Inkompetente Therapeutin melden. Erfahrungen?

Spezielle Fragen zur Lage in Deutschland
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sweet_hom_hh
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 02:32

Hallo Leute,
danke schön für Eure beiträge dazu....
Ihr habt recht. Das Gespräch mit meiner Ärztin kann ich außevor lassen und die Geschehnisse die ich schon hier beschrieb an die UDP melden und abwarten deren Meinung. Und mich lässt auch nicht das Gefühl los, dass sie das Schweigepflicht brach, als sie meine Hausärztin mit einem Bericht über mich aufsuschte

Was sonst noch war wollte ich eigentlich nicht berichten...weil ich dachte es könnte als banal aufgenommen werde.

Gestern bekam ich Post von meiner Ex_t. Eine Rechnung, ein Bescheid von Gutachter, dass mir 40std bewiligt worden sind (das brauche ich für die KK noch mal). Und dann DER SCHOCK. Sie schickte mir eine Mape mit Materialien zu. Materialien die ich sonst nicht alleine ansehen durfte, weil es Todesangst, Panik in mir weckte.Ich bekamm einen Schock und befand mich in Krityschem Zustand, ich ellit fast einen Nerven Zusammen Bruch. Zum Glück war ich nicht alleine in der Wohnug. Darauf rief ich sofort meine H.Ärztin an. Sie war aber leider nict in der Praxis. Sie wurde aber informiert und rief von sich zu Hause an und im verlauf des Telefonats bestellte mich zu sich für heute in die Praxis.
Kommisch! Denn die Ex-Therapeutin hatte mir geschworen in der letzten Sitzung, das ALLES was MICH betrifft, von ihr vernichtet wird


Darauf fragte ich heute meine Ärztin ob die Frau mir den Tot wünscht, oder einen eftigen Nervenzusammenbruch ? Als Antwort kam, "ah! da interpretieren sie das was rein!" Kurios....den die Alte wusste doch genau wie ich auf die Mappe reagiere...was es mit mir macht. Wie gesagt, Sie wussre meine Reaktion darauf...und dann schickt sie mir das zu, ohne jeglichem Kommentar?
Seltsamm...wenn sie mir meine Unterlagen schicken wollte, sollte sie alle zuschicken- dann wäre DAS nicht so offensichtlich.
Was hält ihr davon?
ta tü ta ta

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chandelle
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 02:36

Ich habe keine Ahnung! Es wird hier immer kurioser und ich blicke nicht mehr durch.

chandelle


Gast
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 08:54

Hallo Sweet

was bewegt dich in dieser Opfersituation zu bleiben? Was meinst du mit fast Nervenzusammenbruch? Wenn dein Zustand kritisch ist, geh lieber in eine Klinik. Dort kann man dir helfen, meinst du nicht?

Wie kommst du darauf, dass deine Therapeutin dir etwas schwören sollte? Sie darf die Unterlagen gar nicht vernichten, da sie gesetzlich zur Dokumentation und Aufbewahrung (10 Jahre) verpflichtet ist aus Versicherungsgründen.

Wieso schickt die Dame eine Rechnung?
Du hast zwar das Recht auf deine Patientenunterlagen in Form von Einsichtnahme und/ oder Kopien (die zu bezahlen sind), aber innerhalb einer Psychotherapie nur eingeschränkt. Persönliche Notizen, Unterlagen, die geeignet sind, den Behandelten in seiner Erkrankung weiter zu gefährden muss kein Therapeut/ oder Arzt herausgeben.

In den vorherigen Beiträgen kam es bei mir so an, als sei die Dame nirgends als Thera gemeldet, nun genehmigt die Krankenkasse Sitzungen. Dann MUSS sie zugelassen sein.

Rosenrot

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sweet_hom_hh
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 09:24

Hallo Rosenrot
Rosenrot hat geschrieben:Hallo Sweet

was bewegt dich in dieser Opfersituation zu bleiben? Was meinst du mit fast Nervenzusammenbruch? Wenn dein Zustand kritisch ist, geh lieber in eine Klinik. Dort kann man dir helfen, meinst du nicht?

