Erfahrungen Ybbs a.d. Donau/Alkohol

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)
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Symlink
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Erfahrungen Ybbs a.d. Donau/Alkohol

Beitrag Mo., 25.03.2013, 23:21

Guten Abend,

Ich hab bissl schon herumgesucht, aber leider wenig konkretes gefunden - zu Ybbs a.d. Donau, was eine Behandlung wg. Alkoholmissbrauch angeht.

Gehts dort - wenn man sich deswegen dorthin einladen lasst - nur um den Alkohol oder ist auch Platz fuer andere Dinge?
Weil das ist eine meiner Sorgen oder auch Grund fuer bisher mangelnde Motivation, das anzugehen: Dass meine Sauferei ja nur so ein winziger Teilbereich meiner unguten Dinge ist. Dass ich von der Sauferei zwar (kurz/mittelfristig) wegkommen kann - aber all der Dinge wegen, die da sonst noch so sind, nicht lang, weil mir das Angst macht, die die Sauferei halt kurzfristig so wunderbar wegzuschieben vermag.

Wie ist der Tagesablauf so? Was ist erlaubt oder verboten? Insb. Internet/eigenes Notebook?

Wie ist das, wenn man den Aufenthalt in Ybbs gerade dann beginnen wuerde, waehrend man sich in einer AMS-Massnahme befindet? Wem muesste ich in welcher Reihenfolge Bescheid geben?


Verzeiht meine konfuse wie umfangreiche Anfrage - ich bin nur grad hoffentlich in den Tagen einer Entscheidungsfindung und erfreue mich da an Hilfe.
Danke fuer Eure Erfahrungsberichte!
Besten Gruss,
S.

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(e)
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 06.04.2013, 07:14

Hallo Symlink

Warum fragst Du nicht direkt in der Klinik nach? Die werden Dir sicher erklären, wie ihr Programm abläuft etc.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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graue seifenblase
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Beitrag Sa., 06.04.2013, 09:07

Hi Symlink!
Ich habe zwar kein Problem mit Alkohol, habe aber schwere Depressionen.
Auf das hinauf habe ich mich vor ca. einem Monat in einem guten Moment hingesetzt und ein Mail an diese Klinik geschrieben (man kann auch Anrufen)
Die Dame, die mein Mail entgegen genommen hat war sehr freundlich und hat mir geschrieben, dass sie dies im Ärzteteam besprechen wird, so habe ich noch ein paar wichtige Fragen für mich gestellt, und sie hat von mir noch ein paar Infos verlangt und dann habe ich 5 Wochen später einen Termin bekommen, der ist jetzt am 19.4. für ein Erstgespräch. Da fährt man dort hin und stellt sich dort dem Zuständigen Arzt vor, dann wird gemeinsam geschaut, was man braucht und ob diese Klinik das richtige für einen ist. Wenn ja, dann kommt man auch eine Warteliste und dann heißt es nochmal 3-6 Monate warten, damit man einen Langzeittherapieplatz erhält.
Also du siehst es geht sowieso nicht von heute auf morgen, dass man in diese Klinik fährt und dort eine Therapie macht.
Wegen AMS usw. ich glaube dass du jederzeit in die Klinik kannst, wenn sie dir bescheid geben, egal ob du eigentlich gerade einen Kurs beim AMS machst oder nicht, du musst dort nur bescheid geben und ev. eine Bestätigung hinschicken, denn wenn du z.b. wegen eines physischen Problems ins Spital musst, dann geht das ja auch problemlos. Außerdem die Gesundheit geht vor.
Also wie gesagt, wenn du dich für einen Aufenthalt entscheidest, dann einfach mal Mail schreiben oder anrufen, dann bekommst einmal einen Termin für ein Erstgespräch in ca 5 Wochen, da kannst du dann auch alle Fragen stellen, die du hast. Und es passiert nichts von heute auf morgen, du hast genügend Zeit für alles und du kannst nach dem Erstgespräch noch immer sagen, nein das ist nichts für dich.
Ich denke PC ist prinzipiell erlaubt, aber es wird halt keine Haftung übernommen, aber das kannst ja einfach nachfragen. Ich würde dir halt raten, dass du den PC wenn es geht entweder zaus lässt oder dort nur ab und zu kurz nutzt um ev. Mails zu lesen. Denn die Therapie soll dir dort weiterhelfen und gegebenenfalls dein Verhaltensmuster verändern.
Ich weiß es nicht, wie es bei Suchtkranken ist, aber generell darf man am We nach Hause fahren, wenn dies gewünscht ist. Bei Suchtkranken vielleicht am Anfang nicht, aber das kann ich dir leider nicht beantworten, also einfach nachfragen.
Ich würde dir halt raten, wenn du einen Termin fürs Erstgespräch hast, dann schreib dir deine Fragen auf und nimm den Zettel mit, denn so vergisst du nichts. So mache ich es zumindest.
Lg gr SB

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Symlink
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Beitrag Sa., 06.04.2013, 14:36

Danke fuer EUre Antworten!

