Trauma und / durch “Erziehung”

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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saffiatou
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Trauma und / durch “Erziehung”

Beitrag Di., 01.10.2019, 19:24

Ich möchte in Solage thread nicht weiter of toppic schreiben und dachte, hier können wir uns über Trauma und Erziehung bzw Misshandlung austauschen.

Ich kenne das Buch von Johanna Harrer, es lag bei meinen Eltern im Keller und ich bin danach “erzogen” worden, die Folgen sind deutlich zu spüren.

Abe Räder die nazis noch J. Harrer hat diese brutalen Erziehungsmethoden erfunden, es war Martin Luther, der der erste war, der dazu aufrief, die Kinder regelmäßig zu prügeln. Dem ein toter Sohn lieber war, als einer der wagte ihm zu widersprechen. luther der in den Ratsstuben verlangte, dass darauf geachtet wird, dass Kinder gezüchtigt werden.

Diese “Erziehung” wurde her die Jahrhunderte weitergetragen, manchmal so “perfektioniert” wie es Dr. Schreber tat, dessen Kinder durch seine Misshandlungen schizophren wurden, oder sich lieber suizidierten. Oder eben J. Harrer.

Eine Weile war es in Deutschland üblich, dass die Schulklassen (ca 19. Jh) mit den Lehrern im Frühling losgingen, dabei Lieder sangen und Die Ruten schnitten, mit denen sie den Rest des Jahres vom Lehrer verprugelt werden würden.

Immer noch gibt es Länder, in denen Kinder kein Recht haben gewaltfrei aufzuwachen. In ca 20 Staaten der USA dürfen Lehrer noch immer ihre schuler prügeln.

Es ist doch kein Wunder, (hier schließt sich der Kreis) dass Traumata weitergegeben werden, auf die eine oder andere Weise ( damit meine ich genetisch, oder direkt)

Es kann meiner Meinung nach nicht genug darüber geredet werden, wie schädlich dieser Umgang mit Kindern und Erwachsenen ist. Das Denken muss verändert werden, es ist eben nicht “nur” ein ohrfeige, es ist ein Schmerz und eine Demütigung.
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Zauberlehrling
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Beitrag Di., 01.10.2019, 20:50

Ich finde es eine gute Idee, saffiatou!

Wie in Solages Thread geschrieben, habe ich die beiden Erziehungsratgeber von Johanna Haarer gelesen ("Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" sowie "Unsere kleinen Kinder").

Mit Erziehung als solches habe ich mich nie großartig beschäftigt. Für mich waren die Bücher interessant, weil sie zu einer Zeit herausgegeben wurden, als meine Eltern Kinder bzw. Jugendliche waren. Ich glaube nicht, dass sie nach diesen Prinzipien erzogen wurden. Aber speziell meine Mutter dürfte Frau Haarer in ihrer BDM-Zeit kennengelernt haben. Das war das Interessante daran für mich. Und wieviel davon in meine Erziehung floss. Und ja, in einigen Bereichen habe ich den Erziehungsstil meiner Mutter wiedererkannt. Zum Glück nicht in allen.

M.E. geht es aber nicht nur um die körperliche Züchtigung. Bei Frau Haarer ging es auch viel um die psychische Seite der Erziehung. Sie hat sich eindeutig gegen die Methoden des jüdischen Wieners gestellt, der nur Verwirrung stiften wollte, als es um die frühkindliche Entwicklung ging. Damit hat Frau Haarer auch negiert, dass ein Kind bis zu einem gewissen Lebensalter überhaupt merkt, was um ihn herum passiert. Daher war es nicht schlimm, wenn ein Kind schrie. Es würde sich später eh nicht daran erinnern. Und falls doch: damals wurden unemotionale Kinder, spätere Soldaten, benötigt.

Mein Lieblingsspruch: "Aufzucht und Wartung des Kindes". Furchtbar, weil Frau Haarer es auch tatsächlich so meinte.

