Relation Ursache - Wirkung

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Maya
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Relation Ursache - Wirkung

Beitrag Fr., 19.03.2010, 23:21

Hallo zusammen,

ich wende mich an Euch, weil ich mal wieder ziemlich festhänge. Seit Jahren stelle ich mir immer wieder die Frage, ob die Probleme und Störungen, die ich habe, tatsächlich mit meiner Biografie zusammenhängen können bzw. ob die Auswirkungen nicht total unverhältnismäßig sind.
Irgendwie habe ich - oder Teile von mir - immer den Eindruck, dass die Auswirkungen (depressive Symptome, dissoziatives Erleben, Angststörung, Somatisierungsstörung usw.) viel schlimmer als die vermuteten Ursachen sind (Gewalt, ja, aber es gibt Schlimmeres, als ich es erlebt habe). Ich habe dann immer das Gefühl zu übertreiben bzw. mir etwas einzubilden.
Kennt das jemand von Euch und, falls ja, wie geht Ihr damit um?

Grübelnde Grüße von Maya
Komplexe PTBS - ein Therapieversuch
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metropolis
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Beitrag Fr., 19.03.2010, 23:44

Hallo Maya,

mal ganz provokant gefragt: Wer entscheidet denn, ob die Auswirkungen verhältnismäßig sind oder nicht. Für Verhältnismäßigkeiten gibt es keine Richtwerte. Wenn deine Biografie bestimmte Symptome ausglöst hat, dann gibt es da nichts zu bewerten, ob deine Vergangenheit schlimm genug war, um deine Symptome zu rechtfertigen.

Es sollte doch weniger um rechtfertigen als um ernstnehmen gehen. Dass du dich ernstnimmst und dass andere dich ernstnehmen. Ernstnehmen, dass das, was dir passiert ist, schlimm FÜR DICH war, ohne es mit anderen Schicksalen zu vergleichen.

LG

metropolis
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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ENA
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Beitrag Fr., 19.03.2010, 23:44

Hier ist der Beitrag wieder!... Ich hatte ihn tatsächlich noch in meiner Entwürfe-Datei... . ENA.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

Hallo Maya!

Kann es vielleicht sein, dass das so eine Art ist, sich und das eigene Schicksal nicht zu wichtig zu nehmen oder um nicht zu spüren, wie es einem wirklich geht bzw. wie es wirklich war?
Ich meine, als Kind ist es ja z.B. oft so, dass es lebensnotwendig sein kann, bestimmte Dinge zu verdrängen, die eigenen Eltern als fürsorglich und liebevoll zu erleben, auch wenn sie es vielleicht auch gar nicht so sind (Schutzmechanismus).
...und wenn man dann auch noch immer alles selber auf die Reihe bekommen musste, neigt man vielleicht später dazu, zu sagen, dass alles gar nicht so schlimm war, dass man sich mit den "paar Weh-weh-chen" nicht so anstellen braucht, denn so schlimm war das doch alles gar nicht, etc. .
Manche Menschen wachsen auch damit auf, dass nur die Stärken und nicht die Schwächen zählen. "Wenn man Schwächen hat, wird es Zeit die zu bearbeiten und man muss "nur dies und das tun" und dann geht es schon wieder". Solchen Menschen kann es dann z.B. auch schwer fallen, zu sehen, dass man nicht so "funktioniert" wie man denkt, dass andere das von einem erwarten.
...und manchmal wird einem auch erst im Erwachsenenalter klar, welche Auswirkungen die eigenen Kindheitserlebnisse doch auch heute noch auf sein Leben haben können. Dann merkt man vielleicht, dass es eben doch nicht so ist, wie manche Erwachsene sagen und glauben:" Ach, das war früher mal. Das hat das Kind doch gar nicht richtig mitbekommen."...
...Man glaubt manchmal gar nicht, was ein Kind doch alles mitbekommt und wielange manchmal Erfahrungen, die einen geprägt haben, nachwirken können.

