Terrorisiert vom süchtigen Bruder

Dieser Bereich dient zum Austausch über Entzug, Entwöhnung und Therapie von substanzbezogenen Abhängigkeiten (wie Alkohol, Heroin, Psychedelische Drogen, Kokain, Nikotin, Cannabis, Zucker,..)
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Lieselotte
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Terrorisiert vom süchtigen Bruder

Beitrag Sa., 04.08.2018, 08:22

Hallo zusammen,

ich habe mich hier heute angemeldet, weil ich mal wieder in einer Extremsituation wegen meinem Bruder bin und nicht mehr weiß, wie ich damit umgehen soll.

Zu meiner Geschichte:

Mein Bruder macht schon sein Leben lang Probleme. Er ist 7 Jahre älter als ich und mittlerweile fast 40. Er hat noch nie gearbeitet bzw. mehrere angefangene Ausbildungen abgebrochen. Das zieht sich durch sein Leben. Er fängt etwas an, bricht es ab usw. So ist das auch mit Freundschaften (Liebesbeziehungen gab es eigentlich noch nie, nur ganz selten mal für ein paar Wochen, aber jetzt schon sicher 15 Jahre nicht mehr). Er hat eine starke soziale Phobie, sobald ihn jemand schief anguckt oder ihm was sagt, was ihm nicht passt, dreht er durch, beleidigt die Menschen und haut ab. Er ist also Hartz IV-Empfänger bzw. mittlerweile sogar Sozialhilfeempfänger und erwerbsunfähig. Dies weil er eine bipolare Störung hat. Des Weiteren ist er Alkoholiker, wie auch schon unsere Mutter eine war.
Leider ist es so, dass er in Problemsituationen andere bis zum geht nicht mehr terrorisiert. Früher nur meinen Vater, seit ein paar Jahren aber auch mich.
Momentan ist es seit ein paar Tagen wieder total eskaliert:

Ich heirate in 2 Wochen in Italien (habe dort familiäre Wurzeln). Mein Vater und ich haben alles gemacht, damit mein Bruder dabei sein kann. Haben ihm Kleidung gekauft, die Bahn Tickets nach Italien bezahlt, mein Vater hat ihm noch etwas Geld gegeben usw. Mein Bruder hat nur leider vor ein paar Tagen das Onlinespielen für sich entdeckt und dieses Geld inkl. seiner kompletten Sozialhilfe für diesen Monat verzockt. Er war natürlich total fertig, am weinen usw.
Jetzt wollte er natürlich unbedingt, dass ich ihm Geld gebe, am besten mehrere Hundert Euro, damit er trotzdem nach Italien kann. Ich möchte das eigentlich erst gar nicht anfangen, weil ich weiß, dass ich das dann den Rest meines Lebens so ertragen muss. Ich verdiene nicht schlecht, habe studiert und einen guten Job, aber ich sehe es nicht ein, ihn zu finanzieren. Das was man dazu noch sagen muss, ist auch, dass mein Bruder dann sagt "Du musst mir mindestens 500€ geben! Ich muss noch drei Stangen Zigaretten kaufen.". Dann hab ich natürlich schon gar keine Lust mehr darauf, ihm was zu geben. Habe dann gesagt, dass ich ihm kein Geld gebe, er soll sich an unseren Vater wenden (der aber nicht sehr viel Geld hat und ihm deshalb nicht mehr viel geben kann).
Seit dem werde ich (und mein Vater, der gerade schon in Italien Urlaub macht) ununterbrochen terrorisiert. Da ich ihn mittlerweile bei Whatsapp blockiert habe, jetzt per SMS und Anruf. Er würde mich hassen, er würde sich umbringen, er wünscht mir, dass meine Hochzeit beschissen wird usw. Ich weiß, dass er es jetzt durchzieht, er wird mich und meinen Vater so sehr terrorisieren, dass die Hochzeit furchtbar wird. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich bin selber schon psychisch so am Ende. Er hört einfach nicht auf. Kein Wort kommt bei ihm an. Die kleinste Kritik an seiner Person bringt ihn zum Ausrasten. Nicht nur jetzt, sondern grundsätzlich.