Quintessenz für mich: meine Eltern wurden sicher in der einen oder anderen Weise im Krieg traumatisiert. Wie schwer, ist für mich nicht eruierbar, da nie wirklich Thema. Für mich als Kind kamen dann noch diese unsäglichen Erziehungsmethoden, die zumindest teilweise umgesetzt wurden, hinzu. Keine so gute Mischung, die mir auch auf die Füße gefallen ist.
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rainyday
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Beitrag Di., 01.10.2019, 23:54

Es muss gar nicht mal physische Gewalt sein. Ich bin z.B. schon öfter Frauen begegnet, die ihr Baby in die Krippe gaben und sagten: "Was denn, mir hat es doch auch nicht geschadet?"
Nein? Haben sie wohl nur erfolgreich vergessen! Und dass das Kind ständig krank ist, weil es dann zur Belohnung bei Mama bleiben darf, merken sie nicht. Ist ja gut für's Immunsystem.

Meine Verwandten beklagen sich über den Katechismus, der von ihnen als Kindern Gehorsam forderte und Angst und Schrecken verbreitete. Ich habe davon zum Glück nur die Light-Version abgekriegt, aber mir hat's gereicht.
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saffiatou
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Beitrag Mi., 02.10.2019, 13:17

Zauberlehrling hat geschrieben: Di., 01.10.2019, 20:50 Damit hat Frau Haarer auch negiert, dass ein Kind bis zu einem gewissen Lebensalter überhaupt merkt, was um ihn herum passiert. Daher war es nicht schlimm, wenn ein Kind schrie.

Ja, es ist richtig gruselig, was da den Kindern angetan wurde/wird. Meine Eltern waren auch der Überzeugung, daß die Kinder nur schreien um die Eltern zu ärgern. Also ließen sie meinen Bruder schreien und haben ihn sogar in ein Zimmer abgeschoben, wo er nicht gehört werden konnte. Irgenwann dann fiel auf, daß er am Verhungern war,und deshalb schrie. Aber gelernt haben sie daraus nicht.
rainyday hat geschrieben: Di., 01.10.2019, 23:54 Es muss gar nicht mal physische Gewalt sein. Ich bin z.B. schon öfter Frauen begegnet, die ihr Baby in die Krippe gaben und sagten: "Was denn, mir hat es doch auch nicht geschadet?"
Dieser Satz: "mir hat es auch nicht geschadet, zeugt doch von dem Schaden, der nur nicht gespürt werden soll.

Manchmal habe ich das Gefühl, daß sich die Eltern an ihren Kindern rächen wollen, für das was ihre Eltern ihnen damals angetan haben. Sie können sich nicht an den Eltern "rächen" bzw zur Verantwortung ziehen, das trauen sie sich nicht, also geben sie den Hass an ihre Kinder weiter - und die nächste Trauma-Generation entsteht.

Ja, der psychische Druck war extrem schlimm, ob schlimmer mag ich nicht erkennen. Ich wurde so schlimm geprügelt, daß ich nicht mehr zur SChule durfte, da meine Mutter Angst hatte, dass die Lehrer die Striemen bemerken würden. Aber ich wurde auch ständig in der Familie gedemütigt, vernachlässigt, beschimpft und so.Ich denke beide Misshandlungen haben dauerhafte Supren hinterlassen.

Saffia
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diesoderdas
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Beitrag Mi., 02.10.2019, 14:08

rainyday hat geschrieben: Di., 01.10.2019, 23:54 Es muss gar nicht mal physische Gewalt sein. Ich bin z.B. schon öfter Frauen begegnet, die ihr Baby in die Krippe gaben und sagten: "Was denn, mir hat es doch auch nicht geschadet?"
Ich finde, da kommt es auch ganz arg darauf an, ob die Kinderkrippe etwas taugt. Ich war lange auch der Meinung, dass es eher schlecht ist, wenn schon die ganz kleinen weggegeben werden. Vielleicht weil ich meine eigene Kindergartenzeit in schlechter Erinnerung habe und dachte, dass das dann doch bitte nicht noch früher so losgehen muss.
Wir hatten aber halt einfach miese Erzieher und ich habe mich dort völlig fehl am Platz gefühlt und bin eigentlich den ganzen Tag nur durch die Räume gelaufen. Ich wweiß sogar noch,dass ich dabei die Hände hinterm Rücken verschränkt hielt und einfach herumspaziert bin und mich meist nur gelangweilt habe.

