Mein Freund hat Versagensangst im Bett
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Mein Freund hat Versagensangst im Bett
Hey,
ich (29) führe seit vier Monaten eine schöne Beziehung mit meinem Freund (35). Wir haben noch nie Sex gehabt, weil er Versagensängste hat.
Ich habe ihm gesagt, dass es normal ist, wenn er direkt kommt. Man muss halt erst üben, bis es klappt. Nun ja, ich habe ihm oft genug Mut zugesprochen und langsam hat es irgendwann gefruchtet. Dennoch schläft er immer noch nicht mit mir. Wir befriedigen uns mit den Händen, mehr nicht. Auch dabei merke ich, wie mir automatisch die Lust vergeht. Ich habe das Gefühl, dass mein Körper beginnt, ihn abzulehnen, weil er die ganze Zeit schon seine Bedürfnisse unterdrücken musste.
Ich bin mittlerweile auch sehr genervt muss ich gestehen.
Irgendwann sollte man sich im Klaren sein, dass es nichts bringt, die ganze Sache in die Zukunft zu schieben. Er merkt selbst, dass was bei mir was "nicht stimmt", eben, dass ich nicht mehr oft komme, wenn wir im Bett sind.
Ich möchte nicht mehr warten und ich habe so langsam auch kein Verständnis mehr dafür.
Was soll ich nun tun? Ihm klipp und klar sagen, dass ihr nicht mehr warten wollt? Quasi die Pistole auf die Brust setzen? Er ist teilweise sensibel. Ich würde ihn damit sehr treffen, oder meint ihr, dass das mal nicht schaden könnte?
Bitte keine Antworten wie "Lass ihm Zeit". Er hat genug Zeit gehabt. Wir haben uns vor acht Monaten kennengelernt.
Würde mich über ne Antwort freuen!
ich (29) führe seit vier Monaten eine schöne Beziehung mit meinem Freund (35). Wir haben noch nie Sex gehabt, weil er Versagensängste hat.
Ich habe ihm gesagt, dass es normal ist, wenn er direkt kommt. Man muss halt erst üben, bis es klappt. Nun ja, ich habe ihm oft genug Mut zugesprochen und langsam hat es irgendwann gefruchtet. Dennoch schläft er immer noch nicht mit mir. Wir befriedigen uns mit den Händen, mehr nicht. Auch dabei merke ich, wie mir automatisch die Lust vergeht. Ich habe das Gefühl, dass mein Körper beginnt, ihn abzulehnen, weil er die ganze Zeit schon seine Bedürfnisse unterdrücken musste.
Ich bin mittlerweile auch sehr genervt muss ich gestehen.
Irgendwann sollte man sich im Klaren sein, dass es nichts bringt, die ganze Sache in die Zukunft zu schieben. Er merkt selbst, dass was bei mir was "nicht stimmt", eben, dass ich nicht mehr oft komme, wenn wir im Bett sind.
Ich möchte nicht mehr warten und ich habe so langsam auch kein Verständnis mehr dafür.
Was soll ich nun tun? Ihm klipp und klar sagen, dass ihr nicht mehr warten wollt? Quasi die Pistole auf die Brust setzen? Er ist teilweise sensibel. Ich würde ihn damit sehr treffen, oder meint ihr, dass das mal nicht schaden könnte?
Bitte keine Antworten wie "Lass ihm Zeit". Er hat genug Zeit gehabt. Wir haben uns vor acht Monaten kennengelernt.
Würde mich über ne Antwort freuen!
