Tod des Freundes

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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alina72
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Tod des Freundes

Beitrag Di., 27.03.2012, 07:44

Ja ich möchte was erzählen. Ich fühl mich elend. Ich war heute bei der trauerfeier. Ich kannte zwar ein zwei gesichter von früher, aber es war nicht der rahmen für mich, wo ich gern wieder hallo gesagt hätte. Und, wie ist es dir so ergangen in den letzten 20 jahren? Scheiß smalltalk mit leuten, denen ich in den letzten 20 jahren herzlich egal war. Ich habe mich schon vereint gefühlt in der hinsicht, dass wir alle einen freund einen lieben menschen verlohren haben vielen war es ins gesicht geschrieben, dass sie ihn auch vermissen. 2 frauen haben sehr geweint aber mich hat das eher befremdet. Seine mutter hat sich echt tapfer gehalten, auch sie scheint mir in einer art schockzustand zu sein, wo man es einfach nocht nicht wahrhaben kann. Ich hab auch nicht geheult, und wenn mir danach war, hab ich mich daran erinnert, dass er zu mir gesagt hat er mag das nicht. Ich wollte trotzdem gerne der schwester, die mich angerufen hat, die ich aber vorher noch nie getroffen habe!!!!!!!!!!!!! Die hand schütteln und sie bitten mich auch zur urnenbeisetzung einzuladen. Sie hat mich dann ganz fest gedrückt und mir zum zweiten mal die frage gestellt: „ ihr wart ja mehr als freunde?“ ich habe es wieder bejaht und dann hat sie den ring von ihrem ketterl genommen und gemeint, das wäre sein abschiedsgeschenk an mich. Da hab ich dann doch noch heulen müssen. Ich habe die ganze zeit gedacht ich werde sie bei gelegenheit um seine uhr bitten, weil er vor allem zuletzt immer wieder gesagt hat, ich solle meine stunden hier geniessen, weil sie viel zu schnell dahingehen. Der ring rührt mich aber viel tiefer. Er spiegelt für mich echt die unendlichkeit unserer beziehung wieder. Und es tut weh. Es ist als sei ich witwe ohne das recht dazu zu haben. Ich kenne keinen seiner freunde (wie gesagt, ein paar von früher, die hab ich aber nie wieder gesehen) und von den verwandten nur die mutter. Steh da armselig rum als fremde und habe ihn doch geliebt. Was macht eine liebe aus? Das man zusammenlebt? Das man sex hat? Das man sich als päärchen allen freunden und verwandten präsentiert? Als ich ihn kennengelernt habe, damals war ich so 17 da haben wir in einer verwirrten nacht einmal ganz ungeschickt miteinander geschlafen. Dann haben wir nicht ordentlich genug darüber geredet und beschlossen lieber freunde zu werden. Wir haben damals wohl beide nicht geahnt, dass es so eine tiefe freundschaft werden würde. Manchmal haben wir uns ein jahr nicht gesehen oder telefoniert dann wieder phasen gehabt, wo wir uns öfter getroffen haben. Und es war manchmal recht merkwürdig. Mal wollte ich wieder anknüpfen und doch eine beziehung mit ihm wagen, dann hat er abgewehrt oder war grad liiert, und wenn er mir näher kommen wollte, wars für mich oft der falsche zeitpunkt oder ich hatte zu große angst. Das tat unserer freundschaft aber keinen abbruch. Als er vor zehn jahren die diagnose bekam wurde mir klar, dass er mein mann ist, egal welche umstände auch immer. Ich konnte es ihm damals aber nicht so sagen, weil er natürlich ganz andere probleme hatte bei denen ich ihm lieber beistehen wollte, als ihn mit „ formalen“ beziehungsfragen zu nerven. Vor 2 jahren dann hab ich ihm mal in einer ruhigen stunde gestanden, wie es mir mit ihm geht und das ich ihn liebe und ob er nicht trotz allem eine engere beziehung mit mir eingehen wolle. Er wollte nicht. Nicht das er gar nicht wollte, aber nur, wenn er nicht krank wäre und wir hätten halt unsere chancen gehabt und es sei wie es sei und er wolle mich lieber mit einem gesunden lieben mann glücklich sehen. Ich hab mich dann auch 2 mal verliebt und es ihm auch erzählt und er schien dann irgendwie beruhigt, aber ich konnte das nicht. Immer war er da, immer in meinem herzen. Irgendwie frag ich mich langsam ob meine früheren beziehungen auch daran gescheitert sind? Er war immer da. Nicht das er zwischen mir und dem anderen gestanden wäre, aber er war immer da für mich irgendwie. Und diese tiefe der beziehung hat vielleicht auch eifersüchtig gemacht, auch wenns keine sexuelle war.
Nun. Vor ein paar monaten war er dann so weit. Nachdem er einige zeit lang gehadert hat, dass er in diesem leben keine „liebesbeziehung“ finden durfte hat er irgendwann zulassen können, das wir diese beziehung ja haben – sex hin oder her und zusammen wohnen hin oder her. Dann hatten wir viele wunderschöne augenblicke und er hat mir herzöffnende briefe geschickt, die ich mir noch nicht wieder anschauen kann. Zb so in die richtung: „ in diesem leben haben wir es wohl nicht so richtig hinbekommen, im nächsten machen wir das besser, ja?“ und „ keine sorge wenn ich gehe, weil unsere beziehung ist eh die von der unendlichen sorte“ und dann bekomm ich posthum von ihm einen ring. Seinen ring. Ich kanns immer noch nicht recht glauben, das er wirklich nicht mehr irgendwo atmet und sich bewegt und spricht. Ich hab mich dauernd gefragt, ob er wirklich in dem sarg auch drin ist.

