Ich kann nicht mein eigenes Leben leben

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Nikkisev
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Ich kann nicht mein eigenes Leben leben

Beitrag Mo., 27.08.2018, 18:30

Hallo, ich bin 19 Jahre alt & befinde mich zurzeit in schwierigen Zeiten, aus denen ich keinen Ausweg mehr finde. Es geht um die kaputte Beziehung zu meiner Mutter & auch um mich selbst.
Meine Mutter & ich hatten nie eine sehr gute Beziehung, aber eine starke Bindung. Das kommt dadurch, dass sie allein-erziehend ist & ich als älteste Tochter ihr immer unter die Arme griff. Ich kümmerte mich aufgrund ihrer langen Arbeitszeiten um den Haushalt & um meine kleine Schwester seitdem ich 10 bin.
Die Beziehung ist letztes Jahr sehr stark ins Negative gekippt. Es fing damit an, dass ich meinen deutschen Freund im letzten Sommer kennen gelernt habe. Er blieb ein halbes Jahr lang geheim, weil es in meiner türkischen Familie verboten war.
Für mein Medizinstudium zogen wir um. Durch ein blödes Missgeschick hat sie von meinem Freund erfahren & ist an die Decke gegangen. Dazu kam noch mein Studienabbruch. Ich musste zurück ziehen. Das war die falsche Entscheidung.
Ich tue mich mit allem schwer. Sehe nur sehr schwach den Sinn der Dinge. Bin demotiviert, orientierungs- und hoffnungslos. Habe schon oft an Selbstmord gedacht, bin aber zu feige & hänge doch zu sehr am Leben.
Ich weiß nicht wohin mit mir, finde keinen Beruf, der mir gefällt. Werde mich jetzt für das kommende Jahr auf eine Ausbildung in der Verwaltung bewerben, nur um irgendetwas zu haben. Langweilige Büroarbeit. Ich hasse es jetzt schon. Aber die Zeit rennt mir davon. Ich habe Angst, am Ende im Nichts zu stehen, da ich weiß, dass ich mich nie für etwas entscheiden werde. Meine Mutter macht mir auch Druck. Ich soll mich endlich entscheiden, endlich ein Studium beginnen (eine Ausbildung kommt für sie auch gar nicht in Frage). Ich soll mir einen Job suchen & endlich meinen Führerschein machen, damit ich sie herum kutschieren kann. Mein ohnehin schon bemitleidenswertes Selbstbewusstsein verabschiedet sich nun komplett von mir. Ich bin nur noch voller Ängste & Sorgen und meine Mutter füttert das alles nur noch mehr.
Seit ein paar Monaten gehe ich zu einer Lebensberatung. Es ist eher ein Ort zum Ausheulen, da ich das zuhause nicht machen kann & bei meinem Freund nicht machen möchte (er hat selber ein paar Probleme, aber dazu später mehr). Sie raten mir auszuziehen, was ich auch einsehe, aber nicht tun kann. Meine Mutter ist dagegen, würde ausrasten, wenn ich ihr sage, dass ich zu meinem Freund ziehe. Das kann ich ihr nicht antun. Sie würde depressiv werden, den ganzen Tag nur heulen. Auch meine Schwester zuhause würde unter dieser Situation leiden. Ich möchte meine Mutter nicht so im Stich lassen, auch wenn es für mich das Beste wäre. Sie sagt, dass sie nur das Beste für mich will, hört aber nicht auf meine Bedürfnisse & geht nicht auf meine Wünsche ein. Ich habe schon mehrmals mit ihr in Ruhe geredet. Ich bin bereit Kompromisse einzugehen, aber sie nicht. Sie kommt mir nie entgegen & ich bin immer diejenige, die einstecken muss. Ich kann so mein eigenes Leben nicht leben. Darf nicht lange oder jeden Tag raus (mit 19 sie hat mit 20 geheiratet!), darf nicht bei meinem Freund übernachten oder mit ihm weg fahren. Muss immer sagen wann, wo, wie, mit wem, wann zurück, wohin, weshalb, warum, schon wieder? Ich will doch nur meine Freiheiten. Das habe ich ihr auch gesagt. Ihre Antwort darauf war nur "Solange du unter meinem Dach wohnst, musst du das tun, was ich dir sage." Das sehe ich ja auch ein, aber nicht in dem Maße, oder sehe ich das falsch?
Ich hänge wohl zu sehr an ihr. Nehme ihre Worte, ihre Meinung zu sehr ans Herz. Nehme zu viel Verantwortung, die mir nicht gehört. Verantwortung für sie. Ich habe Schuldgefühle, die mich zerreißen. Was wird mit ihr passieren, wenn auch meine Schwester nach der Schule auszieht? Sie wär alleine. Sie hat mich aber so oft verletzt. So oft gesagt, was für eine schlechte Tochter ich bin. Ich wäre egoistisch. Dabei tue ich doch nichts anderes außer an sie & meine Schwester und an alle anderen außer MIR zu denken.
Sogar an meinen Freund. Auch seine Situation belastet mich sehr. Er braucht Nähe & kann nicht alleine sein (was mich nicht stört, da ich auch so bin). Er wohnt aber im Moment alle. Er ist auch unglücklich mit seinem Beruf & befindet sich momentan im "Urlaub" aufgrund seiner Depressionen. Weiß nicht wie er sich beruflich neu ordnen soll, da er auch schlecht eine neue Ausbildung anfangen kann, da das Geld nicht reichen würde. Wenn wir zusammen wohnen würden, wäre alles kein Problem. Ich fühle mich so schuldig auch für seine Situation. Er muss mich ständig trösten. Bei ihm versage ich immer, er kann das viel besser. Es hilft mir auch, aber dadurch werden die Schuldgefühle nur schlimmer. Wir sind so aber glücklich, wenn wir zusammen sind, haben Ziele und Ideen, alles scheint halb so schlimm.
Was soll ich nur tun?