Bei meiner Mutter hab ich das bis zu ihrem Tod auch mitgemacht. Sie hat zwar "nur" getrunken und ist dann betrunken in´s Bett gegangen, aber der psychische Terror war insofern da, als dass man immer mit der Angst gelebt hat, dass man sie eines Tages tot im Bett findet, was dann auch vor 9 Jahren so passiert ist. Ich habe mit der Angst meine gesamte Kindheit gelebt...

Ich weiß einfach nicht, wie man mit so einem Menschen umgeht. Soll ich ihm Geld geben, damit er Ruhe gibt und ich in Ruhe heiraten kann (eigentlich möchte ich ihn nicht mehr bei der Hochzeit dabei haben, am liebsten hätte ich schon lange gar keinen Kontakt mehr zu ihm...) oder soll ich hart bleiben? Ich brauche dringend einen Rat. Langsam hab ich das Gefühl, dass ich psychologische Betreuung deswegen brauche. Ich will mir nicht auch (wie mein Vater) das ganze Leben von diesen süchtigen verderben lassen... Ich habe mich in meinem Leben bei allem sehr angestrengt und habe eigentlich ein schönes Leben, einen tollen Freund, eine schöne Wohnung, einen guten Job, nette Freunde. Nur die Familie ist teilweise extrem verkorkst.

Vielleicht hat ja hier jemand einen Rat für mich.

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Vincent
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 09:09

Hallo Liselotte,

an deiner Stelle würde ich deinen Bruder ausladen. Sag ihm, dass du ihn nicht auf deiner Hochzeit dabeihaben willst. Wenn er so krass drauf ist, muss das auch mal Konsequenzen für ihn haben.

Ich wünsche dir eine unvergesslich-schöne Hochzeit!
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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Lieselotte
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 09:34

Danke für deine Antwort!

Das Problem ist, dass er droht sich umzubringen und jetzt nur noch ca. 70€ für diesen Monat hat, er wird ja hungern müssen. Mir tut es auch immer so leid für meinen Vater. Der war dieses Jahr schwer krank, hat sich wieder gut erholt, macht jetzt Urlaub und wird ununterbrochen terrorisiert und ihm wird ja auch mit Selbstmord gedroht. Und als Vater kann man das schlecht einfach ignorieren. Die gleiche Situation gab es ja schon zwischen meiner Mutter und meiner Oma. Mir ist klar, dass süchtige eigentlich erstmal ganz tief am Boden sein müssen, um da rauszukommen, aber als Elternteil erträgt man es wohl nur sehr schwer, sein Kind fallen zu lassen.


kaja
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 10:24

1) Mit 70 Euro im Monat wird er nicht verhungern. Davon lebe ich mit ALG 2 auch. Das ist hart und oft entwürdigend, aber möglich. Vor allem weil er sich selbst in diese Lage gebracht hat.

2) Lade ihn aus. Er terrorisiert dich und schätzt dich nicht. Als Säufer und Spieler denkt er in erster Linie eh nur an sich und seine Suchtmittel. Du und dein Vater seid da vollkommen egal. Lass dir deine Hochzeit nicht von jemandem versauen dem du egal bist.

3) Ein Säufer, oder Süchtiger generell, ändert sich nicht wenn er in seiner Sucht auch noch unterstützt wird. Selbst wenn du ihm jetzt Geld gibst, versäuft und verspielt er das wahrscheinlich alles bevor er auch nur bei deiner Hochzeit ankommt.

4) Lass ihn fallen. Im Grunde die einzige Sache die du, auch ihm zu gute, machen kannst. Der bekommt den Hintern von alleine nie hoch wenn er ständig "gerettet" wird.

5) Wenn er sich umbringen will ist das sein gutes Recht und seine freie Entscheidung. Dich damit emotional erpressen zu wollen ist aber nicht sein Recht.

6) Wenn er was ändern will fahr ihn zum Entzug. Will er das nicht, mach gar nichts mehr.
Zuletzt geändert von kaja am Sa., 04.08.2018, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
After all this time ? Always.

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Eremit
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 10:43

Ich kann mich kaja nur anschließen.