Rosenrot
Ich werde mich damit doch an die UPD wenden und scauen was die dazu sagen.
Nachdem ich Tavor genommen hab, kam ich runter. Und als ich mich beruhigt habe, habe mir gesagt, dass ich mich von niemandem kapput machen lasse - auch nicht von der Frau.
Rosenrot hat geschrieben:

Wie kommst du darauf, dass deine Therapeutin dir etwas schwören sollte? Sie darf die Unterlagen gar nicht vernichten, da sie gesetzlich zur Dokumentation und Aufbewahrung (10 Jahre) verpflichtet ist aus Versicherungsgründen. Rosenrot
Weil DIE Frau es mir so gesagt hatte und für mic bestand kein Grund es nicht zu glauben. Mit den Vorschriften kenne ich mich nicht
Rosenrot hat geschrieben:
Wieso schickt die Dame eine Rechnung?
Du hast zwar das Recht auf deine Patientenunterlagen in Form von Einsichtnahme und/ oder Kopien (die zu bezahlen sind), aber innerhalb einer Psychotherapie nur eingeschränkt. Persönliche Notizen, Unterlagen, die geeignet sind, den Behandelten in seiner Erkrankung weiter zu gefährden muss kein Therapeut/ oder Arzt herausgeben.
Rosenrot

Ich bat sie NUR um eine Rechnung von den letzten 10 Stunden, weil ich die Alte irgendwo verlegt habe. Die KK will mir nur 20std bezahlen statt 40 und das kapiere ic nicht. Aber um das zu klären, braucte ich eben den Dokument und was bei der KK ausrichten zu können. MEHR wollte ich nicht. Ich HABE keine Materialien von den Siztungen gefördert.
Rosenrot hat geschrieben:
In den vorherigen Beiträgen kam es bei mir so an, als sei die Dame nirgends als Thera gemeldet, nun genehmigt die Krankenkasse Sitzungen. Dann MUSS sie zugelassen sein.

Rosenrot
Das stimmt, ich habe sie niergendwo gefunden. Ich habe meine KK aufgefordert mir mit zuteilen in welcher Kammer die Dame registriert ist
ta tü ta ta

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Gast
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 09:32

Hallo Sweet

die UPD ist eine Verbraucher oder Patientenorganisation?

Ich versuch es mal: die werden dir sagen, dass du beweisen musst, was vorgefallen ist. Im Medizinrecht ist es für Patienten mit extremen Hürden verbunden, gegen einen Arzt vorzugehen.

Wieso meldest du das Ganze nicht mit einem Protokoll des Hergangs bei der Therapeutenkammer deiner Region? Die sind verpflichtet von der Dame eine Stellungnahme zu fordern und damit könntest du dann ggfalls weiter vorgehen.

http://www.ptk-hamburg.de/patienten/54237.html

Übrigens: es ist nicht diese Frau (welche: die Ärztin oder die Thera?) die dich kaputt macht, sondern du, wenn du dich in diesem Sog weiter bewegst. Such dir adäquate psychotherapeutische Notfallhilfe: http://www.sophie-hh.de/links-hamburg_neu.htm

Rosenrot

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stern
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 10:03

sweet_hom_hh hat geschrieben:Ich werde mich damit doch an die UPD wenden und scauen was die dazu sagen.
Persönliche Erfahrung habe ich mit der UPD nicht ( http://www.unabhaengige-patientenberatung.de/ ), aber es klingt gut, da sie beratungsangebote machen (auch bzgl. von Konfliktfällen), was auch notfalls anonym möglich ist. Und dann siehst du vielleicht wieder etwas klarer, was für Möglichkeiten du nun hast.
Nachdem ich Tavor genommen hab, kam ich runter. Und als ich mich beruhigt habe, habe mir gesagt, dass ich mich von niemandem kapput machen lasse - auch nicht von der Frau.
Und für den Moment als das wichtigste erachte ich, dass du jemanden findest, mit dessen Hilfe du dich wieder stabilsieren kann... denn das kann es ja nicht sein.

