Psychotherapie wegen immer wiederkehrenden Schmerzen ?

Die Psyche spielt eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung des körpereigenen Abwehrsystems: immer mehr Krankheiten werden heute als 'psychosomatisch' und damit ggf. psychotherapeutisch relevant betrachtet.
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candle.
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Beitrag Mo., 28.10.2013, 14:33

Naja, man muß ab und an wirklich das richtige Antidepressiva finden. Von daher geht deine Rechnung nicht auf.
Wie lange hast du denn die Antidepressiva jeweils genommen?

Was machst du sonst den Tag über? Kommst du denn sonst so im Alltag in die Gänge? Ich frage deswegen, weil Depressionen nicht sonderlich agil machen. Dein Sport scheint ja doch auch sehr wenig zu sein, da braucht es vielleicht mehr Bewegung. Mehr Bewegung- weniger Schmerzen.

Therapie ist ja sehr individuell, schaue dir Webseiten von Therapeuten in deiner Nähe an und telefoniere sie ab. Ich weiß nicht, ob es (schon) einer speziellen Schmerztherapie bzw. Therapie mit dem Fokus darauf bedarf, weil ich da noch keine Schmerzstörung sehe, vor allem weil du doch reichlich gute Phasen dazwischen hast.

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roh101
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Beitrag Mo., 28.10.2013, 15:50

Die antidepressiva habe ich jeweils 1-2 monate genommen. Wobei z.b. bei dem amytriptilin nebenwirkungen wie ohrgeräusche auftraten.
Keines von den antidepressiva wirkte ansatzweise stimmungsaufhellend.

Zur zeit bin ich in einer maßnahme über das jobcenter. Also sitzen. Daheim sitz ich eig. auch nur. Ansonsten 1-2 mal fitnessstudio pro woche.
Aber ich merke selber das mir mehr bewegung wie eben z.b. joggen fehlt. Zudem hab ich am bauch auch zugelegt durch spätes essen abends und meist große portionen. Aber insgesamt hab ich ernährung umgestellt. Mehr obst und gemüse. Ab und zu vitamin D tabletten und vitamin b12 trinkampullen. Aber mit der ernährung werden die neuralgien sicher nix zu tun haben denke ich.

Also es ist immer so: 7-10 tage keine schmerzen dann wieder 7-10 schmerzen. usw.

Is eben schwierig einen "therapie-hebel" anzusetzen

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roh101
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Beitrag Mo., 28.10.2013, 21:40

So war vorhin so 45 min joggen und brustbein schmerzte aber nur die linke seite. aber es is kein kribbeln oder so. Läßt sich zwar aushalten aber
ich weiß nun nicht ob das gut is wenn ich 4 mal die woche jogge. vielleicht ist es nur so weil mein körper kein joggen gewöhnt ist.

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 06.11.2013, 22:29

Stress und psychische BElastung verstärkt generell die Schmerzen (egal, ob sonst gesund oder nicht), deswegen ist Entspannung, Ablenkung und Spass wichtig. Irgendwann ist ein Punkt, wo man in einem Teufelskreis ist (Schmerzen -> psych. Belastung -> Schmerzen) da kann man das nicht mehr so gut, insbesondere wenn da negatives Denken dazukommt. Eine Psychotherapie kann dabei helfen, nicht so negativ zu denken.

