Probleme mit Orgasmus / Kein Orgasmus (M)

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Wohlgenannt6
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Probleme mit Orgasmus / Kein Orgasmus (M)

Beitrag Mo., 18.02.2008, 20:01

hallo ihr!
ich hab ein problem mit meinem freund und mir erscheint dieses problem viel größer als für ihn: er ist noch nie gekommen!!! Ich weiß nicht ob das hier der richtige platz ist für mein oder besser gesagt unser problem aber ich habe wirklich alles versucht --- und wir sind nun schon über ein halbes jahr zusammen, ich war noch nie so glücklich mit jemanden und noch nie so verliebt und deswegen will ich ihn auch befriedigen.
früher hatte ich noch nie probleme wenn es um den MÄNNLICHEN orgasmus ging, eigentlich bin ich immer diejenige gewesen die nicht gekommen ist, meine sexpartner kamen irgendwann einfach und ich hab mich nie so profond mit dem beschäftigt. das problem bei meinem freund (nach meiner theorie) ist, dass er schüchtern ist und zeit braucht um sich zu entspannen. ich hab ihn vielleicht auch manchmal ein bisschen unter druck gesetzt (meistens unbewusst)was natürlich garnix bringt.
wenn mir einfällt, dass er noch nie gekommen ist dann werde ich richtig traurig. das ist doch eigentlich schrecklich oder?!! ich will keine niete im bett sein!
lg und für jedweige Hilfe zutiefst dankbar!!!

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Gärtnerin
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mo., 18.02.2008, 20:45

Hallo Wohlgenannt,

also erst einmal rede dir bloß nicht ein, dass es deine Schuld ist, wenn dein Freund keinen Orgasmus bekommt! Geschlechtsverkehr ist doch kein Leistungssport.
Wohlgenannt6 hat geschrieben:und mir erscheint dieses problem viel größer als für ihn
wenn mir einfällt, dass er noch nie gekommen ist dann werde ich richtig traurig. das ist doch eigentlich schrecklich oder?!!
Für wen ist es schrecklich? Für ihn oder für dich? Vielleicht ist ihm der Orgasmus gar nicht das Wichtigste. Vielleicht reicht es ihm, dir körperlich nahe zu sein, dich glücklich zu sehen. Viele Frauen haben nie einen Orgasmus; warum sollte das nicht auch bei Männern vorkommen? Weißt du, ob er früher schon mit anderen Frauen geschlafen hat und ob er da einen Orgasmus hatte? Vielleicht kann er sich ja tatsächlich nicht so gut entspannen und sich komplett fallenlassen. Vielleicht ist auch sein Sexualtrieb nicht so stark ausgeprägt? Oder er ist ganz asexuell? Hat er denn sonst Spaß am Geschlechtsverkehr? Will er auch von sich aus, oder geht es immer von dir aus?

fragt sich die Gärtnerin
Wer etwas will, findet Wege. Wer etwas nicht will, findet Gründe.


Raziel
Forums-Gruftie
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Beitrag Di., 19.02.2008, 10:33

Morgen, Wohlgenannt6
mir erscheint dieses problem viel größer als für ihn
Kommt mir bekannt vor. Das sieht bei mir und meiner Freundin ähnlich aus.
das problem bei meinem freund (nach meiner theorie) ist, dass er schüchtern ist und zeit braucht um sich zu entspannen. ich hab ihn vielleicht auch manchmal ein bisschen unter druck gesetzt (meistens unbewusst)was natürlich garnix bringt.
Wäre möglich. Ich hatte lange Zeit keine Probleme beim Orgasmus, bis meine Freundin wegen Vaginalschmerzen die Pille vorsorglich absetzte und ich auf Kondome umsteigen musste. Sex war zwar auch damit kein Problem, aber nur einmal bin ich damit auch zum Orgasmus gekommen. Ob's am Kondom liegt, kann man natürlich nur testen, wenn es eine andere Verhütungsmethode gibt. Bis dahin kümmere ich mich vor allem um die Befriedigung meiner Freundin und damit hab ich auch keine Probleme, vor allem, weil man(n) die weibliche Lust da erst so richtig schätzen lernt.