Ich weiß gar nicht, ob Du mit diesen Ideen von mir irgendetwas anfangen kannst bzw. ob sie auf Dich zutreffen. Ich wollte Dir aber einfach mal ein paar Ideen nennen. Vielleicht ist ja etwas dabei, was Dir ein bisschen auf die Spur zu einer Antwort auf Deine Frage hilft!

Liebe Grüße, ENA!
Zuletzt geändert von ENA am Sa., 20.03.2010, 22:12, insgesamt 3-mal geändert.

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Maya
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 10:18

Hallo metropolis,

Du hast vollkommen Recht. Das Problem ist nur, dass ich mit diesem Wissen nicht weiterkomme, dass es für mich Theorie bleibt. Schwer zu erklären ... Ich kann mich einfach selbst nicht davon überzeugen, dass es schlimm für mich war, ein bestimmter Teil von mir braucht das aber ganz dringend.
Um den Vergleich mit anderen Schicksalen geht es dabei irgendwie gar nicht.

Vielen Dank

Maya
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metropolis
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 10:23

Hast du jetzt vor abzuwarten, bis sich dies von allein einstellt? Oder könntest du dir vorstellen in einer Therapie daran zu arbeiten?
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Maya
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 10:34

Hallo metropolis,

das tue ich ... Ich weiß gar nicht, wie viele Stunden schon. Und meine (jetzige) Therapie ist wirklich gut. Wir thematisieren das natürlich auch, aber ich bin da innerlich so zerissen, dass ich immer wieder an diesem Punkt hängenbleibe. Ich kann mich da selbst einfach nicht einigen und es reicht mir offenbar nicht, dass ich es eigentlich weiß. Es ist wie eine Schleife.

Viele Grüße
Maya
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Aditi
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 18:52

Maya hat geschrieben: (Gewalt, ja, aber es gibt Schlimmeres, als ich es erlebt habe). Ich habe dann immer das Gefühl zu übertreiben bzw. mir etwas einzubilden.
hallo maya,
kann es sein, dass hier ein schutzmechanismus zum tragen kommt? oder anders gefragt: was wäre, wenn du dir eingestehen könntest: ja, das was mir passiert ist, was mir angetan wurde war schlimm und war kaum zu (er-)tragen. wovor schützt dich die überzeugung, es gibt schlimmeres, als ich erlebt habe?
vor dem schmerz, der wut, der trauer?

mlg
aditi

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Maya
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 19:31

Hallo ENA,

das tut mir so leid, das genaue Gegenteil ist der Fall. Du hast mir so viele Anregungen und Ideen gegeben, dass ich einfach nicht so schnell antworten konnte. Ich musste zwischendurch noch arbeiten und wollte/musste einfach länger nachdenken. Es fiel mir einfach leichter und ging deshalb schneller, metropolis zu antworten. Jetzt bin ich fertig und Deine Antwort ist leider weg. Es tut mir furchtbar leid, dass das falsch rüberkam ... Ich wollte wirklich nur genau auf Deine Ideen eingehen und keinen Schnellschuss landen.

Zerknirschte Grüße von Maya (hat ein total schlechtes Gewissen)
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Maya
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 20:11

Hallo Aditi,
kann es sein, dass hier ein schutzmechanismus zum tragen kommt?

Ja, ich denke, dass das auf jeden Fall eine Rolle spielt. Das war auch eine von ENAs Ideen. Wovor er mich schützen könnte, weiß ich allerdings nicht so genau, denn ein Teil von mir spürt ja ganz massiv die Angst, die Einsamkeit und die Traurigkeit.
Es gibt aber eben auch andere Anteile und das macht es eben schwierig. Sie kommunizieren einfach nicht so gut miteinander bzw. bekämpfen sich gegenseitig und das macht mich ziemlich schwindelig.

Es ist auch keine Loyalität meinen Eltern gegenüber. Ich mag sie nicht besonders und empfinde keine Bindung. Mir ist schon sehr lange klar, dass sie mit ihrer Erziehung total daneben gelegen haben, an einer befürchteten "Entzauberung" kann es also auch nicht liegen.

