Lebensresort Ottenschlag

Kliniken u.a. in Österreich (keine generellen Fragen)

Saunafee
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Beitrag Do., 01.01.2015, 15:50

Hallo!
Mein Reha-Antrag wurde am 07.11.14 von einem Krankenhaus gestellt, Ende November bekam ich das Schreiben von der PVA und innerhalb einer Woche kam die Einladung vom Lebensresort Ottenschlag.
Termin: 20.August 2015
In dem Einladungsschreiben ist alles genau beschrieben und aufgelistet!
Ich freue mich schon sehr auf diese Zeit!
LG

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hammer
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Beitrag Fr., 02.01.2015, 11:59

@principessa25
ja es gibt ein schwimmbad, es ist geöffnet v 6.30-12.00 14.00-21.00
Sauna und Dampfbad v 14.00-21.00
Fitnessraum weiß ich leider nicht, aber du hast mehrmals in der woche gymnastik usw. vielleicht brauchst du den fitnessraum nicht und gewichtsprobleme wirst du hier auch nicht bekommen - die kochen hier mit sehr wenig salz und noch weniger zucker und allgemein eher fad das essen hier. wir haben uns auf unseren tisch selbst ein kürbiskernöl und auch balsamico besorgt.
wenn du ein freund v gruppentherapie bist, bist du hier genau richtig. es ist hauptsächlich auf gruppentherapie aufgebaut und man hat in der Woche 3x2h. ich bin da nicht so der freund davon. einzeltherapie hat man leider nur 1x die woche eine stunde :(
ich habe hier den eindruck es wird nicht auf probleme eingegangen und wenn man bei einen arzttermin sich ein bisserl auskotzt kann es sein dass der arzt einen sagt - dann fahrens halt nach hause!!!! wenn man die kur vorzeitig abbricht ohne einen medizinischen grund, wird dir anschließend eine fette rechnung präsentiert. man hat hier das gefühl ärzte und therapeuten arbeiten nicht wirklich zusammen, aber das wirst du schon noch merken....

was mich auch total stört ist wenn du am wochenende nach hause fahren möchtest werden dir die therapien am samstag gestrichen auch wenn du bereit wärst erst danach loszufahren. diese entfallenen therapien werden nicht nachgeholt.

als hotelgast wird man hier sicher sehr gut behandelt und bekommt auch tolles essen serviert mit allem was dazu gehört - als patient ist man nur eine nr und es wird nach schema f gehandelt.

ich wünsche dir, dass du bessere erfahrungen machst und würd mich auch darüber freuen wenn du während deiner reha bein bisschen berichtest.


yvonne1
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Beitrag Mi., 21.01.2015, 14:03

Hallo!
Da ich kommenden Dienstag anreisen werde und hier noch nichts davon gelesen habe wie es mit der "Ruhezeit" also keine Therapie usw.hat.....wäre es sehr nett von euch, a bissl a Info darüber zu erhalten. Wie ich gelesen habe, bieten die malen usw an...gibt es auch töpfern? Wann fängt die erste Therapie morgens an? Was kostet die Sauna? Falls jemand zur Zeit dort ist; wie schaut es mit dem Wetter aus...Schnee? Ich lass mich mal überraschen und werde dann mein eigenes Empfinden darstellen.

glg
yvonne


Rohkost
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Beitrag Sa., 07.02.2015, 09:13

Hallo Zusammen,

bin gerade Mal die erste Woche hier in Ottenschlag und sah, dass die letzen Meldungen bereits Jahre her sind und ich die gerne aktualisieren will. Es ist Winter 2015 und die Berichte unten kann ich bestätigen, es läuft noch immer so ab. Positiv zu erwähnen wäre vielleicht das gute Essen. Es gibt viel und auch abwechlungsreiche Auswahlmöglichkeiten und auch für mich als "fleischlos"-Esser ist die Auswahl gut. Am gemeinsamen tisch sitzt eine "Schweinsbratenliebhaberin" und auch sie hat keinen Grund für Beanstandungen.