@elena: Hast eh recht - bisher war ich einfach zu feig..

@graue seifenblase: Danke fuer Deinen langen Bericht! 3-6 Monate klingt sehr lang fuer mich, ich bild mir ein die Aerztin beim Dialog haette auch was von eher 6-8 Wochen gesagt?
Andererseits find ich das auch ganz angenehm, weil die Sache damit ein bissl mehr rausgeschoben und so die Hemmschwelle fuer mich niedriger ist. : ) Also ich mein es waer schwieriger fuer mich dort anzurufen, wenn ich dann am naechsten Tag zum Erstgespraech und uebermorgen in Ybbs sein sollte..

Bzgl. AMS war ich letztens auch mutig genug dort nachzufragen. Sehr freundliche Dame. Meinte, wie Du schreibst, alles kein Problem.

ad Internet/Notebook: Ja, hast eh recht, mein Umgang damit ist vllt. auch nicht ganz unproblematisch. Eines der vielen weiteren Dinge, die nach dem Alkoholproblem kommen und vor denen ich mich fuercht und drum lieber alles sein lass.


Danke fuer Eure Motivation! Werd schauen, dass ich am Montag anruf.

Schoenes Wochenende,
S.

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graue seifenblase
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Beitrag Sa., 06.04.2013, 15:17

@Symlink
Freut mich, dass du dich jetzt dazu entschieden hast, dich einmal mit TZ Ybbs in Verbindung zu setzen.
Ja das stimmt, es sind sehr lange Wartezeiten, ich denke aber, dass es in der Realität etwas anders aussieht, auch weiß ich dass es möglich ist, dass man früher einen Platz bekommen kann, wenn man auch innerhalb von 2 Tagen rausfahren kann. Wenn jemand z.B. seine Therapie nicht antritt, dann kann es sein, dass man früher dran kommt.
Aber am 19.4. kann ich sicher mehr sagen.
Also wenn du Fragen hast, dann schreib sie ruhig hier rein, weil vielleicht hätte ich die Frage nicht gestellt. Ich kann auf jeden Fall Anregungen brauchen und nehme sie gerne entgegen!
lg gr sb

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Beitrag Sa., 06.04.2013, 20:54

Naja, eben vor sowas wie innerhalb von 2 Tagen rausfahren taet ich mich so sehr fuerchten, dass ich es erst gar nicht angehen wuerde. Drum lieber auch gern 3-6 Monate warten - macht bei mir auch keinen grossen Unterschied mir.

Aber wenn Du schon so fragst erlaub ich mir eine allgemeinere Frage: Wieso eigentlich ist der Tagesrhythmus in Spitaelern so seltsam? Ich mein welcher "normale" Mensch tut um 11h Mittagessen, zwischen 16h30 und 17h Abendessen, um um 20h das Licht abzudrehen? (Hausnummern..) - ist jetzt nix wichtiges und ich vermut, dass man sich als Patient/in da auch schnell dran gewoehnen kann, es wundert mich halt..

Schoenes WE,
S.

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graue seifenblase
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Beitrag So., 07.04.2013, 09:35

Hi!
Zum Ersten: Wenn du angibst, du möchtest 10-14 Tage vorher bescheid wissen, wann dein Beginn der Therapie ist, dann hast du eine längere Wartezeit. Im Prinzip läuft es so ab, dass du auf eine Warteliste kommst, diese wird nach und nach von dort abgearbeitet, die Erfahrung dürfte gezeigt haben, dass die Wartezeit eben 3-6 Monate ist, wenn man in der normalen Reihenfolge der Warteliste dran kommt, wenn jedoch jemand sagt, das er auch "spontan" kommen kann und die anderen die auf der Warteliste vor einem sind, dies nicht können, dann rutscht man halt früher rein. Also du siehst es geht nichts zu schnell und ohne dass du dich darauf vorbereiten kannst.