In meinem Bekanntenkreis konnte ich aber auch beobachten, wie ein Kind schon als Baby in die Krippe gegeben wurde und das super lief.Zumindest hat es bei mir den Eindruck hinterlassen. Klar, hineingucken in ein Kind kann man nie. Und vergleichen, ob es besser gewesen wäre, es erst später wegzugeben, kann man leider auch nicht.
Ich konnte die Einrichtung und die Erzieher selbst erleben und war wirklich positiv überrascht. Es ging sehr familiär zu, gar nicht zu vergleichen mit meinen eigenen Erfahrungen. Es gab eine lange Eingewöhnungszeit. Und mir schien es, als würden sich dir Kinder dort wirklich wohl und geborgen fühlen.
Es gab auch kein Weinen beim Abgeben. In den Ferien wurden die Erzieher sogar vermisst.
Auch beim Wechsel in den richtigen Kindergarten für die älteren war ich überracht. Dem Kind fiel es merklich schwer und auch durchaus längere Zeit dort Fuß zu fassen, aber nun scheint alles ok zu sein. Das Kind verhält sich dort absolut selbstbwusst und scheint glücklich zu sein und hat dieses Selbstbewusstsein auch mit in den Alltag übernommen.

Sowas finde ich dann toll. Habe auch dort ERzieher kennengelernt. Ebenfalls sehr positiv überrascht und nicht zu vergleichen mit früher. Allerdings auch etwas an Montessori ausgerichtet, da kann man dann wahrscheinlich schon allein deshalb von ausgehen, dass man sich dort um einiges mehr Gedanken über das Wohlergehen der Kinder macht.

Glaube, Krippe/Kindergarten, vor allem früh kann die Hölle für Kinder sein. Aber wenn man Glück hat vielleicht auch ein toller Ort der Weiterentwicklung und Geborgenheit sein. Wenn die Erzieher halt nicht diese Uraltmeinungen haben und auch ansonsten menschlich taugen.

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Pianolullaby
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Beitrag Mi., 02.10.2019, 17:22

Ich denke auch hier kann man wieder nicht alle / alles über einen Kamm scheren.
Es kann in einer Kita sehr gut zugehen, und in anderen halt auch nicht.
Und so sehe ich auch, dass nicht jeder Kind gleich gut dafür "geeignet" ist in eine Kita zu gehen.
Aber deswegen die Kita zu verteufeln bringt meiner Meinung nach auch grad gar nichts.
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rainyday
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Beitrag So., 06.10.2019, 21:48

Es gibt hier einen hervorragenden Vortrag, das Zitat am Ende ab 01:02:00 bringt es auf den Punkt.

www.youtube.com/watch?v=IUY7dzalCrg
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stern
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 11:54

Auch hier finde ich beachtlich, wie lange sich die Ratgeber von Haarer gehalten haben. Nach dem Krieg zwar ideologiebereinigt (NS), aber trotzdem. Und zwar nicht nur durch (mehr oder weniger unreflektierte) Tradition... sondern offiziell aufgelegt teils bis 1987!
"Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind" wurde bis 1987 unter dem Titel "Die Mutter und ihr erstes Kind", zuletzt unter Mitwirkung von Anna Hutzel, Tochter von Johanna Haarer, "nach dem neuesten Stand überarbeitet und erweitert", herausgegeben. Die Gesamtauflage dieses Bestseller betrug ca. 1,2 Millionen Exemplare, was den nach wie vor großen Bedarf an gynäkologischen und pädiatrischen Informationen bewies.

Erst im Jahre1985 wurde die Kontinuität der Haarer-Bücher öffentlich in Frage gestellt ...
https://kindergartenpaedagogik.de/facha ... rtens/1268

bzw. auch als Ausbildungslektüre (Westdeutschland):
Auch nach 1945, bis in die 70er Jahre fand sich Haarers Buch in einer von nationalsozialistischer Propaganda bereinigten Fassung in fast jedem Haushalt der Bundesrepublik.[26] ...