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alina72
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Beitrag Di., 27.03.2012, 07:46

Ich fühle mich schuldig für meine feigheit im richtigen moment nicht ja gesagt zu haben und ich bin wütend auf ihn, dass er nicht hartnäckiger war. Aber große worte waren nie sein ding. Nun, was bin ich? Trage meinen mann zu grabe, für den ich nie eine frau war, habe mein leben gelebt und für meine kinder gesorgt und ihn ab und zu mal besucht. Viele seiner freunde haben ihn viel öfter gesehen als ich und viel mehr über seinen alltag gewusst als ich. Die trauerfeier von der familie organisiert, die mich gar nicht kennt.
Was dein freund ist gestorben? Ja trauern ist gut, aber dann muss man auch wieder loslassen können.
Was, er ist noch nicht mal unter der erde und ich soll schon wieder ans loslassen denken? Ich hab eher das gefühl ich hab noch gar nicht angefangen zu trauern. Wir haben so oft wochenlang nichts voneinander gehört. Es ist noch nicht greifbar. und ich bin in einer so unklaren position. ich weiß nicht wie ich das ausdrücken soll, aber wenn ich "offiziell" seine freundin gewesen wäre, hätte ich möglichkeiten mich damit auseinanderzusetzen, ich würde gerne seine sachen ordnen, seine wäsche anfassen, seinen geruch riechen, in seiner wohnung sein. niemand würde mich schief anschauen weil ich scheinbar unangemessen auf den tod eines freundes reagiere. was soll das alles? ich weiß überhaupt nicht warum ich mir über so was gedanken mache. ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll, wie ich trauern soll, es ist irgendwie noch gar nicht vorstellbar, dass er wirklich tod sein soll.
ich möchte mich der familie auch jetzt nicht aufdrängen. was ist angemessen???? ich hab mir vorgenommen morgen seine schwester anzurufen.

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alina72
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Beitrag Di., 27.03.2012, 18:35

Ich weiß schon, hab keine eindeutigen fragen gestellt. vielleicht mag mir jemand erzählen, wie es ihm/ihr geht mit seiner/ihrer trauer oder einfach nur ein paar aufmunternde worte? ich weiß auch nicht, aber viele lesens und keine sagt was, dass verunsichert mich.

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Ratlosigkeit
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Beitrag Di., 27.03.2012, 18:51

Ich möchte Dir nur sagen, dass ich es gelesen habe. Ich kann aber nichts dazu sagen - ausser dass der Text in seiner Traurigkeit wunderschön ist. Eine merkwürdige "Beziehungsgeschichte", ja, aber so etwas gibt es. Ich denke, es/Du braucht Zeit...
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist.

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Lilly111
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Beitrag Di., 27.03.2012, 20:25

Hallo alina,

Danke, dass du deine Geschichte hier aufgeschrieben hast.
Ich habe ähnliches erlebt und kann einen Teil deiner indirekten Fragen verstehen.

Die Beerdigung war für mich damals auch der Horror. Fremd unter Fremden (obwohl ich einen Teil der Familie und Freundschaften kannte) und dennoch so nah. Das letzte Mal so nah.
Mit der Trauer ist es ähnlich. Da es ja "nur" ein Freund war, ist es gesellschaftlich nicht konform sich selbst für x Wochen oder Monate aus dem Leben, und Zeit zum Trauern zu nehmen. Also wird es nebenbei "erledigt". Vermutlich mehr schlecht als recht.

