Führerschein für Eltern?

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ENA
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:12

candle. hat geschrieben: Do., 24.01.2019, 20:10 Naja, man oder Kind braucht heute auch echt schon viel Materielles um in der Welt bestehen zu können und das geht ordentlich ins Geld mit Handy, Laptop, Klamotten usw..
...aber doch nicht in dem Alter, um das es mir hier ging. Ein Kind kann ruhig mit 3 Jahren in die Kita, von mir aus auch mit 2,5. ...aber ein Kind unter 3 braucht nun wirklich kein eigenes Handy, Laptop, Superklamotten, etc. .
Ein Kind in dem Alter braucht Wärme, Liebe, Geborgenheit, Angenommen-sein, Akzeptiert-sein, Halt, Zuverlässigkeit,...neben einem Dach über dem Kopf, etwas zum Essen, zum Trinken, normale Kleidung,...etc. .

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Noenergetik
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:28

Ich denke auch das nicht alle Eltern die selber keine so glückliche Kindheit hatten, automatisch schlechte Eltern sein müssen.
Und umgekehrt.
Was ich nicht verstehe weshalb hier gleich alle Eltern (von einigen) unter Generalverdacht gestellt werden und das gefällt mir nicht.
Freiwillige Kurse, na klar warum nicht.
Aber man sollte nicht automatisch allen Eltern absprechen gute Eltern zu sein.

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Sinarellas
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:41

Ach papalapap. Nicht alle Eltern sind schlecht und nicht alle gut. Der Großteil macht aber einen ordentlichen Job.
Führerschein für Eltern. Ich lach mich weg.
..:..

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candle.
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:48

ENA hat geschrieben: Do., 24.01.2019, 20:12
Ein Kind in dem Alter braucht Wärme, Liebe, Geborgenheit, Angenommen-sein, Akzeptiert-sein, Halt, Zuverlässigkeit,...neben einem Dach über dem Kopf, etwas zum Essen, zum Trinken, normale Kleidung,...etc. .
Und das ist für die Masse selbstverständlich und kostet eben auch viel Geld. Offenbar haben hier einige keine Idee was Kinder brauchen. Auch Essen soll nicht irgendwas sein, sondern vernünftig.

Aber darüber will ich auch nicht streiten.

candle
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ENA
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Beitrag Do., 24.01.2019, 20:52

Ich hab mich auf die Idee mit Smartphone´s und Laptops bezogen...,...die braucht kein 0-3-jähriges Kind.

...und ich will auch nicht streiten und wechseln nun mal vor den Fernseher.

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Anna-Luisa
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Beitrag Do., 24.01.2019, 21:00

Vielleicht wären für einige Eltern Kurse bezüglich eines vernünftigen Umgang mit Geld hilfreich. Mit Einbeziehen ließe sich sicher auch, dass es keine Schande ist, gebrauchte Kleidung zu kaufen. Und dass man sich gesünder und preiswerter ernährt, wenn man saisonal einkauft. Nicht sämtliche Lichter im Haus ganztägig anlässt. Und es legitim ist, den Kleiderschrank des Kindes (und den eigenen) nicht platzen zu lassen....
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)


Eremit
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Beitrag Do., 24.01.2019, 23:07

Mal abgesehen davon, dass selbst freiwillige Elternkurse nach wie vor kaum besucht werden und verpflichtende nicht umsetzbar wären, weil das das elterliche Selbst zu sehr narzisstisch kränkt – wie ließen sich solche Elternkurse überhaupt finanzieren? Schon allein die Räumlichkeiten würden ein Vermögen verschlingen, ganz zu schweigen von Lehrkräften, die extrem gut ausgebildet sein müssten, und das multidisziplinär. Die müssten mit allen Wassern gewaschen sein, sich nicht nur mit Pädagogik auskennen, sondern auch Psychologie, Soziologie, Ernährungswissenschaften, Informationstechnologien, Wirtschaft, sogar Philosophie – selbst mit genug Geld ließe sich das nicht bewerkstelligen, vollkommen unmöglich …


mio
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Beitrag Do., 24.01.2019, 23:45

Meiner Meinung nach macht sich ein Grossteil der Eltern heutzutage eher viel zuviele "Gedanken" um das Wohl der Kinder. Auch nicht gerade gut... Gesunder Menschenverstand sollte für eine Elternschaft eigentlich ausreichend sein.