Zum Tagesrhythmus: Ja ich gebe zu, dass dieser relativ zeitig mit allem anfängt, aber es ist nunmal auch so, dass man auch früh zum Frühstück geht. Generell sind die festgelegten Zeiten einfach nur dazu da, dass man wieder einen strukturierten Tagesablauf erfährt und das Essen wieder etwas gemeinschaftliches bekommt, denn in unserer Zeit isst jeder irgendwann und nur schnell zwischendurch und am besten am Weg von A nach B, man soll sich seiner selbst wieder mehr bewusst werden und die Zeit bewusst als was schönes und angenehmes erfahren.
Zudem kommt dazu, dass es für den Körper gesünder ist, wenn man zu den Zeiten ist und nicht zu spät nur schnell irgendetwas in sich hinein stopft, damit der Magen Ruhe gibt. Der Körper kommt zwar damit zurecht, wenn wir später essen, aber der Stoffwechsel ist besser, wenn man den Magen nicht so knapp vorm schlafen gehen mit etwas schwer verdaulichem füllt.
Bettgehzeit gibt es nicht, es wird einem vielleicht empfohlen ab einer gewissen Uhrzeit sich ins Bett zu legen, damit der Körper zur Ruhe kommen kann und wieder Energie tanken kann um genügend Kraft für die nächsten Herausforderungen zu haben, zudem braucht es auch eine gewisse Zeit bis unsere Psyche zur Ruhe kommen kann und ich glaube man darf dort die Arbeit an einem selbst nicht unterschätzen, die ist sowohl psychisch als auf physisch herausfordernd und mitunter sehr anstrengend.

Wir fahren dort ja nicht hin um Urlaub zu machen, sondern um in einem geschützten Rahmen an und mit uns zu arbeiten und der Ortswechsel hilft uns dabei, dass wir uns einmal wirklich auf uns konzentrieren können und nicht die ganze Zeit noch den ganzen Rahmen unseres Daseins im Nacken sitzen haben und die Belastung von außen ein zu großer Störfaktor ist.

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Beitrag Mo., 27.05.2013, 22:38

Darf ich fragen, wie es Dir am 19.4.2013 in Ybbs erging?

Besten Gruss,
S.

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graue seifenblase
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Beitrag Di., 28.05.2013, 13:56

Natürlich darfst du fragen.
Also nachdem ich mal erstaunt festgestellt habe, dass der Parkplatz gratis ist, gab es den ersten +Punkt
Dann musste ich erstmal jemanden finden, der mir Auskunft geben konnte, wo die Ambulanz für das Erstgespräch war, nachdem ich eine sehr freundliche Beschreibung bekommen habe ging ich dort hin, hab es auch gleich gefunden. (nächster +Punkt)
Dort war die Dame und der Herr sehr freundlich haben alles von mir aufgenommen (nächste +Punkt)
Sehr kurze Wartezeit (nächster +Punkt)
Die Dame mit der ich geredet hab, war auch sehr freundlich, lies mich erzählen, stellte mir Fragen, das Gespräch war sehr angenehm, denn sie hat sich Zeit genommen und nicht nur schnell, schnell. Anschließend hat sie mir gesagt, dass sie auf jeden Fall den Bedarf bei mir sieht und hat mir gesagt wie sie jetzt weiter vorgehen würde und ob das in meinem Sinne ist. Da ich noch keine diagnostische Abklärung habe, hat sie gemeint, dass zwei Aufenthalte sinnvoll wären, der erste 2-3 Wochen wegen der Diagnostik um da auch das korrekte Therapieprogramm zusammen zu stellen und die am besten geeignete Station heraus zu finden, der zweite ist dann für 12 Wochen, also die Langzeittherapie.
Nachdem das geklärt war, dass dies auch in meinem Sinne ist, hat sie mir noch gesagt, dass sie sich bemühen werden, dass der erste und der zweite Aufenthalt direkt ineinander übergeht, damit nicht noch mehr Wartezeit entsteht, aber sie kann es mir leider nicht versprechen.
So sind wir dann wieder zur Anmeldung gegangen, sie hat dann alles weitergeleitet und ich wurde gefragt ob ich eine Arbeit habe, denn so wurde ich auf der Warteliste etwas nach vorne gereiht.
Aber mir wurde leider auch gesagt, dass die Wartezeit 4-6 Monate beträgt. (das war der erste -Punkt)
Aber jetzt kommt ein rießen +Punkt: ich wurde am Fr angerufen, dass ich ab Anfang Juni einen Platz habe, das heißt zwischen Erstgespräch und Platz sind gerade einmal 6Wochen, also nur 1,5 Monate.
Also sie sind dort sehr bemüht.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde mit Respekt behandelt und hatte nicht das Gefühl, dass ich als abnormal betrachtet wurde.
Also rundherum sehr positiv!!
LG