Es können schon auch organische Sachen eine Rolle spielen. Es muss ja auch nicht entweder-oder sein, oft genug spielt beides eine Rolle. Aber wenn man die Psyche als Mitverursacher ausgemacht hat, würde man sich doch eine Chance entgehen lassen, wenn man nicht (auch) daran ansetzt. Nach organischen Ursachen kann man ja weiter suchen, das schließt sich ja nicht aus, aber oft genug ist das die Suche nach der Nadel im Heuhaufen (davon kann ich ein Lied singen).
leapy hat geschrieben:wenn man fragt, wer war zuerst da? Das Magengschwür oder die Neurose?
Man ist mittlerweile davon überzeugt, die Neurose.
Der Vollständigkeit halber möchte ich sagen, dass man nach neuerer Forschung auch die andere Richtung sieht. Nicht nur dass krank sein einen psychisch belastet, so wie es einem selbst klar ist, sondern es gibt auch konkrete Auswirkungen auf stofflicher Ebene. Neulich war z.B. ein Artikel in Psychologie Heute, dass Störungen des Darms (incl. Darmflora etc) psychische Symptome hervorrufen können, incl. Depression. Ich würde allerdings jetzt nicht hektisch nach dem Darm gucken und alles andere außer acht lassen, sondern bei dem ansetzen, was man sieht, und wenn man psychische Probleme bemerkt, dann sollte man dagegen auch direkt was tun.
roh101 hat geschrieben:Mein Denken. Hmm, aber das es solche beschwerden auslösen kann.
Ja, das ist unglaublich, nicht? Ich kenne jemanden, der hatte Attacken von Herzrasen, die dadurch verursacht waren. Er ist auch ein paar Mal in die Notaufnahme gegangen, weil er dachte, es wäre was schlimmes mit seinem Herzen und jedesmal wurde nichts gefunden. Nachdem es ein paar Mal war, hat er sich gedacht, das kann nichts organisches sein, kann nur psychosomatisch sein. Er hat eine Psychotherapie angefangen, und durch das sich selbst ständig klarmachen, dass es nichts organisches ist, hat er dem ganzen keinen Raum mehr gegeben und die Symptome sind allmählich weniger geworden. Inzwischen ist nichts mehr.
Ich denke das meine persönliche und berufliche situation mit schuld ist.
Inwiefern meintest Du das neulich?
2006 uni abschluss richtung informatik, danach arbeitslos
Was denkst Du, was der Grund dafür war, dass Du nichts gefunden hast? Die Schmerzen hattest Du da ja noch nicht?!
Wenn ich keine schmerzen habe, habe ich dennoch oft gedanken an meine zukunft, z.b. ob die weiterbildung das richtige war. Das amt hat mich ja dazu gedrängt in der richtung was zu machen. Nie kam die frage ob ich das selber auch denn will.
Du musst aber nicht machen, was die anderen von Dir wollen. Wenn Du etwas anderes sinnvoller findest, hättest Du das durchaus vorschlagen können. Mit etwas mehr Selbstbewusstein hat man solche Probleme weniger. (mir ist schon klar, dass es mit Arbeitsamt nicht so einfach ist, aber trotzdem muss man sich in punkto Weiterbildung zu nichts drängen lassen, was man nicht will)
Desweiteren bin ich so jemand der viel in sich gedanklich reinfrißt anstatt auch seine meinung zu sagen. Da hat sich iwie auch einiges angestaut was ich einigen leuten schon immer mal sagen wollte.
Wäre das nicht ein guter Punkt, das zu lernen? Dazu hat man in der Therapie gute Möglichkeiten.
Ich überlege nun ob ich in eine psychotherapie gehe oder gleich zu einem psychiater der mir evt etwas anders verschreibt.
Wenn ich die schmerzphase hab dann kommen noch mehr negative gedanken hinzu.
Wozu würdert ihr mir raten?
Psychotherapie ist sicher nicht schlecht, denn die negativen Gedanken hast Du ja, und die helfen auch nicht weiter. Wenn Du darüber hinaus einen anderen Weg findest, die Schmerzen zu lindern, wäre das auch nicht schlecht. Ich würde mehrgleisig fahren: Psychotherapie, zu einem Psychiater gehen und (sofern Du da Ansatzpunkte hast), es auf dem körperlichen Weg versuchen.
Mehrere Ansätze gleichzeitig zu verfolgen macht es Dir wahrscheinlich sogar leichter. Es gibt Antidepressiva, die auch direkt gegen Schmerzen eingesetzt werden (bei manchen Leuten werden sie auch ausschliesslich dagegen eingesetzt, auch wenn sie keine Depression haben). Amitryptilin ist eines davon, aber es gibt auch andere. Da wäre der Psychiater der richtige Ansprechpartner.
Und bzgl. Psychotherapie: Hast Du denn schon rigendwelche Vorstellungen davon, was in einer Psychotherapie passiert? Im allgemeinen sind Leute davon ja eher abgeschreckt, aber wenn man genauer hinsieht, ist es nur halb so wild.

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 06.11.2013, 22:34

Da bisher 3 verschiedene antidepressiva nicht geholfen haben, wage ich zu behaupten, das die beschwerden nicht durch eine depression ausgelöst werden.
Eins hast Du ja gar nicht lange genommen (Amitryptilin), Opipramol ist ein schwaches AD (kenne Psychiaterin, die es deswegen gar nicht erst verschreibt bei Depressionen). Es ist wohl so, dass man mehrere ADs probiert haben muss, bis man das für sich richtige gefunden hat.