Grüße von Rohkost

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porzellan1133
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Beitrag So., 01.03.2015, 21:12

2012 wurde mir von meinem Hausarzt eine 6 wöchige psycho-soziale Reha in Ottenschlag empfohlen, um meine berufsbedingten Erschöpfungszustände und chronischen Schlafstörungen zu behandeln.
Es fing damit an, dass der Therapieplan Physio-, Psycho- und Komplementärtherapien von Montag bis Freitag 8 – 17 bzw. 18h und Samstag bis 14h vorsah, wir hatten also eine 45- Stunden-Woche. Die meisten Stunden waren mit Gruppentherapie ausgefüllt, an einem Tag hatten wir sogar 8 Std. Gruppentherapie, was äußerst belastend war. Weil mir das alles zu viel wurde (zwischen den Therapien lagen meist nur 5 min. Pause, in denen man durch das riesige Gebäude hetzen musste, um rechtzeitig bei der nächsten Therapie am anderen Ende der Anlage anzukommen), war ich nach wenigen Tagen so unter Druck, dass ich überhaupt nicht mehr schlafen konnte. Wegen den Schlafstörungen wurde ich gezwungen, Schlaftabletten zu nehmen.
Im Arztgespräch nach 1 Woche bat ich um Reduktion der Therapien, u.a. bat ich um Streichung der Lichttherapie, bei der man im dunklen Keller sitzen musste, während draußen herrlichster Sonnenschein war. Frau Dr. K. fuhr mich daraufhin äußerst unfreundlich und spöttisch an, dass ich hier nicht auf Erholung, sondern auf Reha sei und dass sie alle Therapien durchziehen müssten, da sie sonst von der PVA nicht bezahlt werden würden. Aber sie würde mein Anliegen der Ärztesitzung weiterleiten.
Am nächsten Tag bekam ich den neuen Therapieplan ohne jegliche von mir gewünschte Streichung. Ein klärendes Arztgespräch mit der Leiterin wurde mir untersagt, frühestens in 4 Tagen sei es möglich. Darauf bekam ich auf der Stelle schneidende Halsschmerzen und im Laufe des Tages einen schweren Infekt. Ein Hilferuf an die Gruppentherapeutin, die sich für mich einsetzte, blieb ohne Erfolg. Am nächsten Morgen war ich nach einer schlaflosen Nacht so verkühlt und geschwächt, dass ich um Medikamente bat und darum, mich hinlegen zu dürfen. Das wurde mir von Hrn. Dr. R. verboten, ich müsse zu allen Therapien gehen, da ich ja kein Fieber hätte. Sollte ich mich widersetzen, müsste ich für die gesamte Reha aufkommen, also 4000,- € zahlen. Auch von ihm hörte ich, dass sie die Therapien durchziehen müssten, da sie von der PVA sonst ihr Geld nicht bekämen. In Ottenschlag steht also nicht die Gesundheit im Vordergrund, sondern wirtschaftliche Gründe. Also quälte ich mich mit letzter Kraft durch die Therapien, bis es mir am nächsten Tag so schlecht ging, dass ich Fieber hatte. Da endlich durfte ich mich zumindest am Nachmittag hinlegen. Ich bat nochmals um ein Arztgespräch und erhielt einen Termin bei Frau Dr. K. und Hrn. Dr. R. Das Gespräch wurde in einem geringschätzigen und verachtenden Ton geführt. Am Schluss lehnte sich Frau Dr. K. vor, blickte mir zornig in die Augen und sagte langsam und eindringlich: „Das will ich nie wieder erleben, dass Sie um ein Arztgespräch bitten!“ Nach weiteren 3 Tagen war ich so krank, dass ich mit Fieber und geschwächt – nach insgesamt 17 Tagen – heimgeschickt wurde. Dabei hieß es, dass ich kein Einzelfall sei, es käme öfters vor, dass Patienten das Therapieprogramm wegen Überforderung abbrechen müssten.
Wieder zu Hause, heilte der Infekt 6 Wochen lang nicht aus, und 1 Woche nach Abbruch bekam ich einen schweren Tinnitus, den ich noch immer habe, und Panikattacken beim Auto fahren. Nach 2 Monaten Teilzeitarbeit brach ich völlig zusammen und wurde nach einem Spitalsaufenthalt (mit Infusionen gegen den Tinnitus, die nichts halfen) weiter krank geschrieben. Nach 1 Jahr Krankenstand wurde ich gekündigt. Da ich nicht mehr in der Lage war, meinen Alltag zu bewältigen, verbrachte ich 2 mehrwöchige Aufenthalte in der psychiatrischen Klinik.
Fazit: Meinen geliebten Beruf kann ich nicht mehr ausüben, habe mich seitdem - trotz Psychopharmaka - nicht mehr erholt und bin nun, nach langem Kampf mit Rechtsbeistand, in der befristeten Pension mit 53. Meine Klage gegen Ottenschlag bei der Patientenanwaltschaft wurde abgelehnt. Ich kann nur jedem abraten, seine Gesundheit dem Lebensressort Ottenschlag zu opfern!