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naddel
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Beitrag Sa., 29.03.2008, 23:45

Hi!

Mit diesem Problem bist Du nicht allein!
Bin seit über 2 Jahren mit meinem Freund zusammen, auch er hatte noch nie einen Orgasmus.
Er spürt zwar sexuelles Verlangen und hat eine Erektion, allerding muss er am Ende des Aktes immer selbst HAnd anlegen, da er an sonsten nicht einmal einen Samenerguss hat. Einen wirklichen Orgasmus(gefühlt) hatte er noch nie. Er masturbiert auch extrem selten, nur wenn ers vor Schmerz kaum onch aushält- aber nie aus Lust.

Ich hatte die gleichen Zweifel wie Du, und wir haben viel zu lange gewartet über dieses Problem zu reden. Mein Freund meinte dann es sei sicherlich organisch. Daraufhin waren wir bei einem Sexualmediziner- Befund: alles okay!
Meine Vermutung, dass das GAnze psychische Ursachen haben könnte wurde von diesem Arzt bestätigt.
Mein Freund meinte er gehe nicht zum Psychologen, er sei schließlich nicht verrückt. Die gesamte beziehung wurde so unerträglich, dass wir kurz vor der Trennung standen. erst dann begriff mein Freund dass er Hilfe braucht.

Mittlerweile macht er seit ca. 3 monaten eine Therapie mit mäßigen Erfolg.
Geändert hat sich im sexuellen Bereich noch nichts. Allerdings wird viel aus der Kindheit und der familiären situation besprochen.
Wie sieht es denn diesbezüglich bei deinem Freund aus?
Meine Schwiegermama hat ein nahezu krankhaft enges Verhältnis zu ihren Söhnen, mich hat es machmal schon geekelt. Von Pravatsphäre konnte dort keine Rede sein. Vielleicht konnte sich dadurch nie eine "normale" Sexualität entwickeln. Ich weiss es nicht.

Obwohl wir dieses Problem angegangen sind, fühle ich mich mittlerweile nahezu asexuell.
Anfangs war ich traurig, auch mal wütend.
NAchdem sich herausgestellt hat ´dass es anscheinend psychische Ursachen hat, kann ich aktiv nichts dafür tun die Situation zu ändern. Ich bin natürlich auch nicht mehr wütend auf meinen Freund. Allerdings fühle ich mich asexuell.
Immer wieder dieser abgebrochene sex! Es ist als würd er mir einen Spiegel vorhalten. Und was ich sehe ist eine Frau, mit der der Sex nicht klappt.
Mittlerweile ist es soweit, dass ich deutlich weniger Lust auf Sex habe als er, aus Angst dass es am Ende wieder zum ewig gleichen Schluss kommt.

DAher mein Rat an Dich: geht das Problem schnell an! Schaut intensiv woran es liegt und redet ehrlich! Auch wenn ihr euch noch so sehr liebt, diese Problematik knabbert an dem Ego.

Ich wünsche euch viel Erfolg und drücke die Daumen dass ihr das schneller überwindet als wir!

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hexenkessel
Helferlein
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Beiträge: 37

Beitrag So., 30.03.2008, 19:17

also wenn die mutter so eine enge beziehung zu ihren söhnen hat, kann es sehr gut sein, dass sie keine "eigene" persönlichkeit entwickeln konnten. meistens sind diese beziehungen so symbiotisch (aus erfahrung hab ich mich shcon etwas damit beschäftig; ich quacke also nicht einfach nur daher. ich mache auch eine therapie), dass die grenzen der eigenen identität nicht richtig entstehen können und die eigenen bedürfnissee, usw können nicht so wahr genommen werden. vielleicht hat dein freund keinen o, weil er erst lernen muss, sich selbst zu spüren (psychisch und physisch).

alles gute!