Und ganz losgelöst davon, ob du meldest oder nicht, sehe ich es so, dass das ganze zwei Seiten hat, also einmal die Vorfälle an sich, und dann, was es in dir auslöst. Und insbes. letzteres würde ich bei deinem weiteren Vorgehen abwägen... denn ich bezweifele, dass sich rein durch eine Meldung deine Verletzungen auflösen oder du rein dadurch wieder an Stabilität gewinnst (sondern auch genau das Gegenteil kann der Fall sein, weswegen ich bereits oben schrieb, wäge ab, ob du im Moment die kraft dazu hast).
Die KK will mir nur 20std bezahlen statt 40 und das kapiere ic nicht.
Normal bekommst man doch (nach dem erstantrag bzw. einer Verlängerung) so ein Schreiben von der KK, das die Anzahl der bewilligten Sitzungen angibt. Abzüglich der bereits davon in Anspruch genommen Sitzungen ist das, was davon noch verbleibt.
Denn die Ex-Therapeutin hatte mir geschworen in der letzten Sitzung, das ALLES was MICH betrifft, von ihr vernichtet wird
Alles zu vernichten geht wohl in der Tat nicht, sprich: Aufbewahrungspflicht, vgl Rosenrot... wobei sich das von außen schwer beurteilen lässt. Was sie dir zuschickte, waren evtl. Materialien, die nicht unter die Aufbewahrungspflicht fallen. Waren das sowas wie Bilder oä? Da könnte ich mir schon vorstellen, dass das zurückzugeben ist.... kenne mich da aber mit den Vorschriften im einzelnen auch nicht aus. Würde ich jedenfalls auch erstmal nicht überbewerten (im Sinne eines geplanten "Attentats" auf dich), so schwer das für dich auch sein mag... ja, sie hat von Vernichtung der Unterlagen gesprochen... seit deinem Abbruch ist halt nun alles anderes als zu der Zeit, in der sie noch deine Thera war. Das ganze ist eben nun eskaliert, und in meinen Augen ziemlich.

@ Rosenrot: ich finde es kritisch zu einer Meldung "anzustacheln", die dann gleich ein Verfahren nach sich zieht... das muss doch jemand auch verkraften können. Und Erfolgsgarantie gibbet da doch auch nicht.

@ sweet: ich würde mich, wie du das auch vorhattest, erst runterkommen, evtl. an die UPD wenden, und dann weiter sehen...
Zuletzt geändert von stern am Mi., 08.12.2010, 10:43, insgesamt 2-mal geändert.
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stern
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 10:06

Rosenrot hat geschrieben:die UPD ist eine Verbraucher oder Patientenorganisation?
näheres ist in dem Link nachzulesen:
Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland | UPD ist ein Verbund unabhängiger Beratungsstellen. Gesellschafter der UPD sind der Sozialverband VdK Deutschland e.V., der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. und der Verbund unabhängige Patientenberatung e.V. Gefördert vom GKV Spitzenverband, dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen, berät und informiert die UPD Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.
Die Beraterinnen und Berater der UPD sind bestens ausgebildete Fachkräfte mit Beratungserfahrung, zum Beispiel Mediziner, Juristen und Sozialpädagogen. Kurz: Profis, die sich auskennen.


Das Angebot der UPD ist für alle Ratsuchenden kostenfrei. Ohne Wenn und Aber. Denn die UPD wird von der Gemeinschaft der gesetzlich Versicherten durch den GKV-Spitzenverband finanziert.
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 10:13

Hallo Stern

ich stachel nicht, Sweet schrieb es weiter vorn, dass sie dagegen angehen will.

Momentan ist es Sweet die sich immer weiter in der Opferrrolle verstrudelt. Durch das vorgehen, die Ärztin hinzuzuziehen, sich weiter mit der Thera zu befassen, kommt sie da meiner Einschätzung nach nicht raus, das schrieb ich weiter vorn. Dazu ist eine Beratung hilfreich, denke ich und zwar bei einem psychotherapeutischen Krisendienst (schrieb ich) oder in einer Notfallklinik. Travor, Nervenzusammenbruch sprechen eine deutliche Sprache.

Ein Protokoll über Hergänge zieht kein Verfahren nach sich, sondern eine Kammer hat sich die (Selbst) Verpflichtung auferlegt, die Therapeuten dann anzuschreiben und um deren Stellungnahme zu bitten. Müssen müssen diese das dann nicht.