Noch in den 1960er und teilweise in den 1970er Jahren wurde das Buch in Berufs- und Fachschulen, z. B. bei der Ausbildung von Hauswirtschaftslehrerinnen, als Lehrbuch verwendet.[28] Im Jahre 1987 legte der Münchner Verlag Gerber, der die Auswertungsrechte seit 1951 besaß, das Buch ein letztes Mal auf. Die Gesamtauflage betrug nach Angabe des Verlages zu diesem Zeitpunkt 1,231 Mio.[29]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Johanna_Haarer
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stern
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 13:29

Weil ich im letzten Artikel auch Miller (als Stichwort) gelesen habe: Sie hat sich zwar im Zusammenhang Traumata und Kindheitsforschung verdient gemacht. In zahlreichen Bücher, die sie schrieb war sie Verfechterin einer gewaltfreien Erziehung. Man sollte also annehmen, sie hätte es besser wissen können. Aber aufgrund ihrer eigenen (unzureichend aufgearbeiteten) Biographie, die von Kriegserfahrungen geprägt war, konnte sie das selbst bei ihrem Sohn nicht so umsetzen.
„Ich habe mich in so viele Menschen einfühlen können, nur in meinen Sohn konnte ich es nicht.“ Warum, das könne sie nicht erklären. Vielleicht, weil sie sich auch in sich selber als Kind nie wirklich eingefühlt hatte? Weil Projektionen auf den geschiedenen Mann oder den Sohn ihr falsche Genugtuung verschafften? Weil der Ruhm ihre narzisstische Kompensation war?
https://m.tagesspiegel.de/kultur/martin ... 762-2.html
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 19:40

Das kenne ich auch von meiner Mutter. In andere kann sie sich gut einfühlen - bei mir hat sie da große Probleme. Ich glaube aber, dass das nicht unbedingt so viel zu tun hat, ob sie sich in ihre Kindheit eingefühlt hat, sondern weil man beim eigenen Kind einfach näher dran ist.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)

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stern
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 20:53

Es soll schon etwas mehr gewesen sein als unzureichende Einfühlung. Sohn Martin schrieb selbst ein Buch, wie es ihm mit seiner Mutter ergangen ist. Ich habe bewusst eine vorsichtige Formulierung gewählt, weil schwer zu sagen ist, wie es sich genau verhalten hat, wenn die Beziehung zwischen Mutter und Kind belastet bis zerüttet war... also die Sichtweise von Mutter und Sohn kann dann durchaus abweichen. Und ich ich kann hier auch die Quellen nicht so gut nachvollziehen, was sie tatsächlich einräumte. Z.B. die Verdrängung eigener Kriegstraumata (siehe ihren biographischen Hintergrund):
Miller selbst zog ihre Kinder ohne körperliche Strafen auf, räumte jedoch ein, dass sie wegen der früheren Verdrängung ihrer eigenen Gefühle und Bedürfnisse ihrem ersten Kind Martin nicht das Verständnis geben konnte, das er brauchte, und ihn deshalb manchmal vernachlässigt hätte.[99a 2]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Alice_Miller

Laut Martin Miller (Sohn) wurde der Vater teils gewalttätig, sie intervenierte aber angeblich nicht. Sohn Martin arbeitete in seinem Buch auf, dass sie (obwohl selbst Psychoanalytikerin, wovon sie sich aber strikt distanzierte) ihre eigenen Kriegstraumata verdrängte - obwohl sie sich in ihrer eigenen Literatur mit der Wirkung von Verdrängung befasste. Unplausibel wäre es zumindest nicht, dass sie das zwar anhand anderer thematisieren, aber nicht auf sich selbst anwenden konnte.

Nichtsdestotrotz hat sie mit ihren Werken einen wichtigen Beitrag für die Pädogik in der damaligen Zeit geleistet.
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Pianolullaby
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 21:23

Es gibt übrigens 2 Millers Alice Miller, und Allison Miller, die beiden sind dann grundverschieden.
Vllt dazu angeben, welche gemeint ist.
Mich verwirrt das sonst extrem.
lg
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 21:39

Alice Miller meinte ich. Stimmt, hätte ich besser in den Beiträgen ausgeschrieben, sry. Der Link im zweiten Beitrag enthält den Namen immerhin. Alison M. war mir bis jetzt unbekannt.
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Beitrag Fr., 13.12.2019, 22:48

Allison Miller schreibt viel zu ritueller Gewalt
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