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sneaker
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Beitrag Di., 30.06.2009, 14:49

Hallo,
hab mich im Forum ein wenig umgesehen und glaub, dass ich hier absolut richtig bin, zu meinem Problem:

Ich (männlich) habe seit ca. 10 Monaten eine Freundin. Ich bin prinzipiell sehr glücklich mit ihr, nur beim Sex funktioniert es nicht so, wie ich es mir wünschen würde. Am Beginn hatten wir noch häufig Sex, dieser hat aber mit Dauer der Beziehung abgenommen, da ich noch nie einen Orgasmus in ihr hatte. Ich habe mir zwar schon öfters vor ihr einen runtergeholt, aber auch das hat nichts geändert.

Sie ist jetzt total am Ende und glaubt, dass sie nicht attraktiv genug für mich ist, was von meiner Seite nicht stimmt, jedoch gefährdet es natürlich die Beziehung. Ich habe mittlerweile die Motivation für Sex verloren, weil auch ich mich danach total schlecht fühle, weil ich es eben nicht bringe, dies führt bei mir soweit, dass ich mich von ihr allg. körperlich distanziere und andere Frauen wieder mehr Augenmerk schenke.

Vor der Beziehung war ich relativ lange solo und habe mich dementsprechend oft selbstbefriedigt. Generell hatte ich noch nicht viel Sex, dagegen war Selbstbefriedigung (1-2 mal am Tag) für mich über Jahre hinweg total wichtig, schaue mir sehr gerne Pornos und Escort Seiten an und hole mir dabei einen runter und dies ist jetzt wieder oft der Fall, auch auf Grund des unbefriedigten Sexuallebens. Meine Freundin entspricht körperlich nicht meinem Idealbild, sie ist halt weniger feminin gebaut, deshalb auch die Pornos und Escortseiten, weil da oft feminine Frauen vorkommen...
Trotzdem bin ich sehr glücklich mit ihr, weil die menschliche Chemie total passt, bis halt auf das Sexualleben.

Meine Freundin hat mir jetzt dringend geraten zum Sexualtherapeuten zu gehen od. mit einer anderen Frau zu schlafen und dabei zu testen ob ich dort das gleiche Problem habe, ansonsten will sie mit mir keinen Sex mehr haben, weil sie sich nachher noch schlechter fühlt.

Würd mich freuen, wenn mir jemand im Forum Tipps geben kann! Habe echt keine Ahnung wie ich das Problem lösen kann.

DANKE

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Daniela
sporadischer Gast
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Beiträge: 5

Beitrag Di., 30.06.2009, 15:09

Also ich denke du solltest nicht mit einer anderen Frau schlafen, weil sie dir dann wieder nen Strick draus dreht und die Beziehung kaputt geht. Ich finde, ihr solltest zu einer Paartherapie gehen. Lasst euch doch mal gemeinsam von Pro Familia beraten. Die Beratung dort ist kostenlos.

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Traurige_Seele
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Beiträge: 89

Beitrag Di., 30.06.2009, 15:31

Ich bin sicher nicht die Expertin in Sachen "Sex". (weil ich Vaginistin bin/war)

Aber die Aussage: "Du sollst mit einer anderen Frau schlafen" würd ich nicht in die Realität umsetzen, außer du willst deine Freundin verlieren. Man sagt oft aus Frust sachen die man nicht wirklich so meint. Ich hab am Anfang auch zu meinem Freund gesagt er soll mit einer anderen Frau schlafen, weil er das ja mit mir nicht kann. Er hat es nie gemacht, aber ich hätte es wahrscheinlich nicht verkraftet wenn er es gemacht hätte.