Mit der Bewegung und guter Ernährung hast Du sicher recht, dass beides wichtig ist. Du kannst ja mal schauen, wie es Dir mit guter Ernährung geht und bei Bewegung musst Du ja nicht gleich joggen gehen, wenn Dir das zuviel ist. Du kannst auch einfach jeden Tag spazieren gehen, bei Bedarf auch schneller Tageslicht und Bewegung ist nämlich auch gut bei Depressionen und moderate Bewegung ist auch bei den meisten orthopädischen Sachen sinnvoll. Inwieweit Du noch andere Angebote (Psychotherapie, Psychiater, Orthopäden) in Anspruch nehmen willst, kannst Du Dir ja überlegen. Sinnvoll wäre es bestimmt.

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roh101
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Beitrag Do., 07.11.2013, 20:16

Hallo,

Nach dem Uni abschluss hatte ich auch hin und wieder probleme aber nicht diese brustbeinschmerzen/neuralgien. Später war ich mehrere jahre schmerzfrei.
Beruflich ist es bei mir momentan so das ich demnächst in ein praktikum gehe. Bin halt in so einer dämlichen maßnahme von jobcenter. Aber zum glück is das praktikum im it-bereich. Seit wochen haben wir langweiligen unterricht über hauswirtschaft und so zeugs. Das is schon teilweise belastend und man sitzt ja den ganzen tag.

Bzgl antidepressiva. doxepin-neuraxpharm habe ich mal 3-4 wochen genommen. Eig. keine wirkung außer das es beruhigend wirkt. Zum besseren einschlafen ganz ok aber man merkt am folgenden tag das man "weniger lustig" ist o.ä. Jedenfalls kommen die brustbeinschmerzen in der gleichen stärke immer wieder. Spazieren gehen sicher hilfreich als ablenkung. Psychotherapeutische gespräche bringen iwie auch keinen erfolg obwohl ich bisher nur erst 4 hatte.

Im dezember hab ich termin bei meinem orthopäden und da will ich ihn fragen ob der eine gescheite klinik kennt die sich mit so einer schmerzproblematik wie bei mir auskennt und eine therapie vorschlägt die die schmerzen dauerhaft reduziert. Nur sollte das eben so eine klinik sein die sich mit morbus scheuermann / osteochondrose auskennt. Das ist ja das was bei mir diagnostiziert ist im BWS bereich. Und solche brustbeinschmerzen mit ausstrahlung können dadurch ausgelöst werden.
Da muss mein orthopäde eben eine reha einleiten wenn er der meinung. Es ist leider noch immer so das ich an 12-15 tagen im monat mit dauerschmerzen rumrenne und mich nicht wirklich arbeitsfähig fühle. Wie soll das werden wenn ich demnächst mit dem praktikum anfange

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Stöpsel
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 10:49

Na ja, Morbus Scheuermann ist ja schon nichts banales (kenn mich nicht damit aus, hab nur selbst grad mal im Internet danach geschaut). Und da wird dann wohl ein "toller Teufelskreis Körper-Psyche-Körper" entstehen. Was ich bei unserem Gesundheitssystem nicht so einfach finde, da viele spezialisiert sind, der Psychotherapeut sieht vorwiegend die Psyche, der Mediziner sieht vorwiegend den Körper und wenn man ein bisschen aus dem Rahmen fällt, dauert es lange, bis man adäquate Hilfe findet. Insofern hoffe ich, dass Dir der Orthopäde eine gute Klinik nennen kann und Dein Psychotherapeut nicht alles auf die Psyche schiebt. Am besten finde ich es, sich mit Leuten mit gleichem/ähnlichen Krankheitsbild auszutauschen. Gibt es keine Foren zu Deiner Krankheit oder wo sowas u.a. besprochen wird? Die haben vielleicht auch ein paar Tipps zu Behandlung, Klinik und auch Physiotherapeuten (aber selbst da: was anderen hilft, muss Dir nicht auch helfen. Aber man hat einen Pool an Sachen, die man mal ausprobieren kann).
Mit Praktikum würde ich halt versuchen, was geht, aber wenn Du Schmerzen hast, ist es eben so. Da würde ich mich dann eher krankschreiben lassen und dem Jobcenter sagen, was Sache ist. Und da musst Du Dir dann auch keine Vorwürde machen, wenn es nicht klappt.

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Beitrag Mi., 13.11.2013, 18:08

Vorallem beim psychologen bin ich weil ich dachte das ich ne depression haben könnte, auch wenn ich keine schmerzen habe. Mittlerweile denke ich das ich keine depression habe. Ich bin eben nur depressiv und hab stimmungsschwankungen wenn ich schmerzen habe, ansonsten nicht. Also sollte das ziel sein die schmerzen zu lindern. Also ist ein arzt der bessere ansprechpartner. Weil mit aufzählung von medikamenten und KG etc brauch ich bei meinem psychologen net anfangen weil der ja kein arzt is und nur bahnhof versteht.

