Kontaktabbruch zum narzisstischen Vater mit bipolarer Störung?

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GranDanaria
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Kontaktabbruch zum narzisstischen Vater mit bipolarer Störung?

Beitrag Sa., 05.01.2019, 21:16

Hallo, ich bin neu hier und ich brauche einen Rat, weil ich im totalen Zwiespalt stehe. Ich versuche es kurz zu machen.

Mein Vater mit narzisstischer Persönlichkeit und biploaren Störung hat vor etwa 1 1/2 Jahren mit Beleidigungen und Vorwürfen meinem Bruder gegenüber den Bogen überspannt. Ich bin verletzt und enttäuscht und kann es ihm nicht verzeihen, so sehr ich es auch versuche. Ich weiß, dass es immer und immer wieder passieren wird.

Meine Mutter versucht seine Krankheit als Erklärung sehen und kommt so mit seinen Aussetzern mehr oder minder klar, kann aber nicht verstehen, dass mich die Verletzungen zu tief getroffen haben.

Mir würde es ohne Kontakt besser gehen. Für diese Gedanken habe ich ein total schlechtes Gewissen, denn immerhin habe ich nur einen Vater und er ist krank. Wenn es so weiter geht, werde ich durch die Situation aber noch kranker als ich es eh schon bin. Vor etwa 2 Jahren war ich in einer psychosomatischen Reha, die mich aufgeklärt hat über die Prägung durch meinen kranken Vater. Das Verhältnis zu meiner Mutter ist emotional sehr schwer, aber das kann ich besser hin bekommen als die Verhaltensweisen meines Vaters.

Kann ich den Kontakt abbrechen trotz seiner Psyche? Er ist doch mein Vater. Ohne ihn ginge es mir aber besser weil ich freier wäre.

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Eremit
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Beitrag Sa., 05.01.2019, 22:32

GranDanaria hat geschrieben:Kann ich den Kontakt abbrechen trotz seiner Psyche? Er ist doch mein Vater. Ohne ihn ginge es mir aber besser weil ich freier wäre.
Letztendlich läuft es auf die Wahl hinaus: Du oder er. Beides geht nicht. Ist Dir sein Wohlergehen wichtiger als Deines? Dann halte den Kontakt aufrecht. Ist Dir Dein Wohlergehen wichtiger als seines? Dann brich den Kontakt ab.

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Hedera.Helix
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Beitrag Sa., 05.01.2019, 23:07

Wäre es denn auch eine Option, den Kontakt einzuschränken?
Du könntest z.B. sagen, du siehst ihn nur ein mal im Jahr für einen Tag. Dann würdest du ja sehen, wie es dir damit geht und könntest ggf. immer noch überlegen, ob du den Kontakt komplett abbrechen möchtest.

Hast du ihn denn mal damit konfrontiert, wie verletzt du bist?
Und wenn ja: Wie hat er reagiert?

Wenn du den Kontakt aufrecht erhältst, musst du eventuell mit weiteren Verletzungen rechnen.

Wenn du den Kontakt komplett abbrichst, müsstest du mit deinen Schuldgefühlen leben, das kann auch anstrengend sein.


Eremit
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Beitrag Sa., 05.01.2019, 23:56

Kontakteinschränkung geht aber nur, wenn das Gegenüber ein Mindestmaß an Selbstbeherrschung aufzubringen fähig ist, um die spärlichen Zusammenkünfte nicht auch noch zu runieren. Und wenn die TE schon schreibt …
GranDanaria hat geschrieben:Ich weiß, dass es immer und immer wieder passieren wird.
… stehen die Chancen wohl eher schlecht. Einen Versuch wäre es wert, aber man sollte sich nicht zu viel erwarten. Auch wegen des hohen Alters. In einem solchen Alter, wie der Vater ist, sind keine großen Sprünge mehr drin.

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GranDanaria
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Beitrag So., 06.01.2019, 06:07

Danke erstmal für Eure Antworten. Unser Kontakt ist schon sehr minimiert und läuft eher über meine Mutter. Ist nicht so schön und für mich nicht die richtige Lösung. Zur Zeit liegt es ausschließlich am schlechten Gewissen.

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spirit-cologne
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Beitrag So., 06.01.2019, 08:53

Du solltest dich vor allem von der Größenfantasie lösen, dass du ihn mit dem Opfer deines persönlichen Wohlbefindens "retten" könntest.

Hört sich vielleicht jetzt hart an, aber wenn seine Zeit abgelaufen ist, wird er sterben, egal ob du dich für ihn aufgeopfert hast oder nicht. Und die Zeit bis dahin lebt er das Leben, dass er sich aufgebaut hat. Wenn er es mit seinen Kindern versiebt hat, dann muss er halt ohne sie leben. Weder eine NPS noch eine bipolare Störung ist ein Freifahrtschein, sich zu verhalten wie ein A***.

Es wäre noch was anderes, wenn du geschrieben hättest, er bemüht sich, hat aber immer wieder mal manische Phasen, wo er schwierig ist oder hat immer mal wieder einzelne Aussetzer. Aber für mich liest sich das so, als wenn er sich da sehr gemütlich in seinem Narzissmus eingerichtet hätte und jetzt denkt, alle müssten auf ihn Rücksicht nehmen und nach seiner Pfeife tanzen. Sorry, aber ein Stück weit erntet man halt im Alter auch das, was man während seines Lebens bis dahin gesät hat. Wer ein Leben lang alle Menschen vor den Kopf stößt, der ist im Alter eben alleine, ist dann halt die Konsequenz seines Handelns. Ich bin kein Fan davon, Menschen von ihrer Eigenverantwortung zu entbinden, nur weil sie alt werden. Du trägst zunächst mal die Verantwortung für dich selbst, also rette erst mal deinen eigenen Hals.

Ich kenne Familien, wo sich die Kinder ein Leben lang haben von ihren narzisstischen Eltern drangsalieren und benutzen lassen und dann am Ende noch vor ihren doch angeblich ach so kranken und schwachen Eltern in die Kiste gehüpft sind, während die Eltern steinalt geworden sind. Die Mutter von einem guten Bekannten hat ihn 25 Jahre lang damit erpresst, ihr ginge es nicht gut und sie wisse nicht, wie lange sie noch lebe, damit er alles macht, was sie will (und da hatte sie bis zuletzt sehr konkrete Vorstellungen!). Sobald er nicht so gespurt hat, wie sie das wollte, bekam sie "Anfälle", bevorzugt über die Feiertage, wo sie dann jedes mal ins Krankenhaus kam, aber dann spätestens am nächsten Tag ohne Befund wieder entlassen wurde. Sie ist übrigens 96 geworden und er ist inzwischen selbst gesundheitlich so im Eimer, dass ich darauf wetten könnte, dass er dieses stolze Alter nicht erreichen wird...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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rainyday
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Beitrag Mo., 07.01.2019, 02:50

Liebe GranDanaria,

schönder Nick! :-P
Du wirst deinem Vater auf jeden Fall NICHT helfen, wenn du den Kontakt aus Rücksicht zu ihm weiter erträgst. So muss er sein Verhalten ja nicht überdenken.
Wenn du den Kontakt abbrichst, setzt du ihm damit die Grenze für sein übergriffiges Verhalten und vielleicht hilft ihm das ja, mal über sich selbst nachzudenken oder sogar Hilfe zu suchen. Vielleicht aber auch nicht. Aber jede Veränderung ist eine Chance auf Besserung und selbst dann, wenn es "nur" dir damit besser geht. Aber da man nur sich selbst ändern kann, ist das ja auch in Ordnung.

LG
RD
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GranDanaria
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Beitrag Di., 08.01.2019, 10:50

Hallo. Ich glaube jetzt ist die letzte Eskalatioonsstufe erreicht. Vor 1 Jahr hat sich mein Vater dazu entschieden sich nicht zu entschuldigen wenn es ihm hinterher leid tun würde. So weit so gut.
Nun hat er ein gesundheitlich sehr schwieriges 2018 hinter sich mit insgesamt 3 Vollnarkosen und weiteren diversen unschönen Krankheiten. Nun muss er aktuell aus einer Reha zurück ins Krankenhaus und wieder opperiert werden weil sich die Gelenkspfanne in der künstlichen Hüfte verschoben hat. Meine Mutter nutzte diese Situation vor 2 Tagen um weinend am Telefon zu fragen ob wir nicht doch einen Schritt auf ihn zugehen können weil er sonst keinen Lebensmut mehr hat und vielleicht sterben wird.

Wie können 2 Menschen so dermaßen die Verantwortung für die Konsequenzen, die aus Entscheidungen, welche sie selber in ihrem Leben getroffen haben, auf andere Personen (und dann noch die eigenen Kinder!) abgeben. Ich bin fassungslos.