Ich würde dir auch eine Therapie ans Herz legen. Weil manchmal schafft man es einfach nicht alleine aus der Misere herauszukommen. Und wie du schon sagst, der Frust baut sich immer mehr auf.

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Weibi2501
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Beiträge: 84

Beitrag Di., 30.06.2009, 15:49

Hallo Sneaker.

Mhm empfindest du Liebe für deine Freundin oder ist es eher "Freundschaft", begehrst du sie oder nicht?
Ich habe jetzt so nach deinen Zeilen den Eindruck, sie ist dir als Mensch wichtig, die Chemie im zwischenmenschlichen Bereich stimmt, aber sexuell kann sie dir nicht das bieten, was du gerne hast!
Die Frage ist, ob sich dran arbeiten lässt (SIE ist aber wie sie ist vom Typ her, weiss nicht ob sie bereit ist, sich zu ändern - auch mit Hilfe einer Therapie? - bzw ob das überhaupt möglich ist???) oder ob es besser ist, es bei Freundschaft zu belassen?

LG Weibi

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Beavis
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Beiträge: 20

Beitrag Di., 30.06.2009, 16:59

Ich glaube, nachdem man so Vetraut war, das man Sex miteinander hatte, ist es schon extrem schwierig wieder zurück zu schalten auf Freundschaft.

Ich weiss nicht, wenn sie körperlich nicht dein Typ ist, könnte ich mir Vorstellen das es mehr ein "Ausrutscher" war, das ihr im Bett gelandet seit.

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Hermes
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Beitrag Di., 10.11.2009, 23:49

Mein Problem ist ein vergleichbares. In meiner letzten Beziehung konnte ich nicht zum Orgasmus kommen. Ich empfand einfach keine Stimulation. Der Orgasmus ansich ging mir nicht ab, aber mir war das unangenehm meiner Partnerin gegenüber. Ich versuchte, etwas vorzuspielen bzw zu vertuschen. Das Kondom versuchte sich nach dem Akt schnell verschwinden zu lassen.

Mich belastete das. Ich machte mir Gedanken darüber und offensichtlich schienen drei Gründe:

* Diese letzte Beziehung war auch meine erste richtige. Ich holte eine erste sexuelle Erfahrung vor einigen Jahren (allerdings auch eher unbefriedigend, das erste Mal gar nicht gekommen ... eindeutig: Stress war zu gross. Dann wollt ich es wissen und bin gekommen aber es war "nichts besonderes" ... "wozu der rummel darum"). Dann lange nichts. Heuer nach Lektüre von "Fucking Berlin" hatte wurde Sexualität wieder Thema und ich schaffte es, in ein Studio zu gehen. Beim zweiten Mal kam es tatsächlich zum Verkehr... Ohne Orgasmus von mir. Irgendwie wurde ich durch diese (nicht nur durch diese bzw derartige) Erfahrungen offener, sicherer und lernte eine Frau kennen. Die erste Male Sex hatte ich Probleme eine Erregung aufrecht erhalten zu können (Druck nahm natürlich auch zu), aber irgendwann lief es ganz gut. Das war die erste "qualitativ hochwertige" sexuelle Erfahrung. Der Orgasmus blieb aus, bis auf einmal wo ich selbst Hand anlegt.

** In meiner partnerschaftsfreien Zeit masturbierte ich tw. viel, hauptsächlich aus Langeweile. Dabei zog ich mir Pornos rein, legte ordentlich Hand an und kam so zum Orgasmus. Ich fragte mich, ob mich das einfach desensibilisiert hat, geistig aber speziell körperlich

*** Irgendwas passt physisch nicht

Letztlich ist die Beziehung gescheitert, mit ein Grund war das sexuelle, das, so ihre Meinung, mir nicht so viel beteute bzw. ich hätte ein Problem damit. Das ist jetzt schon wieder zwei Monate her, und erst jetzt nehm ich mir die Zeit, zumindest darüber zu schreiben. Unmittelbar nach dem Beziehungsende brannte das Thema natürlich aber irgendwie wars "leichter", einfach darüber hinweg zu gehen. Tatsache is, dass ich gelernt habe, ohne Sex auszukommen, überhaupt mit wenig zwischenmenschlicher Interaktion.