Die Schuldgefühle tun weh. Aber sie helfen niemanden. Meinst du nicht, dass er mit dir, mit eurer Beziehung Frieden geschlossen hat? Ich würde den Ring wohl als ein solches Zeichen sehen.

Wenn du zu seiner Schwester einen guten Draht hast, dann pflege den Kontakt zu ihr. Das gemeinsame Trauern, indem man sich gegenseitig Geschichten erzählt, die der eine oder andere mit ihm erlebt hat, hilft ein bisschen über den Schmerz. So zumindest meine Erfahrung.

Aufmunternde Worte? Das ist schwer, wenn es so weh tut. Vielleicht kannst du dich, trotz des Schmerzes, daran freuen einen solchen Menschen in deinem Leben getroffen zu haben, das Glück gehabt zu haben, dass ihr beide eine so enge, innige Verbindung hattet.

... und schreib ruhig weiter hier.

Dir Alles Gute.
Lilly
... as stubborn as a mule.

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alina72
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Beitrag Di., 27.03.2012, 20:56

Danke liebe lilly!
ich hab die schwester heute echt angerufen und wir treffen uns morgen.

versuche nun anscheinend durch aktiv werden wieder etwas kontrolle zu bekommen. hab mich nach einem verheulten vormittag, wo ich alles abgesagt hab, bei einer trauergruppe angemeldet, eine hilfe zum wohnungsputzen über den tauschkreis organisiert und alte emails durchgelesen. sonst lauf ich rum wie ein zombie. hatte fast einen unfall und vergesse einfach alles.

mal denk ich mir ich steigere mich da in was rein, wie oft hab ich ihn den schon gesehen und wegen der paar wochen, wo wir zumindest untereinander zu dieser liebe gestanden sind. ich hab auch (wahrscheinlich ganz normale) schuldgefühle, dass ich hät mehr dasein sollen, oder wenigstens öfter schreiben und dass ich ihm einfach eine bessere freundin hät sein können, aber dann spür ich wieder meine wahrheit und dass ich zu meiner trauer stehen muss, wenn ich nicht untergehen will.

aber ich beobachte mich sehr wie von aussen. wenn ich was tu ist es als würd ich mir zuschauen. sogar wenn ich weine schaue ich mir wie emotionslos dabei zu, wie es mich vor schmerz zerfetzt.
dann unterdrück ich es eher schnell, weil irgendwie muss ich doch den alltag hinbekommen.
es fühlt sich an wie vor dem sturm.
ich bin mir nicht ganz klar, wie ich meinen alltag schaffen soll, wenn der sturm losgeht.

missbrauche ich hier ein forum als blog - nee, ich hoffe auf feedback, möchte von ganz vielen menschen hören, dass sie ähnliches erlebt haben und überlebt haben, dass es weitergeht. am liebsten wär mir jemand würde das alle 5 minuten zu mir sagen, selber glaub ichs mir nicht so recht. (aber ich weiß es)
ich will gar nicht trauerarbeit machen - so nennt man das heutzutage, echt!!!!
ich hab was anderes vorgehabt

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kokobiene
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Beiträge: 156

Beitrag Mi., 28.03.2012, 16:02

Hallo Alina!

Danke für dein Aufschreiben deiner Geschichte.
Hat mich sehr berührt, deine Zeilen.
Zum Glück habe ich so eine Geschichte noch nicht erlebt. Natürlich liebe Menschen verloren und den Trauerprozess hab ich ganz unterschiedlich
gehandhabt. Den Tod meines Vaters z.B. hab ich erst Jahre danach verarbeitet bzw. noch nicht ganz. Hier habe ich z.B. das Gefühl, werde ich irgendwie nie ganz können - ich habe dies akzeptiert in mir und seit dem geht es mir besser damit.
ich will gar nicht trauerarbeit machen - so nennt man das heutzutage, echt!!!!
ich hab was anderes vorgehabt
Was hast du denn vorgehabt?

Ich finde die Schwester von ihm, hat es durch das Zeichen "der Kette/Ring" schon ganz richtig erfasst, was zwischen euch war.
Dies fand ich sehr sehr ... ohne Worte.

Was ich mich auch frage, warum darfst du denn nicht trauern und dich als Witwe fühlen?
Dieses Recht kann dir keiner geben oder wegnehmen.
Dies spürst du in dir oder du spürst es nicht.