Kein Geld mehr geben. Kontakt gänzlich und permanent einstellen. Sollte er sich an das Kontaktverbot nicht halten, rechtliche Schritte einleiten.
Lieselotte hat geschrieben:Das Problem ist, dass er droht sich umzubringen (…)
Macht er nicht. Menschen, die andere mit Selbstmord erpressen, tun das nicht, nie.

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leuchtturm
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:01

ich kann allen Vorschreibern nur zustimmen:

Schütze dich selbst (vll selbst zur Suchtberatung gehen? Die helfen auch Angehörigen)
Distanziere dich
Sperre den Kontakt
Gib ihm um Himmels Willen kein Geld

Hör dir seine Klagen, sein Betteln, sein Gejammere nicht an.

Willst du ihn wirklich bei deiner Hochzeit dabeihaben? Immer gucken: wie ist er drauf? Wie benimmt er sich? Wie reagieren andere auf ihn? Entspannt feiern geht anders, glaube mir!

ich würde das defintiv nicht wollen. Und habe bei meiner Hochzeit entsprechend gehandelt.Im Sinne aller, aber vor allem in meinem eigenen Sinne.

Solange du deinen Bruder mit Geld, Zeit, Zuhören hilfst, unterstützt du seine Sucht.
warum sollte er aufhören zu trinken, zu spielen, wenn er doch immer wieder von dir aufgefangen wird?
So lernt er: ich muss keine Verantwortung übernehmen, ist schon okay, was ich mache.

wer daran zugrunde gehen wird, bist du. Nicht er.

Und mit der Selbstmorddrohung hat er ja ein super Druckmittel in der Hand, das merkst du sicher.
Aber für sein Leben ist nur er verantwortlich. Niemand sonst. Das gilt auch für einen evtl Selbstmord-

Ich wünsche dir ganz viel Durchhaltevermögen und deinem Mann und dir eine unvergessliche, harmonische Hochzeit! :hugs:

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mailin
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:13

Ich schließe mich allen an und ergänze noch, dass ich ihm, wenn er mit Selbstmord droht, die Polizei und/oder den Rettungswagen nach Hause schicken würde. Du kannst ihn nicht vor dem Selbstmord bewahren, kannst ihm aber kompetente Hilfe schicken.

Und ansonsten jeden Kontakt abbrechen. Süchtige müssen ganz unten landen, bevor sie den Drang verspüren, etwas an ihrem Leben zu ändern.

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Joa
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:22

100% agree mit kaja!

Falls du ein wenig Backup brauchst, könntest du dich ja auch mal beim sozialpsychiatrischen Dienst beraten lassen. Die werden dir aber im Grunde das Gleiche sagen. Kann trotzdem nicht schaden.


shesmovedon
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:34

Er wird nicht verhungern, sondern lernen müssen sich das Geld nun mal vernünftig einzuteilen.

Ich würde ihn auch ausladen und überall blockieren. Du kannst auch die Nummer so blockieren, dass er dich nicht mehr anrufen kann, ich schätze das ist bei jedem aktuellen Smartphone möglich, würde mich zumindest wundern, wenn nicht.

Ich kann dir nur empfehlen ihm kein Geld zu geben, er wird es wieder in dieses Onlinespielen investieren. Der muss selbst seinen Hintern hochkriegen und das wird er nicht, solang ihr ihm immer wieder aus der Patsche helft.

Wie gesagt, blockiere ihn überall und habe eine schöne Hochzeit in Italien. DAs ist nun ja wirklich weit genug weg, um Ruhe vor ihm zu haben.


Eremit
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:52

Schlendrian hat geschrieben:Er wird nicht verhungern, sondern lernen müssen sich das Geld nun mal vernünftig einzuteilen.
Dafür wird er schon zu alt sein, da hilft eigentlich nur noch Sachbewaltung durch einen Sozialarbeiter.


shesmovedon
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 11:53

Das erfolgt nicht durch einen Sozialarbeiter, sondern Anwalt. Und das muss er dann auch wollen. Er wird schon mit den 70 euro klarkommen, wenn er jetzt muss und wenn nicht, wird er sich professionelle Hilfe suchen müssen. Er ist alt genug.