Rosenrot

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stern
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 10:24

Rosenrot hat geschrieben:Momentan ist es Sweet die sich immer weiter in der Opferrrolle verstrudelt.
Finde ich zu hart... ich meine, ich sehe die momentane Destabilität, die ich durchaus nachvollziehen kann.
Dazu ist eine Beratung hilfreich, denke ich und zwar bei einem psychotherapeutischen Krisendienst (schrieb ich) oder in einer Notfallklinik. Travor, Nervenzusammenbruch sprechen eine deutliche Sprache.
Eben... das ist erstmal das wichtigste. In einer aktuen Krise von Opferrolle zu schreiben, finde ich unpassend.
Ein Protokoll über Hergänge zieht kein Verfahren nach sich, sondern eine Kammer hat sich die (Selbst) Verpflichtung auferlegt, die Therapeuten dann anzuschreiben und um deren Stellungnahme zu bitten. Müssen müssen diese das dann nicht.
Natürlich ist das ein verfahren, und Beschwerden ist auch nachzugehen, und setzt einiges in Gang ... auch z.B. das die Therapeutin zu einer Stellungnahme aufgefordert wird... und je nachdem was vorgefallen ist, wird eine Verfahrensmaschinerie in Gang gesetzt (außer man kommt sehr schnell zu dem Schluss, dass die Beschwerde unbegründet ist), schon rein aufgrund der Tatsache, dass dem nachzugehen ist... dass es auf einer Selbstverpflichtung basiert, ist doch unerheblich. Siehe meine exemplarischen Links, wie das Kammern (grob) handhaben. Und das auf sich nehmen zu können, dazu muss man als Betroffener psychisch in der Lage sein, meine feste Meinung dazu. Ich meine, was passiert ist, ist für sweet offensichtlich Belastung genug... und dann gilt es gut abzuwägen, inwieweit zusätzliche, die daraus entstehen, verkraftet werden können.
Liebe Grüße
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 10:33

Ja Stern, wenn das auffordern zur Stellungnahme, welchem ein MItglied der Kammer nicht folgen muss, ein Verfahren ist: ja. Dann setzt es eines in Gang mit einem Protokoll.

Ob Sweet dazu in der Lage ist, kann ich nicht beurteilen, ich schrieb diese DInge, weil sie dagegen vorgehen wollte/ will.

Ich finde die Aussage Opferrolle nicht hart, sie ist OPfer geworden, das ansich ist schlimm. Noch schlimmer, wenn man, hier Sweet sich auf Dubiositäten einlässt wie Schweigegebote etc.
Sweet ist glasklar in iher Entscheidung gewesen, noch bevor es wieder eskalierte. Ich empfand das als Befreiung durch eigenes handeln ihrerseits und damit war sie aus der Opfersituation raus. Ein Mensch, der Opfer wurde und sich entschließt, nicht darin zu bleiben, so also einer (hier) Täterin, der Therapeutin, keine weitere Möglichkeit zu geben Taten zu verüben, ist für mich ein sehr starker Mensch. Ich finde die Entscheidung, nicht mehr auf die Therapeutin einzugehen war äusserst bewundernswert. So klar ist jemand selten, wenn man so eine reingewürgt bekommen hat. Sweet ist da enorm dran gewachsen, macht es sich selbst jetzt zu schwer.

Ich bin erstaunt und erschrocken, dass Sweet sich wieder hat hineinziehen lassen. Sie ist einmal da raus gekommen und das zu einem Zeitpunkt, als die Versuchung und vor allem der Bedarf an Hilfe (die sie jadort gar nicht bekommen hätte, aber ein 'Angebot' lockt da sehr...) riesig gewesen sein muss.

Ich jedenfalls denke, sie sollte sich nicht beirren lassen und ihrer ersten Entscheidung folgen.

Rosenrot

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sweet_hom_hh
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 11:50

Hallo Leute!
Ihr seit aber fleißg gewesen

Ich bin eben zurück von meinem Erstgespräch. Die Neue rät mir auch sich an die UPD zu wenden. