zu liegen das sie auftauchen wo sie gerade nicht gebraucht werden.
Hätten wir die Angst nicht gehabt hätte uns der Tiger gefressen.der Tiger ist nicht mehr und die Angst geblieben.und unser Hirn meldet weiter Achtung Tiger, es kann nicht sehen das der Tiger nicht mehr ist.Manchmal scheint es auch müde zu sein und schickt irgendeinen Impuls oder es istvgerade überfordert weil es mit der StressReaktion im Körper beschäftigt ist und schickt auch einen Impuls der mal funktioniert hat.
Es gibt also eine anzunehmende Fehlerquelle im Hirn und die hat so gar nichts mit der Persönlichkeit zu tun.

Wissen tu ich das nicht bin ja kein Hirnforschung nur ne Theorie.
Wir nehmen an das unser Hirn fehlerfrei funktioniert aber vl.ist überhaupt nicht so.
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Maskerade
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 10:54

Hallo Ihr Lieben, hallo HoeselBoesel,

es bleibt spannend und würde gerade sehr gerne auf Deinen Beitrag antworten, aber ich hab momentan keine Zeit. Heute bin ich mal mit kochen dran. ... Danach Flohmarkt und danach einen Besuch im Pflegeheim. Es wird wohl Abend werden ... Nicht aus Pflichtgefühl, sondern weil ich Deine beiden Beiträge sehr interessant finde ... Bis später also ...
Liebe Grüße, Maskerade

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Hoeselboesel
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 11:23

Liebe Maskerade
Es ist völlig ok....
Muss auch erst mal den Haushalt Rocker.
VIEL SPASS dir heute.
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Hoeselboesel
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 14:15

Hatte gerade ein schönes Bild für Persönlichkeitsanteile.....
Du stehst vor deinem Kleiderschrank und da liegen deine Pullover etc. Bestenfalls sortiert.
Am Ende ziehst du an nach Bedarf...Anlass oder Laune.
Mitunter hast du ein Lieblingsstück das trägst du halt öfter
Andere kratzen vielleicht oder sind zu klein und zu eng ein anderes noch völlig neu und unbenutzt. ...
Nicht alles was zum Anlass passt muss man mögen es ist ein Arrangements.
Aber du bist gut ausgestattet und vorbereitet falls du an etwas Bedarf hast.
Und nicht du liegst im Schrank sondern nur ein Kleidungsteil.
So in etwa sehe ich das mit Persönlichkeitsanteilen.
Ein weiteres Problem das hinzukommt ich versuche rational zu erklären warum ich emotional etwas anziehe und umgekehrt.
Da liegt schon ein Fehler in der Ansicht....anzunehmen dass Gegenteilig ist.
Das Gegenteil von rational ist nicht emotionslos
Es ist irrational !!
Emotion oder Verstand/Vernunft schließen sich nicht einander aus es sind gleichwertige Erkenntnissformen.
Aber wir trennen ....In Vernunftsmenschen und emotionale.
Beides scheint Vorteile zu haben um Ziele zu erreichen.
Sind Gefühle das Ergebnis unserer Erfahrung solltest der Verstand ermöglichen wie ein Archivar
Darauf zurück zu greifen.
Aber der ist viel zu langsam bis er was aus dem Archiv geholt hat.
So poltert das Gefühl vorneweg und der Verstand versucht zu vermitteln was Erfolgversprechend ist, das bleibt im Moment jedoch ungewiss.
Rationalität erzeugt keine Energie der Antrieb kommt aus dem Bauch....man fühlt ja auch nicht im Kopf .Der Verstand soll helfen Gefühle zu unterscheiden.
Wir können noch so rational Ziele anvisieren die Befriedigung (,das Glücks Moment ) kommt aus dem Bauch.
Es scheint da noch einen dritten zu geben, denn wer bestimmt nun über Emotion und Vernunft.?

Ich glaube der Fehler liegt darin etwas trennen zu
Wollen was zusammengehört und sich gegenseitig braucht und unterstützt.

Warum fragen wir uns nun all das , weil wir es eigentlich gar nicht trennen können uns aber permanent glaubend machen will es gibt nur entweder oder.
Unser Problem ist das wir die Trennung nicht hin bekommen und nicht erkennen das dies völlig unnötig ist.
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Hoeselboesel
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Beitrag Sa., 29.04.2017, 14:28

Sowie wie wir ständig zu ergründen versuchen warum wir etwas fühlten ohne dabei zu begreifen das der Verstand es erst formatieren muss um es zu archivieren.
Gerade bei negativen Erlebnissen sucht man länger nach dem Grund als bei positiven.
Aus Steinen die einen in den Weg gelegt werden kann man immer noch was schönes bauen.