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rainyday
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Beitrag Mi., 09.01.2019, 00:36

Wie mir scheint, macht dich das wütend? Auf jeden Fall ein gutes Zeichen dafür, dass es nicht mehr gelingen wird, dich einzuwickeln.
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Hedera.Helix
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Beitrag So., 13.01.2019, 17:07

Ich würde auch Mal anzweifeln, ob man an dem, was du da beschrieben hast, wirklich sterben kann? Bin kein Arzt und stecke da nicht drin, deshalb kann ich das nicht beurteilen. Aber gewisse zweifel Regen sich da schon.

Falls er wirklich kurz vor dem sterben stehen sollte, könnte sich ein Besuch schon lohnen, bevor du dir später Vorwürfe machst.

Es könnte allerdings auch emotionale Manipulation dahinter stecken, was ich ja echt mies fände. Ob es das ist, kannst du wohl selbst am besten einschätzen. Dann würde ich ihn besser nicht besuchen, sofern du es nicht möchtest.

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Hedera.Helix
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Beitrag So., 13.01.2019, 17:16

Übrigens habe ich heute erst einen Artikel darüber gelesen, dass man mit der Psyche keinen Einfluss darauf hat, ob man an einer Krankheit stirbt oder nicht. Es sterben auch Menschen an z.b. Krebs, die einen harten Kampf ausgefochten haben (anstatt sich auf den Tod vorzubereiten). (Das schreibe ich, weil deine Mutter ja meinte, dass dein Vater stirbt, wenn du ihn nicht besuchst ...
Aber ob er stirbt oder nicht liegt ja nicht in deiner Verantwortung)

Falls es wirklich schlimm um ihn bestellt sein sollte, wäre es dann eine Option für dich, eine Art Abschiedsbesuch zu machen? Vielleicht auch nur 5 Minuten, nicht mehr. Ich sage das mit dem Hintergrund, dass das vielleicht etwaigen späteren Vorwürfen vorbeugen könnte. Von dir selbst oder deiner Mutter dir gegenüber.

Aber entscheide selbst. Hier haben ja auch schon andere gegensätzliche Meinungen geäußert, es steht dir frei, an welchen du dich orientierst.

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rainyday
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Beitrag So., 13.01.2019, 20:24

Ich würde Mutter fragen, ob er denn physisch noch in der Lage ist, selbst zu telefonieren oder zu schreiben. Solange dies so ist, würde ich gar nichts tun - schließlich kann er sich dann von selbst melden, wenn er meint, er wolle mich ein letztes Mal sehen. Wenn er aber über sie ausrichten lässt, dass er mich gern nochmal sehen würde und selbst nicht mehr in der Lage ist, sich zu melden, würde ich ernsthaft überlegen, nochmal hinzugehen.

Was die Mutter da treibt, ist Erwachsenenkindergarten für Fortgeschrittene.
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cinikus
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Beitrag So., 13.01.2019, 21:48

GranDanaria hat geschrieben: Sa., 05.01.2019, 21:16 Meine Mutter versucht seine Krankheit als Erklärung sehen und kommt so mit seinen Aussetzern mehr oder minder klar, kann aber nicht verstehen, dass mich die Verletzungen zu tief getroffen haben.
Deine Mutter ist seine Partnerin und hat als erwachsene, eigenverantwortliche Person entschieden, an seiner Seite zu stehen. Sie hat sich also entschieden, damit zu leben. (Die Störung, die dein Vater hat, entwickelt man nicht erst im Alter.)