Erreicht würden mit sowas wie einem Elternführerschein doch eh nur die, die sich eh schon viel zuviele Gedanken machen. Die die sowieso "schwierig" sind diesbezüglich erreicht ja eh wenig. Ich hab so ein Exemplar über mir wohnen. Unbelehrbar...wie es scheint. Trotz Jugendamt, an sich gutem Umfeld und Pipapo. Hat auch nicht gearbeitet, das ach so gute Muttertier...und lieber die Kinder verantwortlich gemacht für ihr "gescheitertes" Leben.


Eremit
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 00:04

mio hat geschrieben:Hat auch nicht gearbeitet, das ach so gute Muttertier...und lieber die Kinder verantwortlich gemacht für ihr "gescheitertes" Leben.
Das kann sich fast jedes Kind früher oder später einmal anhören. Die Rolle des Märtyrers, dem man gefälligst für das "Geschenk des Lebens" lebenslang dankbar zu sein hat, ist faktisch die Regel, nicht die Ausnahme. Die meisten Eltern werden emotional nicht damit fertig, Leben in die Welt setzen zu können …


cinikus
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 01:10

So sehr ich mir wünschen würde, dass alle Eltern in den Genuss guter und höllisch interessanter Informationen kommen, was nicht nur für sie, sondern ihre Kinder, deren seelische und körperliche Entwicklung und die Zukunft bereichernd wäre, zweifle ich an, dass so etwas auch sinnvoll umgesetzt werden kann.

Ich komme immer wieder an wahnsinnig interessante Sachen aus Psychologie, Neurowissenschaft und Co., das so wertvoll wäre für manche Probleme, die ich beobachte. Da wünschte ich mir oft, ich könnte den Eltern diese Videos oder Texte zeigen, damit sie sich und ihre Kinder nicht so unnötig quälen. Aber es ist als kinderlose Person ein absolutes Unding, Eltern gegenüber irgendwelche hilfreiche Tipps zu geben. Schon als den Eltern und Kindern Nahestehender hat man sich quasi zur Zielscheibe gemacht. Nun stelle ich mir vor, wie es wäre, wenn eine fremde, vom Staat beauftragte Person Eltern erzählen will, was Kindern gut täte. Ich höre sie schon bei den Müttergruppen über die "Lehrer" herziehen, über die kruden Ideen, denn in der eigenen Familie handhabt man es immer schon so und so und einem selbst hats auch nicht geschadet und basta.

Ich tippe auch darauf, dass nur Eltern ein solches Angebot annehmen würden, die sich ohnehin überall informieren. Die anderen ... also ich lese ja immer mal wieder auf Webfail. Ist amüsant, aber manchmal stellt es mir alle Haare auf, wie, sagen wir mal, einfach gestrickt manche Menschen sind – und sich fortpflanzen. Ich würde das ganze ja gerne als Fake abtun, habe aber schon in Realität Dinge gehört, wo ich mir dachte, man sollte wirklich Gesetze einführen, ab welchem Bildungsstand und Intelligenzlevel sich Leute vermehren sollten, es war der blanke Horror. Man sitzt dann echt mal blass da und braucht Tage, das zu verarbeiten. DAS sind dann leider NICHT die Eltern, die solche Bildungsangebote annehmen würden, sondern jene, die sich sogar damit brüsten, sich dagegen zu wehren. Und selbst, wenn sie hingingen, würden sie es nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, oder extra das Gegenteil tun, weil "mir sagt keiner, was ich mit meinem Kind zu tun habe".

Eine der größten Gefahren sehe ich allerdings in der Ideologie. Wer entscheidet, welcher Inhalt gelehrt wird? Bei manchen Dingen gehen ja die Meinungen sehr auseinander, mitunter werden bereits pädagogische, psychologische, soziologische und sogar biologische Fachgebiete ideologisch gefiltert. Man bedenke, dass am Ende die Parteien entscheiden, was den Eltern für ihre Kinder gelehrt werden soll. Die Regierung in Österreich hört nicht mehr auf Experten. Ich stelle mir gerade vor, wie der Kickl sich einen Elternführerschein ausmalt, und kriege Pusteln.
Auch der Anblick des Schlechten kann eine Schulung für das Gute sein! Niccolò Tommaseo