(Hinweis Admin: der guten Vollständigkeit halber muß gesagt werden, dass es sich bei diesem Beitrag um eine nicht überprüfbare Darstellung handelt - nachdenklich macht mich beispielsweise, warum die Klage abgelehnt wurde und inwieweit ein derartiges Behandlungskonzept überhaupt sinnvoll wäre, zumal es ja offenbar sogar von den KVT's gezahlt wird. Ich möchte als Betreiber dieses Forums den Beitrag - da er nicht offensichtlich gegen die Benutzungsregeln verstößt - nicht löschen. Ob man ihn allerdings als vollständig glaubwürdig betrachtet, muss jede/r Leser/in für sich selbst entscheiden.)


Gesundheit
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Beitrag Mo., 09.03.2015, 23:15

Auf ärztlichen Rat hin verbrachte ich 2012 eine 6-wöchige Rehabilitation im Lebensresort Ottenschlag. Grund waren massive chronische Erschöpfungszustände (Burnout). Das gesamte Haus und die schön im Grünen gelegenen Außenanlage wirkten ansprechend und gepflegt. Der überwiegende Teil des Personals im Haus war freundlich und hilfsbereit. Der Therapieplan sah montags-samstags täglich 5-8 Therapietermine vor, bestehend aus Psycho- und Ergotherapie, Physiotherapie, Musik- und Maltherapie, Vorträgen, Bewegungs- und Selbstmanagement-Einheiten.
Durch meine massive gesundheitliche Beeinträchtigung war ich auf mentaler und emotionaler Ebene durch das umfangreiche Therapieprogramm vollkommen überfordert. In mehreren Gesprächen musste ich ÄrztInnen und TherapeutInnen meinen Zustand darlegen und – ohnehin geschwächt – mit großem Energieaufwand erklären, dass ich nicht in der Lage war, dieses leistungsbetonte Programm zu absolvieren. Schließlich wurde mir auf meinen Wunsch hin das Therapieprogramm auf 5 Punkte täglich minimiert. Ich war überrascht, dass man mir in den Gesprächen zum größten Teil mit Verständnislosigkeit meiner gesundheitlichen Verfassung gegenüber begegnete. Einige unserer Therapiegruppe wurden sogar mit der Ankündigung, sie müssten, wenn sie die Rehab ohne ärztliche Empfehlung verließen, eine Strafzahlung leisten, unter Druck gesetzt – ohne Rücksicht auf deren individuelles gesundheitliches Wohlbefinden. Auch war ich erstaunt, wie groß ärzteseitig der Widerstand gegen eine Reduzierung des Therapieprogrammes war. Einige der ÄrztInnen erlebte ich in den Zweiergesprächen sogar als äußerst unfreundlich im Ton und geringschätzig im Umgang mit mir. Auszug aus einem Arztgespräch (O-Ton). Ärztin: „In der Teamsitzung sagte man, Sie öffnen sich wenig, geben wenig von sich preis.“ Ich: „Was möchten Sie denn von mir wissen?“. Ärztin. „Weiß ich doch nicht, ich bin ja keine Gedankenleserin“. Die Ärztin im selben Gespräch: „Nachdem Sie so kopflastig sind, kommen Sie jetzt endlich runter!“. Betonen möchte ich, dass mir die ärztliche Leiterin hingegen stets professionell, kooperativ und empathisch begegnete und in meinem Sinne handelte. Wie ich von anderen PatientInnen erfuhr, machten diese mit ÄrztInnen ähnliche Erfahrungen wie ich, welche sogar bis zu tribunalähnlichen Vorladungen reichten, bei denen die Betroffenen, zB wegen Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe, gemaßregelt wurden. Erwähnen möchte ich noch die Unsicherheit, mit der zB die Gruppenpsychotherapeutin mit hochwallenden Emotionen der TeilnehmerInnen umging und dass sie mit wütenden oder weinenden Menschen überfordert schien. Im Allgemeinen konnte ich aufgrund meiner Therapieerfahrenheit Einiges Hilfreiches für mich mitnehmen, eine Vertrauensbasis zum Ärzte- und Psychotherapie-Team hat sich für mich aufgrund div., wie o. a. Vorfälle, leider nicht schaffen lassen. Glücklicherweise bestand unsere Therapiegruppe aus liebevollen und starken Leuten, die sich gegenseitig unterstützt haben und so maßgeblich zum Therapieerfolg beigetragen haben.
Zusammenfassend ist meiner Meinung nach ein Aufenthalt in Ottenschlag für akut von Burnout Betroffene völlig ungeeignet. Geeignet eher für Menschen, die bereits weit am Weg der Besserung fortgeschritten sind bzw. Aktivierung benötigen und schon bereit sind, einer inhaltlich und zeitlich fordernden Tagesstruktur zu folgen. Und geeignet für PatientInnen, die so wenig ruhebedürftig sind, dass ihnen die sonntäglichen Schießübungen von 08:00-10:00 morgens im benachbarten Wald nichts ausmachen.