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Maskerade
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Beitrag So., 30.04.2017, 04:47

Liebe HoeselBoesel,
Ich weiss es ehrlich gesagt auch nicht... Ich selbst fühle mich als eins... ein grosses Ganzes..
dann gibt es Gefühle die ich nicht fühlen will, weil sie mich an etwas erinnern was sehr weh getan hat
und das tut es immer noch weil es egal wie nicht veränderbar ist... das Gefühl wird sich nicht auflösen nur weil ich mir eine Erinnerung erklären kann... es ist wie ein Übersetzungsfehler der sich nicht korrigieren lässt

Dein Erleben hat schon einen Ansatz von dem, was ich meine. Du sagst, Gefühle, die ich nicht fühlen will, weil sie Dich an einn schrecklichen Schmerz erinnern. Bei mir würde ich jetzt noch eins draufsetzen und sagen, daß ich diese Gefühle vollkommen abgespalten habe, so daß es sie in meinem Erleben gar nicht mehr gab. Allerdings sind das nicht nur die sog. Neg. Gefühle, sondern teilweise auch positive, weil sie nicht erlaubt waren und dafür bestraft wurde.
Meiner Meinung nach läßt sich da schon etwas korrigieren, aber dafür braucht es erfahrene Therapeuten und viel Vertrauen in der Therapeut – Patient – Beziehung.



und das macht mich etwas wütend auf mich, weil ich doch eigentlich mit allen
Möglichkeneiten ausgerüstet bin.

Ich würde auch sagen, daß ich gut ausgerüstet bin, und längst nicht alle meiner Möglichkeiten , die ich habe, ausschöpfen kann. Aber ich denke, daß genau das durch die vielen und sehr heftigen Traumatisierungen gekommen ist. Nicht alle Fähigkeiten konnten ausgebildet werden. Daß wir nun auf uns und unser Unvermögen wütend sind, würde sich erklären lassen, doch hilft uns das kein Zentimeter weiter. Fakt ist, zuerst einmal können wir nichts dafür und die Verantwortung, die wir dadurch zu übernehmen versuchen, ist eigentlich nicht unsere.


Und es gibt einen wohlgesonnen Teil in mir der sehr verständnisvoll für mich ist aber den kann ich nicht immer halten...
Es ist diese Unbeständigkeit die mir mit meinem Ich so zu schaffen macht.

Da bin ich ganz bei Dir. Das ist für mich voll zutreffend.
Mir ist es auch egal ob das ganze mal einen fachlichen Namen / Diagnose bekommt es macht es nicht besser oder schlechter.
Deshalb sehe ich Diagnosen vor allem als Arbeitshypothese. Zunächst geben sie mir Aufschluss darüber, was in mir und um mich herum geschieht, und dann tun sich Möglichkeiten auf, wie eine Behandlung aussehen könnte und ich kann mir erarbeiten, was ich brauche.


Dissoziieren .... ich glaub auch das machen alle... es heißt dann eben anders .... verträumt,sinnend oder nachhängend


Richtig, das machen alle, nur gibt es ganz massive Unterschieder in der Qualität und Intensität. Das ist ein sehr weites Thema.


Vl. braucht das einfach unser Hirn sozusagen als Selbstschutzanlage um sich vor Überfluten zu schützen

Auch da ist etwas dran, aber ich kann mich nur schützen, wenn ich weiß, wovor ich mich schützen will und wenn ich weiß, wie man das PRAKTISCH macht. Und wenn ich Zugang zu den Persönlichkeitsanteilen habe, mit ihnen in Verbindung treten kann, was schlecht geht, wenn sie abgespalten sind.
Irgendwann hat man sich genau diesen Zustand in einer auswegslos erscheinenden Situation von sich selbst geborgt, weil man ihn durchaus schon kannte und als beschützend erlebt hat.
Das habe ich nicht verstanden.
Dennoch ist dies ein etwas anderes dissoziieren ...unterschwellig weiss man den Grund warum es gerade passiert, wenn auch nicht wie der automatismus dahin funktioniert.