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Nordrheiner
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Beitrag Di., 28.08.2018, 01:02

Liebe Nikkisev,
Du lebst in einer sehr schwierigen Situation, leidest unter dem Übermaß an Verantwortung sowie unter der Einengung Deiner Entfaltungsmöglichkeiten. Daher ist Deine Not für mich sehr verständlich.


Ich denke, eine besondere Schwierigkeit liegt auch in der türkischen Kultur, die auch Dich familiär prägte. Daraus erwachsen für Dich, als junge Frau, Aufgaben und Probleme, die Du nur annehmen oder ablehnen kannst.

Ich finde es grundsätzlich gut, wenn eine Tochter oder ein Sohn der Familie verbunden bleibt und auch im erwachsenen Alter bereit ist, in annehmbarem Umfang für die Familie zu sorgen, so die Familie ihre Hilfe benötigt. Jedoch immer wenn es zu viel wird, wenn man die Last nicht mehr tragen kann, muß man auch deutlich "nein" sagen können. Eine Unterordnung, die Dich zerbricht, kann nicht die Lösung sein. Und es kann auch nicht gut sein, wenn Du Aufgaben und Verantwortungen übernimmst, die zu Deiner Mutter gehören, die sie erledigen kann.

Da ich Deine Familiensituation nicht kenne, frage ich: wie sieht Deine Familiensituation aus? Warum stellt Deine Mutter eine Forderung nach der anderen - könnte sie nicht selbst für deine jüngere Schwester sorgen? Mir scheint, Deine Mutter bezeichnet Dich ungerechtfertigter Weise als egoistisch, damit Du Dich schlecht und schuldig fühlst und auf Grund Deines Schuldgefühls ihr "ewig" zu Diensten bleibst. Mir scheint, Deine Mutter ist die egoistische Person in der Familie.

Aber es geht ja um Dich und um Deine Zukunft. Von daher ist es unerlässlich, dass Du für Dich und für Deine Zukunft Dir Ziele setzt. Stell Dir die Frage: Wie will ich in z.B. 5 Jahren leben? Und dann schau auf Deine Stärken und überlege, wie Du Deine Talente und Stärken nutzen kannst, um dieses Ziel in z.B. 5 Jahren auch zu erreichen. Und dann gehe zu einer Berufsberatung und hole Dir eine neutrale Meinung. Wichtig ist, dass Du Dich nicht als Opfer der Familie oder der Umstände siehst, sondern dass Dir klar wird, dass Du nur solange Opfer bist, wie Du selbst auf Eigeninitiative verzichtest.

Überlege Dir, was Du nicht mehr willst und was Du statt dessen willst. Und dann unternimm sinnvolle Schritte...


Und sei mutig...
Wenn der Mensch gleichgültig wird, besteht keine Hoffnung mehr, dass er das Gute wählen kann. Das Leben kann sehr schön sein. Jedoch setzt es voraus, dass wir den Sinn unseres Lebens erkennen.


shesmovedon
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Beitrag Di., 28.08.2018, 09:17

Da bleibt nur ausziehen. Ich weiß nicht, wie du an der Situation etwas ändern willst, wenn sie nicht mitzieht. Du musst wohl in den sauren Apfel beißen.