truth1
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Beitrag Fr., 20.03.2015, 22:56

Der Beitrag vom 1.3.2015 entspricht der Wahrheit. Die Reha hatte tatsächlich für sie die von ihr beschriebenen Folgen. Sie war in ihrem akuten Burn-out nur mit letzter Anstrengung in der Lage das vorgeschriebene Programm zu absolvieren und bekam auch keine Erleichterung.
Die Unfreundlichkeit und das Unverständnis der Ärzte stellten in dieser Situation eine zusätzliche Belastung dar, da in so einem Zustand eigentlich viel Verständnis gefragt ist. Da ich als langjährige Kollegin und Freundin während der Zeit ihres Aufenthaltes im regelmäßigen telefonischen Kontakt war, erlebte ich das Drama „live“ mit. Sie war vollkommen gestresst und verzweifelt und es erstaunte mich wenig, als sie nach kaum 3 Wochen viel geschwächter heim kam als sie vorher war.
Es gibt aber sicher Personen, die stark genug für dieses Behandlungskonzept sind und die davon profitieren. Also wäre der Hauptpunkt die Abklärung, ob jemand für diese Art der Reha geeignet ist, oder nicht: die zuweisende Stelle, oder vielleicht nach ein paar Tagen doch die Ärzte des Therapieinstitutes, wenn offenbar wird, dass eine totale Überlastung besteht.


Feenya
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Beitrag Sa., 21.03.2015, 08:22

truth1 hat geschrieben: Also wäre der Hauptpunkt die Abklärung, ob jemand für diese Art der Reha geeignet ist, oder nicht: die zuweisende Stelle, oder vielleicht nach ein paar Tagen doch die Ärzte des Therapieinstitutes, wenn offenbar wird, dass eine totale Überlastung besteht.
Dabei gebe ich dir vollkommen recht. Und gute Rehakliniken machen das auch. Selber miterlebt.