Ich weiß es einfach nicht ...

Vielen Dank für Deine Gedanken sagt Maya
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metropolis
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 20:16

Hallo Maya,

Rational scheinst du deine Situation und deine Vergangenheit ja zu begreifen, nur fühlen tust du es nicht. Eigentlich wäre es dabei notwendig, die Gefühle von damals nochmal in psychologischer Begleitung zu durchleben, um sie zu verarbeiten. Glaubst du, das ist in deiner Therapie möglich?
"Ja und dann? Weißt du nicht mehr? Wenn ich und du nicht gekommen wären und den kleinen Häwelmann in unser Boot genommen hätten, so hätte er doch leicht ertrinken können!"

Theodor Storm

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Maya
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 20:35

Hallo metropolis,

das Problem ist tatsächlich, dass ich nicht an die Gefühle herankomme. Nee, das stimmt nicht so ganz. Es ist eher so, dass etwas die Bearbeitung boykottiert. Vor ein paar Jahren habe ich mal EMDR gemacht, in der jetzigen Therapie haben wir mit Bildschirmtechnik gearbeitet. Wenn es um bestimmte Dinge geht, dissoziiere ich entweder, um mich vor den Gefühlen zu schützen, oder ich fühle einfach gar nichts. Die Probleme bleiben und ein Teil von mir leidet vor sich hin.
Ich denke, wenn ich es schaffe, dann in meiner jetzigen Therapie. In den früheren ist einfach ziemlich viel schiefgelaufen. Ich hatte ständig andere Diagnosen und kam irgendwie nie weiter.

Grüße von Maya
Komplexe PTBS - ein Therapieversuch
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ENA
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Beitrag Sa., 20.03.2010, 22:03

Hallo Maya!

Ist okay. Dann setze ich ihn wieder rein. Hab ihn glaube ich, noch in Kopie.

Ich hab sowas auch ehrlich noch nie gemacht, dass ich einen Beitrag wegen so etwas wieder heraus genommen hab. Es muss ja auch nicht jeder auf jeden Beitrag antworten... . ...aber irgendwie fand ich das schon komisch, dass da jemand von zwei Leuten eine Antwort bekommt, nur auf die eine reagiert, dann nochmal mit dieser einen Beiträge wechselt und auf die andere gar nicht reagiert, es noch nicht mal ein: "Danke, für deinen Beitrag, aber ich glaube, dass das an was anderes liegt" als Antwort gibt.
...und dafür hat der andere sich die Mühe gemacht, zu schreiben.... .

Ich meine, ich weiß mit Sicherheit nicht alles und ich muss auch nicht mit allem richtig liegen, was ich hier schreibe, aber ein bisschen beachtet/registriert werden will ich halt schon... .

Nun ja. Ist jetzt okay. Ich versuch den Beitrag jetzt gleich nochmal oben rein zu setzen. Dann kannst Du ja nochmal nachlesen und gucken, ob da was von für Dich passt,...oder, wenn nicht, dann passt ja vielleicht etwas für die Leute, die später mal diesen Thread lesen und ein ähnliches Thema haben wie Du.

Wünsche allen hier noch einen schönen Abend,

ENA!

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Maya
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Beitrag So., 21.03.2010, 11:26