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amarok
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 05:11

Hallo zusammen

Ja, es ist mir schon klar, dass es unheimlich schwierig ist das alles durchzusetzen. Und ihr habt ja alle auch irgendwie recht. Es wäre nur schön, wenn es nicht mehr so viel Vernachlässigung in der Kindheit mehr geben würde, wozu es machmal gar nicht soviel braucht.
:-) bleib bei Dir :cool:

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Philosophia
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 06:10

Meines Erachtens macht sich ein Großteil der Eltern nicht an den wirklich wichtigen Punkten zu viele Gedanken - eher an den Punkten, wie verschone ich es von Leid, bekommt es genug Materielles (/Urlaub), wird es bloß nicht krank, ist es gut in der Schule, ist es ruhig genug (ADHS) - Kind muss halt in die perfekektinistische Welt passen, sollte aber ruhig auch ein Individualist sein (Youtubestars von morgen)...
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 06:19

amarok hat geschrieben: Fr., 25.01.2019, 05:11 Es wäre nur schön, wenn es nicht mehr so viel Vernachlässigung in der Kindheit mehr geben würde, wozu es machmal gar nicht soviel braucht.
Eben. Ich denke, dass Problem ist, dass vielen Eltern die ihre Kinder vernachlässigen, diese Tatsache auch bewusst ist. Es dürfte kaum jemanden geben, der annimmt Pommes mit Fischstäbchen seien ebenso nahrhaft wie frisch gekochte ausgewogene Mahlzeiten.

Würden Mitarbeiter des Jugendamts einen Tag lang Eltern im Umgang mit den Kindern begleiten, gehe ich davon aus, dass fast alle ein vorbildliches Verhalten zeigen würden. Das elektronische Spielzeug würde erst nach dem Besuch gezückt werden.

Und was sollten Eltern in einem einige Tage andauernden Kurs an Entwicklungspsychologie lernen, was sie für ihr Leben prägen würde? Wer sollte an solchen Kursen teilnehmen? Alle Eltern? Und die Kursleiterin könnte dann den Kurs ihrer Kollegin besuchen?
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(Konfuzius)

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spirit-cologne
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 07:30

Das ist hier mal wieder so ein two-in-one-thread geworden, wo zwei vollkommen verschiedene Dinge/Forderungen so diskutiert werden, als würden sie zusammengehören - was sie aber nicht tun. Die Perfekte Voraussetzung um gekonnt an einander vorbei zu schreiben...

Das eine Thema - das eigentliche Thema des threads - ist die Frage eines wie auch immer gearteten "Elternführerscheins", das andere, wie lange ein Kind bei der Mutter bleiben bzw. ab wann es in die Krippe gehen dürfen sollte. Ich möchte zunächst mal festhalten, dass diese Themen nichts mit einander zu tun haben und daher auch getrennt diskutiert werden sollten.

Elternführerschein: Natürlich wäre es wünschenswert, wenn alle werdenden Eltern sich vor und während ihrer Elternschaft fortlaufend - nicht nur einmalig vorher - über die Entwicklung und Bedürfnisse ihrer Kinder und Erziehungsfragen informieren würden - keine Frage. Eine zwangsweise Umsetzung halte ich aber auch für weder praktisch noch rechtlich möglich und ehrlich gesagt auch nicht sinnvoll. Die organisatorischen/finanziellen Probleme währen zwar lösbar, wenn es einen echten politischen Willen dazu gäbe, aber wie will man die Eltern denn 1. dazu zwingen daran teilzunehmen (man kann ihnen ja nicht deshalb die Kinder wegnehmen, die Jugendämter kriegen ja derzeit nicht mal die Fälle gehandelt, wo es nachweislich Kindeswohlgefährdung gibt) und 2. sicherstellen, dass das gelernte dann auch umgesetzt wird? (hinter verschlossenen Türen ist ja keiner dabei...)