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Wenn deine Grenze erreicht ist, dann ist das so. Und keine Beziehung kommt wohl ohne Verletzung aus: Wenn du es ihm sagst, wirds ihm zusetzen, wenn du es ihm nicht sagst, spielst du ihm Sicherheit vor, und machst dir und ihm was vor. Rede mit ihm. Vielleicht kann er dann doch über seinen Schatten springen. Und wenn nicht, dann ist es legitim, wenn du dir das woanders holst. Er ist nicht dazu da, deine Bedürfnisse zu befriedigen. Und wenn das so zwischen euch nicht passt, ist es deine Verantwortung für dich die Konsequenzen zu ziehen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer
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Vielen Dank für deine Antwort. Ich möchte es mir nicht woanders holen, ich bin an sich ja glücklich mit ihm. Nur diesbezüglich ist es echt mittlerweile nervig...Was hältst du von der Idee, mal auf Distanz zu gehen, wenn er Intimität will`? Ich weiß ja, dass es nicht mehr wird als Hand anlegen.... Es hat bei mir auch ein paar mal schon nicht funktioniert. Er soll verstehen, dass mein Körper beginnt, nein zu sagen. Wenn ich mich zurück halte, obwohl ich eigentlich will, merkt er vielleicht, dass es nur schlimmer wird, wenn es nicht weiter mit Sex geht und dass es somit vielleicht ein Ende der Beziehung bedeuten könnte? Ich habe ihm auch schon gesagt, dass mein Körper vielleicht irgendwann dicht macht und ich zum Problem im Bett werde. ...Bisher führte diese Aussage aber zu nichts.... Würdest du es mal so probieren, wie ich es nun geschrieben habe? Einfach mal gar nichts im Bett machen...Als Provokation?
Philosophia hat geschrieben: ↑So., 17.02.2019, 08:09 Wenn deine Grenze erreicht ist, dann ist das so. Und keine Beziehung kommt wohl ohne Verletzung aus: Wenn du es ihm sagst, wirds ihm zusetzen, wenn du es ihm nicht sagst, spielst du ihm Sicherheit vor, und machst dir und ihm was vor. Rede mit ihm. Vielleicht kann er dann doch über seinen Schatten springen. Und wenn nicht, dann ist es legitim, wenn du dir das woanders holst. Er ist nicht dazu da, deine Bedürfnisse zu befriedigen. Und wenn das so zwischen euch nicht passt, ist es deine Verantwortung für dich die Konsequenzen zu ziehen.
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Gemäß meiner Erfahrung helfen Spielchen/Andeutungen in solchen Situationen nicht weiter.
Ich würde entweder versuchen, den Ist-Zustand zu akzeptieren - oder, sofern du es nicht schon getan hast, ihn mal direkt fragen, ob, und falls ja, wie du ihm helfen kannst (also nichts voraussetzen).
Und wenn du das auf Dauer nicht aushältst, würde ich mit ihm über eine Trennung sprechen. Dann weiss er auch, was Sache ist, und kann, sofern ihr das Problem nicht lösen könnt, nach einer Frau suchen, die damit klarkommt, genauso, wie du nach jemandem suchen kannst, der dich auch sexuell glücklich macht.
Ich würde entweder versuchen, den Ist-Zustand zu akzeptieren - oder, sofern du es nicht schon getan hast, ihn mal direkt fragen, ob, und falls ja, wie du ihm helfen kannst (also nichts voraussetzen).
Und wenn du das auf Dauer nicht aushältst, würde ich mit ihm über eine Trennung sprechen. Dann weiss er auch, was Sache ist, und kann, sofern ihr das Problem nicht lösen könnt, nach einer Frau suchen, die damit klarkommt, genauso, wie du nach jemandem suchen kannst, der dich auch sexuell glücklich macht.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Ich werde den Ist-Zustand nicht akzeptieren können. Ich habe meine Bedürfnisse diesbezüglich und möchte sie nicht unterdrücken müssen. Ich habe nun genug Verständnis gezeigt.
Ich habe ihm schon viel geholfen, sagt er. Ich könne ihm noch mehr helfen, indem ich Verständnis zeige.
Tue ich, aber irgendwann ist auch mal SChluss mit Verständnis.... Was rätst du mir nun?....
Ich habe ihm schon viel geholfen, sagt er. Ich könne ihm noch mehr helfen, indem ich Verständnis zeige.
Tue ich, aber irgendwann ist auch mal SChluss mit Verständnis.... Was rätst du mir nun?....
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑So., 17.02.2019, 13:48 Gemäß meiner Erfahrung helfen Spielchen/Andeutungen in solchen Situationen nicht weiter.
Ich würde entweder versuchen, den Ist-Zustand zu akzeptieren - oder, sofern du es nicht schon getan hast, ihn mal direkt fragen, ob, und falls ja, wie du ihm helfen kannst (also nichts voraussetzen).