Ich finde du bist auf einem guten Weg, du machst und du tust. Du darfst aber auch heulen und mal nix tun, gestehst du dir dies auch ein?

alles alles Liebe
kokobiene

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alina72
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Beitrag Mi., 28.03.2012, 20:11

Danke liebe kokobiene!

Dein letzter Satz hat mir sehr gut getan!

Dass ich was anderes vorgehabt hätte war nur mein ( manchmal für andere nicht verständlicher) sarkasmus. Ich wusste ja seit einigen Wochen, ja so gesehen seit 10 Jahren, dass das in absehbarer zeit auf mich zukömmen würde
ich meinte damit, dass ich mich irgendwie so gegen diesen kontrollverlust auflehne. ich bin normal sehr bedacht darauf alles im griff zu haben und so ist das recht schwierig für mich, da ich das grad gar nicht gut steuern kann, wie es mir geht. noch hat die trauer mich, wenn du verstehst was ich mein, und das phasenweise doch recht heftig.

"Was ich mich auch frage, warum darfst du denn nicht trauern und dich als Witwe fühlen?"
Also ich fühl mich so. in manchen augenblicken denke ich, dass ich das nicht verdiehnt habe, weil ich nicht jeden tag da war. die ganzen vielen täglichen kleinigkeiten nicht mit ihm teilte.
und von aussen kanns mir natürlich keiner verbieten, aber es ist schwierig für mich mit diesem unverständnis umzugehen das ich von bekannten spüre.
drei menschen waren wirklich in der letzten zeit für mich da, haben mir mal die kinder abgenommen, damit ich ihn besuchen konnte oder haben meine tiefs und traurigkeiten, meine wut und ohnmacht der situation gegenüber mit mir durchgestanden.
so und nun ist er ja tod. es scheint ihnen entweder nicht klar zu sein, dass es jetzt auch schwierig ist, vor allem nach den aufreibenden letzten wochen, oder sie wollen sich mit dem thema trauern einfach nicht auseinandersetzten. vielleicht gibts auch noch andere gründe.

mir ist heute aufgefallen, dass eine meiner liebsten eigenschaften von ihm war, das er nicht gewertet hat. hab noch nie einen menschen außer ihm kennengelernt, der es zu einer solchen meisterschaft darin gebracht hätte.
ihr kennt das wahrscheinlich alle, zumindest die meisten. irgendwer nervt einen einfach. man findet keinen weg miteinander zu kommunizieren und es gibt auch keinen weg drumrum. na dann passierts schon, dass ich mich mal in einem gespräch mit einem guten freund aufrege, wie blöd, sturköpfig oder sowas der andere sei.
er hat immer so cool reagiert. so gelassen.
auch wenn es mal schwer war, er hat immer auf das warum, auf die hintergründe geachtet und selbst, wenn die für ihn nicht sichtbar waren, so hat doch seine gesamte haltung, seine einstellung, jedes wort ausgedrückt, dass es ihm bewusst ist, dass es diese hintergründe trotzdem geben muss.
manchmal hab ich ihn liebevoll meinen kleinen zenmeister genannt - (er war gut 2 köpfe größer als ich und ein richtiger bär)

da fällt mir nochwas ein. einmal wollte ein betrunkener streit mit ihm anfangen. so ein kleiner choleriker irgendwo in einem lokal, nachts. der hat einfach nicht locker gelassen und ist ihm sogar nachgegangen, als er das lokal einfach verlassen wollte. da hat er ihn gepackt und ihn einfach am boden festgehalten, worauf der kleine schreit:"Geh runter du feige s**!"
ist irgendwie wie in einem slapstickfilm, nicht?

heute hat jemand gesagt, dass ich da halt einfach durch muss, weil dass sei der preis den man im leben zahlen müsse, wenn man nicht den geraden weg gehe. das hab ich echt blöd gefunden
weil dass dann alles super gewesen wäre ist ja auch nicht bewiesen.
ich mein ich für meinen teil bin ja nicht als erleuchtetes wesen auf die welt gekommen und habe mir das bischen klarheit das ich jetzt habe mühsam erkämpft, dadurch, dass ich immer wieder mal was falsch gemacht habe (so aktueller stand des irrtums eher) - aber stimmt trotzdem irgendwie - wenn wir es vor jahren gewagt hätten, wär alles anders gekommen ... nur wie, das kann ja niemand sagen. so find ich diese sichtweise irgendwie übrig.
es ist was es ist

naja, ich werde die schwester erst morgen treffen.

der tag ging ganz gut rum. werde versuchen mal etwas früher einzuschlafen...

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