Anteil am Missbrauch.

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Philosophia
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Beitrag Di., 20.11.2018, 07:29

Ja gut, da hast du auch wieder recht, candle. Stimmt wirklich. Ich lass es dann jetzt auch mal gut sein und kühle mein offenbar überhitztes Gemüt mal etwas runter.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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traumakind
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Beitrag Di., 20.11.2018, 09:13

Ja ist gut ...


Flowfalls
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Beitrag Di., 20.11.2018, 10:32

Philosophia hat geschrieben: Di., 20.11.2018, 07:24 Ich meine, ab und zu wirds hier wirklich hässlich, aber doch nicht ständig und auch nicht nur, weil einem/einer TE die Antworten nicht gefallen.
Stimmt. Deswegen traue ich mich schon gar net Themen zu eröffnen. Oder mit manchen zu diskutieren.

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.11.2018, 10:40

ich eröffne jetzt andernorts ne Diskussion dazu, da sonst der Thread hier entgültig vom Thema abweicht.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Flowfalls
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Beitrag Di., 20.11.2018, 10:45

Bist du dir da sicher? Das waren doch nur paar Dialoge. Aber wenn Du unbedingt willst :dunno:

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Philosophia
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Beitrag Di., 20.11.2018, 10:46

Es passiert ja immer wieder, vielleicht können wir da etwas Gutes aushandeln, vielleicht auch nicht - aber probieren geht über studieren
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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traumakind
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Beitrag Di., 20.11.2018, 16:31

Ja gut. Ich schaue einmal in diesen Thread.
Wo finde ich diesen denn?


Eremit
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 18:58

Seerose47 hat geschrieben:Dass man einen Anteil am Missbrauch hat weil man sich nicht der Mutter offenbart hat (die oft, auch bei mir, der Grund ist dass es überhaupt dazu kommen und weitergehen konnte) muss man aber nicht hören... Und sollte man auch nicht. Das ist zutiefst retraumatisierend.
Kommt darauf an, was man mit dieser Aussage macht, wie man sie interpretiert. Rein logisch gesehen ist die Aussage zweifelsfrei zutreffend.
Seerose47 hat geschrieben:Sonst könnte man ja bei jeder Retraumatisierung sagen "aber da könnte man ja hinschauen, mit der Therapeutin zusammen. Kann halt passieren."
Das stimmt ja auch.
Seerose47 hat geschrieben:
Marzipanschnute hat geschrieben:Tatsache ist aber, dass sich an dieser Sichtweise nichts ändern wird, wenn du nicht selber zu der Einsicht kommst, das dem nicht so ist.
Aber dann bräuchte es ja eigentlich auch keine Therapien und keine Therapeuten... (…)
Niemand braucht eine Therapie oder einen Therapeuten. Oder anders formuliert: Was mit Therapie geht, geht auch ohne, und was ohne Therapie nicht geht, geht auch nicht mit Therapie. Eine Therapie kann im besten Fall nur gewisse Abläufe beschleunigen, mehr nicht. Der Patient muss den "Keim der Genesung" schon in sich tragen, bevor er überhaupt eine Therapie beginnt – sonst ist die Therapie vollkommen sinnlos.

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Sinarellas
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 19:06

Selten so viel Quark gelesen von dem User über mir.
Bitte kein Wort glauben. Der sollte sich mal um neurologische Zusammenhänge kümmern.
..:..


Eremit
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Beiträge: 8876

Beitrag Mo., 26.11.2018, 21:46

Sinarellas hat geschrieben:Der sollte sich mal um neurologische Zusammenhänge kümmern.
Habe ich (unter anderem). Kann ich Dir sehr empfehlen, solltest Du auch mal in Erwägung ziehen. Und auch, Dich damit zu beschäftigen, was eine Psychotherapie ist und wie sie funktioniert.

Alles, worauf es wirklich ankommt, muss der Patient bereits mitnehmen in die Therapie: Krankheits- bzw- Problemeinsicht, den Willen und die Fähigkeit, sich zu verändern (Motivation!), ein konkretes Therapieziel und so weiter und so fort. Das sind alles Dinge, die einem auch der beste Therapeut der Welt nicht geben, ja, injizieren kann. Im Grunde hilft der Therapeut dem Patienten eben auch nur, sich selbst zu helfen, sich selbst zu therapieren. Therapeuten können nur stimulierend einwirken und dem Patienten Zeit ersparen. Was schon verdammt viel sein kann, denn Zeit ist ein konstbares Gut. Ist schon ein großer Unterschied, ob man zum Begreifen eines Sachverhalts zwei oder zwanzig Jahre braucht …

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Pianolullaby
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Beitrag Mo., 26.11.2018, 22:39

Absolut Eremit
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