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Nikkisev
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Beitrag Mi., 29.08.2018, 08:50

Erstmal vielen Dank für deine Antwort, Nordrheiner.
Also meine Familiensituation ist eher schwierig. Meine Eltern sind seit 10 Jahren geschieden, seitdem sorgt meine Mutter für meine Schwester und mich. Das Geld war immer knapp, obwohl sie immer versuchte, es anders erscheinen zu lassen. Ich wusste es trotzdem und das hat mir als Kind immer Sorgen bereitet, sodass ich auf einiges verzichtet habe, so tat, als wenn ich nichts wollte, da ich auf das Geld geachtet habe. Das hat sie auch oft wütend gemacht.
Sie kann natürlich alleine für meine Schwester sorgen, da meine Schwester heute auch 17 ist. Aber es ging auch um früher, wo sie sehr lange arbeiten war und ich schauen musste, dass mene Schwester und ich zu abend essen und die Wohnung sauber halten, damit das meine Mutter nicht auch noch nach der Arbeit machen muss.
Ich weiß genau, was ich will. Ich will meine Freiheiten und endlich mein eigenes Leben leben, ohne mich komplett von meiner Familie kappen zu müssen. Meine Mutter lässt mir aber keine andere Wahl. Ich weiß ganz genau, dass ich diese Wünsche hier nicht erfüllen kann, da sie nicht drauf eingeht oder wenigstens etwas Kompromissbereitschaft zeigt. Wenn ich mich durchsetze, bricht hier die Hölle aus und dann haben alle schlechte Laune oder weinen, es wird gestritten, es werden schlimme Dinge gesagt, das muss doch nicht sein.
Mein Vater ist da keine Hilfe. Er weiß nicht mal etwas von meinem Freund oder der Situation. Er war eher immer der passive, hat auf meine Mutter gehört und uns gesagt, dass wir auf sie hören sollen. Sagt er sogar heute noch. Er scheint auch nicht zu bemerken, dass wir langsam erwachsen werden. Nehme ich ihm aber nicht übel, seit 10 Jahren hat sich bei uns auch nichts geändert. Jeden Samstag auf den Sonntag bei ihm übernachten. Seinen Haushalt regeln, ab und zu in der Woche helfen, wenn er es benötigt. Der Mann kann das alles alleine ja nicht mehr und hat nur noch uns.
Ich weiß nicht mehr, was in meiner Mutter vor sich geht. Ich dachte immer, dass sie nur das Beste für mich will (hört aber nicht auf meine Bedürfnisse). Vielleicht ist sie einfach nur mega stur. Sie denkt, dass ich das Falsche tue und dass sie es besser weiß. Sie denkt, dass ich mein Leben hin schmeißen würde, da ich nicht studiere und Zeit mit meinem Freund verbringe. Ich würde mich ihm komplett hingeben und ein Hausfrauen-Dasein anstreben. Was für ein Quatsch. Sie hat glaube ich Angst, dass ich am Ende "so wie sie ende". Ohne Ehemann, alleinerziehend, immer über die Runden kommend. Sie achtet beim Beruf auch nur auf's Gehalt. Ich bin auch in finanziell schwierigen Lagen aufgewachsen und verstehe das, aber ich will mehr von meinem Beruf später. Zufriedenheit, vielleicht sogar Freude und Spaß.
Ich will sie nicht verletzen. Will nicht ihre Lage noch schlimmer machen. Ich liebe meine Mutter und möchte ihr das nicht antun, aber ich leide so sehr darunter und sie ja auch. Im Moment ist niemand glücklich.

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Sehr
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Beitrag Mi., 29.08.2018, 08:53

Du solltest drauf sch... und mal dein Ding durchziehen. Mama hin oder her. Worauf wartest du? Wird ja nicht besser werden, je länger du es hinauszuzögerst.
[wegzudenken, mehr nicht]

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Nordrheiner
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Beitrag Mi., 29.08.2018, 13:01

Nikkisev hat geschrieben: Mi., 29.08.2018, 08:50
Ich weiß genau, was ich will. Ich will meine Freiheiten und endlich mein eigenes Leben leben, ohne mich komplett von meiner Familie kappen zu müssen. Meine Mutter lässt mir aber keine andere Wahl. Ich weiß ganz genau, dass ich diese Wünsche hier nicht erfüllen kann, da sie nicht drauf eingeht oder wenigstens etwas Kompromissbereitschaft zeigt. Wenn ich mich durchsetze, bricht hier die Hölle aus und dann haben alle schlechte Laune oder weinen, es wird gestritten, es werden schlimme Dinge gesagt, das muss doch nicht sein.

liebe Nikkisev,

wenigstens eine große Schwierigkeit sehe ich in dem Konflikt zwischen Dir und Deiner Mutter. Ich beschreibe diesen Konflikt mal in einem konstruierten Gespräch so:

Mutter: Ich würde Dir die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, zugestehen, wenn Du mir beweist, dass Du die richtigen Entscheidungen treffen und auch konsequent durchziehen würdest.