Weiterhin sehe ich wie Krokette das Problem der ideologischen Einflussnahme. Es gibt nicht die eine richtige Erziehung, über die sich alle Fachleute einig sind, es gibt allenfalls ein paar Eckpunkte, der Rest unterliegt stark der ideologischen Ausrichtung und dem Zeitgeist. Nicht zuletzt unterscheiden sich ja auch noch die Kinder von einander, was für das eine Kind gut funktioniert, muss für das andere noch lange nicht klappen, da können alle Eltern mit mehreren Kindern ein Lied von singen. Die tatsächliche Qualität der Erziehung hängt wesentlich stärker von der Persönlichkeit und Beziehungsfähigkeit der Eltern ab, als von Fachinformationen. Sonst müssten ja die Kinder von Lehrern oder Erziehern als pädagogische Fachkräfte alle eine tolle Kindheit haben und super erzogen sein.... ;)

Krippenalter: Auch hier hat in einer perfekten Welt die Mutter 2-3 Jahre Zeit (und auch die Nerven...) sich ganztägig selbst um ihr Kind zu kümmern. Hat aber mit der Realität noch nie viel zu tun gehabt.

Auch die Idee, früher sei alles besser gewesen, ist da eine Illusion. Die Frauen sind zwar vielleicht nicht Vollzeit arbeiten gegangen, aber wieviel liebvolle Zuwendung man als Kind vor 100 Jahren bekommen hat, wenn man als Kind einer Fabrikarbeiterin oder als 12. Kind in einer Bauernfamilie geboren wurde, dass kann jeder gerne in Geschichtsbüchern nachlesen. Selbst in der Nachkriegszeit - aus der dieses Idyll von der Mutter die sich 3 Jahre nur um ihr Kind kümmert, stammt - war das nicht ganz so idyllisch, wie das auf den ersten Blick aussah. Die Frauen waren zwar physisch zu Hause anwesend, aber wenn die mehrere Kinder hatten und einen Haushalt geführt hatten, wo es noch fast keine Elektrogeräte gab und vieles aus Kostengründen selbst gemacht werden musste (Windeln waschen, selbst nähen, Einkochen etc.), dann haben die auch keine Zeit gehabt, den ganzen Tag mit dem Kind zu spielen oder Gewehr bei Fuß zu stehen, wenn das Kind mal "piep" sagt. Wenn die Wäsche auf dem Herd stand, dann wurde das Kind halt auch mal brüllen gelassen...

Heute hat sich da die 'Einstellung zum Glück geändert und die Bedürfnisse der Kinder werden mehr beachtet, aber viele können eben finanziell nicht darauf verzichten, zu zweit arbeiten zu gehen, wenn sie nicht von Sozialleistungen leben wollen und das hat nicht immer was mit übersteigerten Konsumwünschen zu tun, sondern oft auch einfach damit, dass Miete und Essen sonst nicht bezahlt werden können...Die Welt ist und war halt nie perfekt - zu keiner Zeit.

Davon abgesehen glaube ich auch nicht, dass es für das Wohlergehen des Kindes zwingende Voraussetzung ist, dass es 2-3 bei der Mutter bleibt. Früher sind die Kinder ja auch in der Großfamilie aufgewachsen und häufig z.B. von den Großeltern betreut worden und haben durch die vielen Geschwister auch nicht sooo viel Aufmerksamkeit bekommen wie viele der Einzel oder 2er Kinder heute und dieser Situation kommt z.B. die Versorgung durch eine gute Tagesmutter schon sehr nahe. Wenn die Fremdbetreuung tatsächlich so schädlich wäre, müssten ja ganze Generationen von in der DDR aufgewachsenen Kinder alle psychisch auffällig sein - tatsächlich sind sie genauso oft psychisch krank wie die Kinder, die in der BRD zu Hause bei Mami aufgewachsen sind. Auch das Dasein als Einzelkind mit relativ wenig Kontakt zu anderen Kindern kann sich negativ auswirken.

Ist halt ein komplexes Thema, auf dass es nicht mal eben die eine, schnelle und richtige Antwort gibt.
It is better to have tried in vain, than never tried at all...


Eremit
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Beitrag Fr., 25.01.2019, 08:18

Anna-Luisa hat geschrieben:Ich denke, dass Problem ist, dass vielen Eltern die ihre Kinder vernachlässigen, diese Tatsache auch bewusst ist.
Wäre dem so, würden sie sich nicht so oft hinter Scheinargumenten oder persönlichen Angriffen verstecken, wenn sie auf die Vernachlässigung ihrer Kinder hingewiesen werden, auch, wenn das noch so diplomatisch, noch so freundlich geschieht.

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