Hallo ENA,

Du hast mich wirklich zum Nachdenken gebracht …
Kann es vielleicht sein, dass das so eine Art ist, sich und das eigene Schicksal nicht zu wichtig zu nehmen oder um nicht zu spüren, wie es einem wirklich geht bzw. wie es wirklich war?
Ich denke, da ist auf jeden Fall was dran. Ich weiß nur einfach nicht, welchen Sinn er haben sollte. Ich (ein Teil von mir) spürt das ja bereits sehr massiv und es wäre – denke ich – auch nicht schlimmer, wenn ich es gesamter spüren könnte. Wobei … Vielleicht würde es mich weniger arbeitsfähig machen?
Ich meine, als Kind ist es ja z.B. oft so, dass es lebensnotwendig sein kann, bestimmte Dinge zu verdrängen, die eigenen Eltern als fürsorglich und liebevoll zu erleben, auch wenn sie es vielleicht auch gar nicht so sind (Schutzmechanismus).
Ja. Aber irgendwann ist doch auch mal gut, oder? *grummel* Blöd sind einfach die ganzen Mechanismen, die mal lebensnotwendig waren und jetzt nur noch blockieren.
...und wenn man dann auch noch immer alles selber auf die Reihe bekommen musste, neigt man vielleicht später dazu, zu sagen, dass alles gar nicht so schlimm war, dass man sich mit den "paar Weh-weh-chen" nicht so anstellen braucht, denn so schlimm war das doch alles gar nicht, etc. .
Auch dito. So einen Teil habe ich auch. Und der scheint mal wieder sehr dominant zu sein. Bzw. sehr überzeugend. Weißt Du, das Schlimme ist, dass ich diesbezüglich tatsächlich ganz unterschiedliche Überzeugungen habe.
"Wenn man Schwächen hat, wird es Zeit die zu bearbeiten und man muss "nur dies und das tun" und dann geht es schon wieder". Solchen Menschen kann es dann z.B. auch schwer fallen, zu sehen, dass man nicht so "funktioniert" wie man denkt, dass andere das von einem erwarten.
Hmm, so sehe ich das eigentlich nicht. Glaube ich. Also ich jetzt nicht.

Ich setze mich schon sehr lange mit meiner Biografie auseinander und mir ist schon klar, wie prägend solche Erlebnisse sind. Trotzdem fällt es mir einfach schwer, meine Erlebnisse zu bewerten. Jetzt kann man sagen, dass das vielleicht gar nicht so wichtig ist, dass es wichtiger ist, im Hier und Jetzt klarzukommen. Aber irgendetwas in mir möchte das schon bewertet haben. Als Kind habe ich mir manchmal richtige Verletzungen gewünscht, damit man was sieht, damit mir jemand hilft.

Merke gerade, dass das ein wenig durcheinander klingt … Es arbeitet.

Vielen Dank noch einmal und einen schönen Sonntag

Maya
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münchnerkindl
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Beitrag So., 21.03.2010, 11:33

Maya hat geschrieben:
Zerknirschte Grüße von Maya (hat ein total schlechtes Gewissen)
Die Bemerkung mit dem schlechten Gewissen finde ich auffällig. Wieso hast du hier ein schlechtes Gewissen? Hast du überhaupt leicht ein schlechtes Gewissen? Das könnte irgendwie aus der selben Ecke kommen wie deinen Unfähigkeit deine Vergangenheit "schlimm genug" zu finden, daß es dir so schlecht gehen kann.

Irgendein Mechanismus, der die verbietet, daß das so sein darf?

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Maya
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Beitrag So., 21.03.2010, 11:46

Hallo münchnerkindl,

ich neige tatsächlich dazu, mir Schuhe anzuziehen, die mir nicht wirklich passen. Es hat auch wirklich sehr lange gedauert, bis ich mir selbst nicht mehr die (Teil-)Schuld am Verhalten meiner Eltern gegeben habe. Aber ich glaube eigentlich, dass mir das jetzt nicht mehr so sehr im Weg steht.
In diesem Fall tat es mir einfach leid, dass mein Zögern so falsch rüberkam, dass ich nicht wenigstens eine kurze Rückmeldung gegeben habe. Das wäre fair und höflich gewesen, zumal sich ENA wirklich Gedanken gemacht hat und ich ihren Beitrag als sehr hilfreich empfunden habe. Das ist jetzt quatsch ... Es wäre auch unhöflich gewesen, wenn ich ihren Beitrag nicht hilfreich gefunden hätte. Egal ...

Einen schönen Sonntag Dir und danke
Maya
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