DU aber wurdest nie gefragt, ob du dein Leben mit einem solchen Menschen verbringen willst. Dir wurde das aufgezwungen. Vater hin oder her, du bist nicht verpflichtet, ihn oder deiner Mutter dankbar zu sein, und dich selbst für ihn zu ruinieren. Du kannst es zwar entscheiden, aber das bewusst, und nicht nur wegen Schuldgefühlen und Manipulationen. Und aus eigener Erfahrung weiß ich leider sehr gut, wie excellent Narzissten und Koplementärnarzissten sind, einen durch einen Schuldkomplex in die Mangel zu nehmen. Es scheint da wirklich fast zur eigenen "Pflicht" zu werden, sich selbst für sie zu ruinieren. Das aber ist eben genau NICHT normal und KEINE Pflicht. Das hast du erkannt. Gratuliere. Jetzt stehst du vor dem nächsten Schritt.
Hedera.Helix hat geschrieben: So., 13.01.2019, 17:07 [...]es könnte allerdings auch emotionale Manipulation dahinter stecken,
Definitiv steckt Manipulation dahinter. Das ist eine der Hauptdisziplinen von Narzissten und deren Anhängern.
GranDanaria hat geschrieben: Di., 08.01.2019, 10:50 Vor 1 Jahr hat sich mein Vater dazu entschieden sich nicht zu entschuldigen wenn es ihm hinterher leid tun würde.
So sind Narzissten eben. Es war nie anders und wird nie anders sein. SOLLTE er sich je entschuldigt haben, dann vermutlich nur als Geschäft oder Manipulationsstrategie, nicht, weil Eure Majestät tatsächlich fehlbar wären. Beziehungsweise ist Entschuldigung dann ein generöser Gnadenakt, für den man quasi in Ehrfurcht sein ganzes Leben zu opfern habe.
GranDanaria hat geschrieben: Di., 08.01.2019, 10:50 Wie können 2 Menschen so dermaßen die Verantwortung für die Konsequenzen, die aus Entscheidungen, welche sie selber in ihrem Leben getroffen haben, auf andere Personen (und dann noch die eigenen Kinder!) abgeben. Ich bin fassungslos.
Der beste Weg ist, zu akzeptieren, dass es so ist, egal wie sehr es der eigenen Logik oder den eigenen Gefühlen zuwiderläuft. Vergiss nicht, das ist eine STÖRUNG, natürlich ist das nicht normal und mit gesundem Verstand und halbwegs gesunder Seele nicht nachvollziehbar. Das ist auch gut so. Akzeptiere es als eine Art Panoptikums des Lebens.
GranDanaria hat geschrieben: Di., 08.01.2019, 10:50 Mutter nutzte diese Situation vor 2 Tagen um weinend am Telefon zu fragen ob wir nicht doch einen Schritt auf ihn zugehen können weil er sonst keinen Lebensmut mehr hat und vielleicht sterben wird.
Nun, man könnte es auch so sehen: Im Angesicht des Todes ist er immer noch stur wie ein Bock? Immer noch verhärtet und uneinsichtig? Warum sollte das ein Zu-Kreuze-Kriechen eurerseits ändern? Gerade DAS spricht doch dafür, dass sich NICHTS ändern wird. Es ist reine Manipulation, mehr nicht. Und eure Mutter möchte sich da auch als Heilsbringerin darstellen. Klar, wie sonst könnte sie verantworten, so jemandem die Stange zu halten?

Was tun? Das, womit du dich wohlfühlst. Visualisiere deine Handlungsmöglichkeiten und wähle jene, die sich für dich am besten anfühlt. Weder muss es knallharter Kontaktabbruch sein, noch falsche Eingeständnisse aus Schuldgefühlen heraus. Es gibt ein Mindset, das einem erlaubt, an seinem Bett zu stehen, ohne ihm alles zu vergeben, ohne ihn anzuklagen, sondern außerhalb seiner Bubble, außerhalb seines Wirkungsradius, ungreifbar und stark. Aber das muss man sich erst erarbeiten. Hat man das erreicht, ist man wirklich frei. Das ist ein Mindset, für das man Jahre brauchen kann, oder wenige Stunden echte, erfahrbare Erkenntnis, ein tiefes Begreifen, das einen sehr, sehr erwachsen macht.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo

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GranDanaria
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Beitrag Mo., 14.01.2019, 19:46

Wow, danke für die ausführlichen Antworten und Meinungen. Ich war am Freitag bei ihm und war ganz stolz auf mich wie ich mit der Situation umgegangen bin. Wie es gesundheitlich weiter geht, steht in den Sternen,das werden die nächsten Wochen zeigen. Ich konnte mich gut abgrenzen und blicke mittlerweile aus einem anderen Blickwinkel auf die Manipulationen und bin mir dieser bewusst.

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GranDanaria
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Beitrag Mo., 14.01.2019, 19:55

Und zur Manipulation: äußerst interessant, dass der Arzt mir gegenüber gezeigt hat, dass er über die “bipolare Störung“ (Aussage und Selbstschutz für meine Mutter) recht erstaunt war..... schwere, nicht behandelte Depressionen passt eher....

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