Eremit
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 12:37

Schlendrian hat geschrieben:Das erfolgt nicht durch einen Sozialarbeiter, sondern Anwalt.
Das kommt darauf an. Ich kenne die Rechtslage in Deutschland nicht genau, aber soviel ich weiß, können auch Verwandte das übernehmen, es muss nicht unbedingt ein Anwalt sein.
Schlendrian hat geschrieben:Und das muss er dann auch wollen.
Auch hier kenne ich mich mit der Rechtslage in Deutschland nicht aus, in Österreich zumindest kann eine Sachwalterschaft auch gegen den Willen eines Patienten vorgenommen werden, wenn dies vor Gericht als notwendig erachtet wird. Ich fände das seltsam, wenn es in Deutschland anders wäre, wären damit doch Menschen, die völlig unfähig sind, für sich selbst zu sorgen, vollkommen aufgeschmissen und sich selbst überlassen …


shesmovedon
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 12:40

Ja, das kann schon von anderen beantragt werden, aber so einfach ist das nicht, dass das zwangsauferlegt wird. Da müssen schon einige Kriterien vorhanden sein und ich bin mir nicht sicher, ob der Bruder die erfüllt, nur weil er mit Geld nicht umgehen kann.
Und ja, es kann ein Verwandter übernehmen, eventuell auch ein Sozialarbeiter, normal übernimmt es aber ein Anwalt.

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lisbeth
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 13:14

Lieselotte, ich schließe mich den Vorschreibern an: Kontakt abbrechen und seine Süchte nicht mehr füttern. Du bist für ihn nicht verantwortlich. Ist in der Praxis deutlich schwerer umzusetzen als in der Theorie, das ist mir klar. Vor allem weil du diese Muster ja schon kennst udn verinnerlicht hast:
Lieselotte hat geschrieben: Sa., 04.08.2018, 08:22 Bei meiner Mutter hab ich das bis zu ihrem Tod auch mitgemacht. Sie hat zwar "nur" getrunken und ist dann betrunken in´s Bett gegangen, aber der psychische Terror war insofern da, als dass man immer mit der Angst gelebt hat, dass man sie eines Tages tot im Bett findet, was dann auch vor 9 Jahren so passiert ist. Ich habe mit der Angst meine gesamte Kindheit gelebt...
Such mal im Internet nach Co-Abhängigkeit. Wenn ein Elternteil süchtig ist/war, dann hinterlässt das emotionale Spuren und ja, vielleicht kann es für dich auch sinnvoll sein, dass du dir psychologische Unterstützung suchst, um diese Muster zu verändern. Damit du eben nicht das wiederholst, was schon dein Vater gelebt hat und du aus diesen Strukturen ausbrechen kannst. Gerade jetzt, wenn mit Heirat (und möglicherweise irgendwann dann mal eigenen Kindern?) ein neuer Abschnitt in deinem Leben anfängt. Wäre blöd, wenn du dich da weiter direkt/indirekt von den Suchtkranken deiner Herkunftsfamilie dominieren lässt... Vielleicht reicht auch eine Selbsthilfegruppe mit Angehörigen von Suchtkranken, Unterstützung durch Gleichgesinnte in einer ähnlichen Situation. Musst vielleicht einfach mal schauen, was dir mehr zusagt.

Alles Gute für dich!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Lieselotte
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Beitrag Sa., 04.08.2018, 13:45

Danke für die ganzen Antworten, das hat mir schon sehr viel geholfen! Ich habe auch mit meinem Vater gesprochen, wir werden ihm kein Geld geben. Er konnte die Bahn Tickets nach Italien stornieren und müsste dann ja jetzt für den Monat genug haben, wenn er nicht spielt...

Mein Bruder hat auch vorhin angerufen, ich habe versucht, ruhig mit ihm zu reden. Er war schon betrunken, wollte mir sagen, dass er mir meine Hochzeit nicht versauen will, dass er nicht mehr nach Italien kommt usw. dass ich aber verstehen muss, dass er Probleme hat. Daraufhin hab ich nur gesagt, dass ich ihm bei seinen Problemen aber nunmal nicht helfen kann und da ist er wieder ausgerastet, hat aufgelegt und das war´s. Es geht einfach nicht. Ich kann nicht immer meinen Mund halten und zu allem nur ja und amen sagen.

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