Und wenn du das auf Dauer nicht aushältst, würde ich mit ihm über eine Trennung sprechen. Dann weiss er auch, was Sache ist, und kann, sofern ihr das Problem nicht lösen könnt, nach einer Frau suchen, die damit klarkommt, genauso, wie du nach jemandem suchen kannst, der dich auch sexuell glücklich macht.
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Wenn ich mich mal dazwischenmischen darf?sommerkind hat geschrieben:Was rätst du mir nun?....
Hör auf, ihm deshalb Vorwürfe zu machen, dass er dir ehrlich sagt, was seine Wünsche und seine Bedürfnisse sind.
Und bleib bei dir. Setz deine Wünsche und deine Bedürfnisse dagegen und dann "verhandelt", sucht gemeinsame Wege, die für euch beide gangbar sind. Und wenn ihr da keine finden könnt, dann trennt euch.
So, wie du derzeit klingst, geht's da wohl im Subtext viel zu sehr um "Schuld" und Kränkung. Guck da vielleicht mal genauer hin, wenn du magst, denn das "transportiert" sich im Miteinander, ob man es ausspricht oder nicht.
Und dann stören nicht die "Fakten an sich" das Miteinander, sondern der Subtext.
Da misslingt dann auch ne gute, friedliche Trennung.
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Danke für deine Nachricht. Ich will mich ja nicht trennen, es soll nur endlich laufen.
Der Rest ist perfekt....
Reden bringt nur scheinbar nichts, ich bin diejenige, die die ganze Zeit zurück stecken muss. Es kommt mir vor, als wolle er immer mehr Aufschub, um seiner Angst nicht entgegen treten zu müssen.
Seine Bedürfnisse (weiterhin ewiges Verständnis) und meine (sexuell) stehen sich gegenüber. Da gibts scheinbar keinen Kompromiss, wenn er nichts tut und ich dann eben weiterhin auf der Strecke bleibe.....Im Endeffekt bin ich die Leidtragende und er bekommt, was er will.... Ich habe lange Verständnis gezeigt und mit ihm gesprochen, aber sein "bald" zieht sich nun schon sehr lange...
Der Rest ist perfekt....
Reden bringt nur scheinbar nichts, ich bin diejenige, die die ganze Zeit zurück stecken muss. Es kommt mir vor, als wolle er immer mehr Aufschub, um seiner Angst nicht entgegen treten zu müssen.
Seine Bedürfnisse (weiterhin ewiges Verständnis) und meine (sexuell) stehen sich gegenüber. Da gibts scheinbar keinen Kompromiss, wenn er nichts tut und ich dann eben weiterhin auf der Strecke bleibe.....Im Endeffekt bin ich die Leidtragende und er bekommt, was er will.... Ich habe lange Verständnis gezeigt und mit ihm gesprochen, aber sein "bald" zieht sich nun schon sehr lange...
Vielleicht hat er Angst daß du schwanger wirst oder er ist katholisch und sehr streng erzogen worden oder er kann wirklich nicht oder er will einfach nicht,ist ja alles möglich.
Vielleicht ist er sich eurer Beziehung noch nicht sicher genug und will einfach noch warten.
Vielleicht ist er sich eurer Beziehung noch nicht sicher genug und will einfach noch warten.
Zuletzt geändert von Klein-Ida am So., 17.02.2019, 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
"Wer nicht weiß wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt."
Mark Twain
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Na, entweder trennst du dich oder du 'leidest' weiter, im Endeffekt bist du selbst dafür verantwortlich. Du willst e nicht mehr, warum ziehst n das so lange hin, anscheinend wirds nicht besser.
[wegzudenken, mehr nicht]
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doch, er will...aber er tut es nicht.
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Ist es das, was dich so umtreibt dran?sommerkind hat geschrieben:Im Endeffekt bin ich die Leidtragende und er bekommt, was er will....
Genau da klingt für mich nämlich der Vorwurf an ihn raus.
Du schreibst, "der Rest" sei "perfekt".
Ist es deine erste Beziehung?
Wenn nicht, dann weißt du ja sicher, dass es ein "absolutes" Perfekt in ner Beziehung nicht gibt.
Dass immer einer "zu kurz kommen" wird im Miteinander. Und im Idealfall findet man dann gemeinsam Kompromisse, mit denen beide leben können, obwohl einer dabei zurücksteckt. Im Idealfall tut derjenige das dann freiwillig.