Wie gesagt, es hat, denke ich schon etwas mit dissozieren zu tun, aber ist vermutlich halt schwach ausgeprägt. Bei mir, meinte meine Therapeutin, hat es definitiv etwas mit Dissoziation zu tun. Sie kann auch einige Anteile wahrnehmen, aber ebenso viele, die mir noch vollkommend fremd sind.
was bleibt ist diese Hin und Herschwanken ... eben unbeständig in seinem emotionalen Zustand
Ja, das ist mir leider auch sehr vertraut.Damit tue ich mich schon mein ganzes Leben lang schwer. Und deswegen kam bei mir irgendwann zunächst auch die Diagnose Bipolare Störung ( gemischte Form ) auf. … Aber das wäre wieder ein anderes Thema. …


Die und allen einen schönen Sonntag. :hallo:
Liebe Grüße, Maskerade

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Flowfalls
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Beitrag So., 30.04.2017, 11:11

Manchmal trügt die Wahrnehmung nicht. Manchmal tut sie es, aber dann hilft mir nur Zeitlicher Abstand, Distanz zum Ereignis zu nehmen. Dann sind die Emotionen abgeschwächt u. ich kann die sachliche Betrachtung zulassen.
Wobei ich doch erstaunt war - das einschneidende Erlebnisse auch im Erwachsenenalter einprägen.
Zumindest war es bei einer ehemaligen Bekanntschaft so, wo ich dachte ich wäre drüber weg - es könnte mir nichts anhaben. Es reichte dann eine einzige Reaktion von ihr die ähnlich wie damals war um mich wieder auf die alte Ausseinandersetzung zu erinnern. Ich wusste, sie suchte den Konflikt. Ich wusste, sie möchte gar net einen guten Eindruck hinterlassen.

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Hoeselboesel
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Beitrag So., 30.04.2017, 11:29

Ja das kenne ich eben auch...
Ich dachte ich sei darüber hinweg und dann ein Punkt und alles fühlt sich an wie schon gehabt....
Und dann will ich vorweg nehmen das es genauso katastrophal endet...
Da reagiert der Bauch schneller als der Kopf...
Und je nach Heftigkeit der Reaktion ist es dann möglich weiter miteinander auszukommen oder es zu lassen.
Mir fehlt da die Gelassenheit oder die Ruhe dem Gefühl erst mal hinterher zu spüren und dann zu reagieren.ich müsste quasi zwischen dem Fühlen und dem genaueren erfassen ein stoppen schalten.aber das kommt meist erst hinterher.
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Hoeselboesel
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Beitrag So., 30.04.2017, 14:08

Liebe Maskerade und Flowfalls
Über ein paar Umwege und diesem Austausch hier ist mir ein weiteres Kern Problem erkennbar geworden.
Wieviel da dran ist wird wohl noch etwas Überlegung brauchen aber es fühlt sich richtig an und irgendwie auch logisch.
Für viele Ereignisse habe ich bewusst / unbewusst Strategien entwickelt dem zu begegnen
Ob nun es abzuwehren oder verdrängen oder in diss.Zustände all das ermöglicht mir es nicht an mich ran zu lassen.
Sicher hilft mir der Zynismus auch viel weiter, also eine Art rationaler Selbstschutz.
Es ist die Unfähigkeit der Akzeptanz. ...
Wenn die letzten Endes bedeutet es gut zu heißen. ..Da komm ich einfach nicht mit zurecht und auch ein "dulden " ist das was mir regelrecht den berühmten Klos im Hals verschafft.
Mir fehlt eine Strategie die ich dem akzeptieren entgegen setzen kann....ist es unabänderlich das man es irgendwann doch akzeptieren muss ?
Oder wird es wieder nur ein fauler Kompromiss ?
Gibt es irgendwas das der Akzeptanz ungefähr gleichwertig gegenüber steht...Außer dem Vergessen ?


PS: witz von gestern....
Pat.:
Herr Doktor , ich bin furchtbar depressiv.
Doktor.:
Nun mein lieber, dass sind sie nicht
Sie haben einfach ein beschissenes Leben.
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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 01.05.2017, 20:40

Akzeptanz bedeutet nicht zwingend es gut zu heissen.
Es gibt die Akzeptanz und die radikale Akzeptanz, vllt magst das mal googeln.
Akzeptieren heisst NUR: Ja es ist passiert !
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum


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Maskerade
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Beitrag Mo., 01.05.2017, 21:48

Ihr Lieben,

ich bin nun Gott sei Dank wieder gut in MEINEM zu Hause angekommen. Viel mehr kann ich im Augenblick gar nicht sagen.

Nur, @ Piano: Was Du ansprichst, stimmt, keine Frage, und daß Akzeptanz nicht = gut finden bedeutet, das ist mich vertraut. Aber ich denke, Du kannst Dir vorstellen, daß in mir natürlich auch Sehnsüchte sind, Fragen, auf dern Antwort ich schon so viele Jahre warte ...
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Mo., 01.05.2017, 22:25

ohja, das kann ich mir vorstellen
Träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum

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