In den 6 Wochen, die mein Mann in der Reha war, wurde zwei Mitgliedern aus seiner Gruppe, schon wenige Tage nach der Anreise, nahe gelegt, dass sie sich doch besser ins Krankenhaus begeben sollten.
Die Reha, mit einem doch relativ straffem Therapieangebot, würde sie überfordern.

Ich glaube daher auch gar nicht, dass die zuweisende Stelle über die Rehamaßnahmen entscheidet. Wie möchte sie das auch tun?

Sie bekommt die Anträge rein, bewilligen die Reha (oder auch nicht), aber wie es dem Patienten drei Monate, sechs Monate, neun Monate (je nachdem wie lange es dauert, bis man die Reha antreten kann) nach Antragsstellung geht, das muss dann doch der Arzt an der Rehaklinik einschätzen.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.

*Albert Einstein*

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luna83
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Beitrag Do., 23.06.2016, 19:37

hallo zusammen,
welche Erfahrung habt ihr mit Ärzte/Psychiater in Ottenschlag, wenn ich
schon am Wege der Besserung (Burnout)bin und keine Psychopharmaka nehme?
Was ist, wenn ich mich weigere diese zu nehmen und sie mir aber welche
verschreiben möchten?
Gibt es Blutabnahmen, bzw werden die Medis neben Krankenschwestern
genommen/kontrolliert?
Ich finde es trautig sowas fragen zu müssen, ein super Schulmedizin
haben wir
Herzlichen Dank für eure Antwort,
Luna

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M_7117
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Beitrag Fr., 24.06.2016, 06:05

Hallo

Also die Fr. Dr. Handl und der Mann der Fachärzte finde ich persönlich super. Von einer anderen (bei der hatte ich das Erstgespräch) war ich weniger begeistert. Ich wollte auch keine Medikamente nehmen und hab auch keine. Es wurde akzeptiert. Privat ist nur einiges passiert und dann hab ich von mir aus welche nehmen wollen. Die Schwestern schauen dir nicht zu, ob du diese nimmst, du musst sie dir nur von ihnen abholen, wenn dein Vorrat aus ist
Blutabnahme gibt es an deinem ersten Therapietag
LG
Martina

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Wisteria
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Beitrag Mo., 27.06.2016, 20:32

hallo luna,
ich habe auch keine medikamente genommen während meiner schweren burnout phase.
war in ottenschlag kein thema, habe sogar von einem arzt gehört das er das bewundert.
geholfen hat mir aber die aromatherapie, lavendel duftpad zum schlafen. kann man abends im schwesternzimmer abholen wenn man es verordnet hat (einfach nachfragen).
mittlerweile geht es mir besser, die schwarzen löcher werden weniger.
werde aber privat für ein paar tage nach ottenschlag fahren, die umgebung fehlt mir einfach.
alles liebe dir


Hopsy
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Beitrag Fr., 14.10.2016, 19:12

Hallo, Ihr Lieben! Ich darf nächste Woche auch nach Ottenschlag und bin schon recht gespannt. Wird dort auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten Rücksicht genommen?

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Wisteria
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Beitrag Sa., 15.10.2016, 07:45

ja selbstverständlich, sags gleich beim aufnahmegespräch. alles liebe dir, dort ist es herrlich wenn man sich einlässt. lg

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Nelo
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Beitrag Do., 15.02.2018, 08:16

Guten Morgen!!
Hat bitte jemand aktuelle Berichte über Ottenschlag??
Ich trete meinen Aufenthalt dort im März an und würde gerne Erfahrungen aus der letzten Zeit hören (lesen). Danke im Voraus!!

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Jacqui123
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Beitrag Do., 15.02.2018, 22:36

Nelo hat geschrieben: Do., 15.02.2018, 08:16 Guten Morgen!!
Hat bitte jemand aktuelle Berichte über Ottenschlag??
Ich trete meinen Aufenthalt dort im März an und würde gerne Erfahrungen aus der letzten Zeit hören (lesen). Danke im Voraus!!
Guten Abend :). Da hör ich gerne zu, trete auch im märz meinen Aufenthalt an.

Lg Jacqui

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