Und nochmal im Idealfall macht das mal der eine , mal der andere, so dass beide halbwegs "gleichgewichtig" an manchen Punkten zu kurz kommen, damit an anderen Punkten das Miteinander als gegenseitige Bereicherung erlebt werden kann.
Wenn du allerdings klar hast, dass du "ohne" nicht kannst oder nicht willst (Find ich ebenso legitim. ), dann ist doch klar, dass der beste und fairste Weg euch beiden gegenüber ne Trennung wäre.
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nein, es ist meine 3. beziehung. ich glaube, es kam eben falsch rüber. ich weiß natürlich, dass eine beziehung nicht immer perfekt ist. es geht nicht darum, dass ich nie zurück stecken will. es ist logisch, dass immer einer mal zurück stecken muss und es, im idealfall, ausgewogen ist. das ist nicht das problem. ich bin kompromissbereit und auch fähig, mal zu verzichten.
sex gehört für mich aber dazu und da will ich nicht zurück stecken. er will ja selbst sex, aber er traut sich nicht.... wenn er es mal täte, würde es vermutlich schnell besser werden....
sex gehört für mich aber dazu und da will ich nicht zurück stecken. er will ja selbst sex, aber er traut sich nicht.... wenn er es mal täte, würde es vermutlich schnell besser werden....
Waldschratin hat geschrieben: ↑So., 17.02.2019, 15:24Ist es das, was dich so umtreibt dran?sommerkind hat geschrieben:Im Endeffekt bin ich die Leidtragende und er bekommt, was er will....
Genau da klingt für mich nämlich der Vorwurf an ihn raus.
Du schreibst, "der Rest" sei "perfekt".
Ist es deine erste Beziehung?
Wenn nicht, dann weißt du ja sicher, dass es ein "absolutes" Perfekt in ner Beziehung nicht gibt.
Dass immer einer "zu kurz kommen" wird im Miteinander. Und im Idealfall findet man dann gemeinsam Kompromisse, mit denen beide leben können, obwohl einer dabei zurücksteckt. Im Idealfall tut derjenige das dann freiwillig.
Und nochmal im Idealfall macht das mal der eine , mal der andere, so dass beide halbwegs "gleichgewichtig" an manchen Punkten zu kurz kommen, damit an anderen Punkten das Miteinander als gegenseitige Bereicherung erlebt werden kann.
Wenn du allerdings klar hast, dass du "ohne" nicht kannst oder nicht willst (Find ich ebenso legitim. ), dann ist doch klar, dass der beste und fairste Weg euch beiden gegenüber ne Trennung wäre.
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Ich bin da ganz bei Sehr.
Du musst nicht versuchen, ihm weiter zu helfen, aber wenn er's nicht hinkriegt, bleibt doch eigentlich nur Ertragen oder Trennung.
Oder eine Affäre, die ich persönlich aber link gegenüber dem Partner fände, sofern er von Treue ausgeht und bereit wäre, dich gehen zu lassen.
Du musst nicht versuchen, ihm weiter zu helfen, aber wenn er's nicht hinkriegt, bleibt doch eigentlich nur Ertragen oder Trennung.
Oder eine Affäre, die ich persönlich aber link gegenüber dem Partner fände, sofern er von Treue ausgeht und bereit wäre, dich gehen zu lassen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
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also sollte ich "Knallhart" sagen, dass es genau die 2 möglichkeiten gibt...
es ist quasi so, dass ich ihm die pistole auf die brust setzen muss.....
eine affäre werde ich definitiv nicht suchen. das geht gar nicht, wie du ja auch sagst....
es ist quasi so, dass ich ihm die pistole auf die brust setzen muss.....
eine affäre werde ich definitiv nicht suchen. das geht gar nicht, wie du ja auch sagst....
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: ↑So., 17.02.2019, 15:47 Ich bin da ganz bei Sehr.
Du musst nicht versuchen, ihm weiter zu helfen, aber wenn er's nicht hinkriegt, bleibt doch eigentlich nur Ertragen oder Trennung.
Oder eine Affäre, die ich persönlich aber link gegenüber dem Partner fände, sofern er von Treue ausgeht und bereit wäre, dich gehen zu lassen.
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