Ich könnt mir vorstellen, dass es bei Wohlgenannt6 ´s Freund ähnlich ist.

lg Hermes



**formerly Markus, im alten Forum Markus**

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paraphilus
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Beitrag Mi., 11.11.2009, 02:33

Ich habe dasselbe Problem, auch ich habe Probleme mit einem Orgasmus. Jedoch hat das bei mir keine organischen Gründe sondern ausschließlich psychische Gründe.

"Normaler" Sex erregt mich nämlich nur wenig bis gar nicht, denn ich stehe auf Sado-Maso. Nur das erregt mich wirklich sexuell.

Ich will aber derzeit "normale" Frauen kennenlernen, also Frauen, die eine ganz normale Sexualität haben und nicht auf Sado-Maso stehen (ua. deshalb, weil ich einfach keine Frau finde, die auf S/M steht, siehe dazu auch meinen Thread)

Jetzt hab ich aber das Problem, wenn ich mit einer "normalen" Frau intim werde und ich sie befriedigen möchte mit ganz normalem 08/15-sex, dass mich das nicht wirklich erregt und ich dabei auch keinen Orgasmus bekommen werde. Ich brauche auch nicht unbedingt einen Orgasmus, ich wäre auch schon total zufrieden, wenn ich die Frau sexuell befriedigen kann. Theoretisch möglich müsste es schon sein, weil ich kann eine Frau ja auch befriedigen, ohne dass mein Penis in sie eindringt, ich kann sie ja mit den Fingern stimulieren, durch Oralverkehr usw.

Daher folgende Frage an die Frauen (oder auch Männer falls sie das beantworten können :

Ist es für Frauen wichtig, dass sie mittels Eindringen des Penis in sie befriedigt werden oder sind andere "Befriedigungsvarianten" genauso schön, wie zb ein herbeigeführter Orgasmus durch Stimulation mit Fingern und Zunge?

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Hermes
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Beiträge: 10

Beitrag Mi., 11.11.2009, 16:09

eine interessante Frage wäre auch, ob es der Partnerin etwas ausmacht, wenn man(n) nicht kommt - mal angenommen, er sagt, dass sex auch ohne toll ist. Die Frage kann man natürlich auch andersrum stellen.

Mir ist zu meinem Problem nochwas anderes eingefallen. Ich nehm mit Cipralex ein Antidepressiva, schon längere Zeit, sodass es mir nicht eingefallen ist, dass es etwas damit zu haben könnte. Das kann eine Nebenwirkung sein. Ich muß da jetzt als nächstes mit einem Facharzt darüber sprechen.

@Wohlgenannt6: Vielleicht nimmt den Freund auch so etwas ähnliches. Mich hält man auch für schüchtern, allerdings stecken da depressive Stimmungen dahinter.

lg Hermes


**formerly Markus, im alten Forum Markus**

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struggle
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Beiträge: 154

Beitrag Mi., 11.11.2009, 18:13

@ paraphilus
Auch wenn es gleich befriedigend sein kann, aber mit der Zeit würde ich mich schon fragen, ob irgendwas mit mir nicht stimmt...

lg, struggle
Dieser Beitrag wurde extrem umweltfreundlich aus wiederverwerteten Buchstaben und Wörtern von weggeworfenen E-Mails geschrieben und ist deshalb voll digital abbaubar!

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paraphilus
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Beitrag Do., 12.11.2009, 02:13

Das heißt, für Frauen ist es wichtig, auf jeden Fall auch Sex mit der 08/15-Methode zu haben, bei der der Mann die Frau penetriert?

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