Viele leute haben auch den m. scheuermann, aber nicht bei jedem treten diese intercostalneuralgien auf aber genau diese verursachen schmerzen. In einem speziellen forum hab ich das problem schon geschildert. Da antwortete niemand darauf. Wäre eben hilfreich wenn ein betroffener auch sowas hat und mir eine klinik empfehlen könnte wo man einen ambulanten termin machen kann.

Jobcenter weiß das ja mit den schmerzen. Naja das beste is wieder zu meinen orthopäden zu gehen.

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candle.
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 18:15

Naja, das ist aber auch irreführend was du hier schreibst. Intercostalneuralgien sind was völlig anderes als der Morbus Scheuermann. Das hast du ja einfach weggelassen zu Beginn. Von daher meine Schreibereien umsonst. Gehe also zum Orthopäden wie du es vorhast, der ist der Fachmann. Diese Erkrankung kann schon sehr unangenehm sein. Wer hat dir das denn bloß mit der Psychotherapie gesagt? Ich verstehe da jetzt doch mehr Bahnhof.

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roh101
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 18:38

Ich bin froh das ihr schreibt
Diagnose war 2004 m. scheuermann. Anfang 2012 intercostalneuralgie. Ich habe gelesen das intercostalneuralgien durch m. scheuermann ausgelöst werden können und ich war auch der meinung das die auch durch die psyche ausgelöst werden können aber mittlerweile denke ich eher nicht. Am sonntag war ich von einer stunde auf die andere fast schmerzfrei. Eig. den ganzen tag lang bis abends. Ich hatte spezielle dehnübung gemacht. Vielleicht hat sich da eine blockade gelöst oder sowas in der richtung. Deshalb will ich mal einen osteopathen aufsuchen.
Am montag morgen hatte ich wieder schmerzen.

Das mit der psycho war meine idee. Mein orthopäde erwähnte es bisher nicht.

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Beitrag Mi., 13.11.2013, 18:47

Naja, der Scheuermann geht nicht mehr weg. Damit würde ich mich an deiner Stelle mal beschäftigen.

Da hast du mich aber richtig schön in die Irre geführt.

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Beitrag Mi., 13.11.2013, 19:32

Das weiß ich ja das der scheuermann net mehr weg geht. Aber gegen die schmerzen muss ich ja was tun. Oft ist es so das ich treffen mit freundeskreis absage etc. nur wegen den beschwerden. Wenns doch nur muskelverspannungen wären aber nein es muss eben diese dämliche neuralgie sein! :(
Ich habe beobachtet das, seitdem ich übers jobcenter in dieser maßnahme von 8 bis 14.45 jeden tag sitze, ich weniger schmerzfreie phasen habe.
Ich muss mich oft ne stunde einfach ausruhen dann dahei

Am ende läuft das praktikum net gut nur weil ich mich mit schmerzen rumplage und mich krank schreiben lassen muss.

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candle.
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 19:40

Es wundert mich halt, weil diese Erkrankung nun mal maßgeblich ist, die Neuralgien kann man ja fast vernachlässigen. Packe das mal richtig an mit Untersuchungen und Therapie (medizinische).
roh101 hat geschrieben: Ich habe beobachtet das, seitdem ich übers jobcenter in dieser maßnahme von 8 bis 14.45 jeden tag sitze, ich weniger schmerzfreie phasen habe.
Naja, scheint so als hättest du auch wenig Lust drauf, das greift dann schon leicht psychisch, dass die Schmerzen ärger sind.

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roh101
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 20:10

Aber die neuralgien machen mich oft fertig. Mißempfindungen in unterarmen, unter den achseln, brustmuskel / brustbein. Tritt immer nur auf wenn die bws schmerzt. Mein orthopäde sagt meine wirbelsäule habe sich nicht verändert, allerdings is das röntgenbild schon ne weile her.
Vorallem ich war ja schon zur reha letztes jahr wegen dem scheuermann, da wurde zu 90 % spezielle kg gemacht, ansonsten massage, fango.
Die neuralgien sind aber eben leider nicht weniger geworden.
Genauso denk ich auch, nochmal richtig untersuchen lassen.

Lust hat keiner auf solche maßnahmen.

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candle.
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Beitrag Mi., 13.11.2013, 20:16

roh101 hat geschrieben: Lust hat keiner auf solche maßnahmen.
Man muß sie ja auch nicht machen, und da kannst du jederzeit raus, wenn du einen Job hast.

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