Tochter: Ich traue mir zu, gute eigene Entscheidungen zu treffen. Aber ich kann diese nicht umsetzen, wenn Du mir die dafür benötigte Freiheit nicht zugestehst. Du solltest mir Vertrauen.

Mutter: Weil ich Dir nicht vertraue, gestehe ich Dir auch keine weiteren Freiheiten zu.

Tochter: Dann weiß ich nicht, wie ich Dir ohne Freiheit beweisen kann, dass ich zu guten Entscheidungen fähig bin und diese auch in die Tat umsetze.

Mutter: Tue einfach nur das, was ich Dir sage. Was ich sage ist gut für Dich.

In diesem konstruierten Gespräch wird deutlich, dass Deine Mutter sich etwas selbstherrlich hoch einschätzt. Nur ihre Meinung ist in ihren Augen gut. Vielleicht ist Deine Mutter selbstherrlich, vielleicht sind es ihre Ängste, dass Du im Leben scheitern könntest, wenn Du nicht ihren Wünschen folgst. Vielleicht ist es eine ungesunde Mischung aus beidem. Warum Deine Mutter handelt wie sie handelt, das kann ich aus der Ferne nicht beurteilen. Aber wichtig ist mir, dass Du verstehst, dass Du immer eine Wahl hast, auch wenn Deine Mutter Dir keine Wahl zugesteht.

Wenn Du eine Behinderung hast, z.B. ein krummes Bein, jedoch besser laufen willst, dann mußt Du zum Arzt gehen und Dich behandeln, operieren lassen. Das ist ein schmerzhafter Prozess. Entscheidend ist, ob Dir das unbeschwerte Laufen - Dein Ziel - so wichtig ist, dass Du die schmerzhafte Operation in Kauf nehmen willst. Manche Ziele lassen sich nur erreichen, wenn wir bereit sind, dafür auch Nachteile in Kauf zu nehmen. Dies bedeutet, verantwortlich für sich zu handeln.

Erwachsen ist die Person, die bereit ist, für eigene Ziele und eigenes Handeln auch die Verantwortung zu übernehmen und konsequent zu handeln. Auch Mut gehört zum Erwachsen-Sein.

Ich würde jetzt das Gespräch, die Auseinandersetzung mit Deiner Mutter, nicht unbedingt suchen, sondern mir eher einen Plan machen und handeln. Aber so ganz wirst Du die Auseinandersetzung mit Deiner Mutter nicht vermeiden können. Für ein solches Gespräch empfehle ich Dir, als Zuhörerin da zu sein und von Dir aus möglichst Fragen zu stellen, wie z.B.:
- Liebst Du mich?
- Zur Liebe gehört Freiheit. Liebe ohne Freiheit ist nicht denkbar. Lässt Du mir die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, auch wenn meine Entscheidungen Dir nicht gefallen?

In so einem Gespräch zeige auf, was Du schon alles geschafft hast (die Schule...) und dass diese Erfolge doch das Vertrauen Deiner Mutter rechtfertigen, dass Dir auch in Zukunft gelingen kann, was Du anstrebst. Und Fehler machen wir alle. Deine Mutter sicher auch... Und zuletzt stellt sich die Frage an Deine Mutter: Will sie für Dich nur das, was auch für sie gut ist? Und eine andere Frage, die gut sein könnte: Woher willst Du wissen, dass ich keine guten Entscheidungen treffen kann? Wer bestimmt, was gut ist und was nicht gut ist? Und danach schließen sich zur Wiederholung die obigen Fragen zum Thema Liebe an.

Aber bedenke, dass Deine Mutter nicht gezwungen ist, Deine Ziele und Entscheidungen gut finden zu müssen. Das solltest Du aushalten, auch wenn ihre Zustimmung sicher der schönere Weg ist. Und weinen darf sie auch. Immerhin ist es durchaus ein schmerzhafter Prozess, wenn die Kinder aus dem Haus gehen.

Ich hoffe, meine Gedanke helfen Dir, gute Entscheidungen zu treffen. Und vergiss nicht, mutig zu sein.
LG, Nordrheiner
Wenn der Mensch gleichgültig wird, besteht keine Hoffnung mehr, dass er das Gute wählen kann. Das Leben kann sehr schön sein. Jedoch setzt es voraus, dass wir den Sinn unseres Lebens erkennen.

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