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Beitrag Di., 28.05.2013, 23:18

Dank Dir fuer Deinen ausfuehrlichen und ja doch aufmunternden Bericht. Parkplatz ist mir netterweise egal ; ) (Zug und/oder Rad)

Aber verstehe ich das richtig - es wurde von Dir direkt dort schon eine Entscheidung erwartet, ob Du das moeglichst bald machst oder nicht?
Das wuerde mir bissl Angst machen - ich brauch fuer solcherlei Entscheidungen ueblicherweise schon ein paar Tage.

Und das hab ich nicht richtig verstanden: Arbeitslosigkeit verkuerzt oder verlaengert eine etwaige Wartezeit?

Besten Dank, alles Gute!
S.

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Beitrag Mi., 29.05.2013, 22:57

Hi!
Ich wurde gefragt, ob das Vorgehen für mich so passen würde.
Ich bin aber auch dort hingegangen, dass ich es auf jeden Fall machen/ nutzen möchte, wenn sie meinen, dass bei mir der Bedarf besteht, somit habe ich mir schon im Vorhinein Gedanken gemacht, bzw die Entscheidung getroffen, dass ich es nutzen werde.
Arbeitslosigkeit verlängert nicht die Wartezeit, man wird lediglich normal auf die Warteliste hinzugefügt.
Ich denke nur, dass bei mir zwei Faktoren mitgespielt haben, zum einen, dass ich eine Arbeit habe und damit ich da nicht länger als unbedingt nötig fehle und zum anderen bei mir eine gewisse Dringlichkeit besteht, da mein derzeitiger Zustand sehr schlecht ist.
lg

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Beitrag Fr., 31.05.2013, 19:57

Versteh, danke fuer die Erlaeuterungen.

Bewusstsein, dass ich was tun muss, ist bei mir vorhanden - am Entschluss happert's noch bissl. : )

Ich werde in ~1 Woche gern kurz berichten, wie es mir dort erging.

Besten Gruss und ein angenehmes Wochenende,
S.

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Beitrag Sa., 01.06.2013, 09:52

@symlink
Na ich bin gespannt!
Zu dem Zeitpunkt bin ich dann schon dort. *freu*
Weswegen willst du dort eigentlich hin?

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Beitrag Sa., 01.06.2013, 13:22

Wollen... - naja. Es ist in nicht all zu ferner Zukunft einfach notwendig. Eben Sauferei, am Telefon hab ich der Dame auch noch von anderen aufgetauchten Diagnosen erzaehlt, also weiss ich noch nicht wirklich, welcher Station/Abteilung die mich dann ueberhaupt zuteilen wuerden.
Gruesse,
S.

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Beitrag Sa., 01.06.2013, 13:48

Das wird dann vor Ort geklärt, wenn sie sich nicht klar darüber sind und du noch keine diagnostischen Befunde hast, dann machen sie im Zuge des Aufenthaltes direkt dort.
Ein Anteil in dir möchte sicher, da du dort schon angerufen hast, dich hier informierst, vielleicht ist dieser Anteil an/in dir nur noch nicht richtig zu Wort gekommen und andere Anteile von dir versuchen diesen Anteil noch zu unterdrücken.
ach jetzt einen Schritt nach dem Anderen. Jetzt hast erst einmal das Erstgespräch, dann kommst auf die Warteliste, und dann dauert es eh noch eine Zeit bis du einen Platz bekommst.
In dieser Zeit kann sich der Anteil der es möchte noch wachsen.
Außerdem wenn du dich beim Erstgespräch dafür entscheidest musst du sowieso noch jedes Monat bis du einen Platz bekommst dort anrufen um dein Interesse und deinen Bedarf dort kund zu tun. Und wenn dir dann ein Platz zugesagt wird, dann ist der Anteil der es möchte entweder schon so stark, dass du es auch durchziehst und wenn nicht, dann nicht, dann freut sich jemand anderes über deinen Platz. Und du kannst es zu einem späteren Zeitpunkt wieder versuchen, worüber du dir aber im klaren sein musst ist, dass du dann wieder das ganze Prozedere durchläufst.

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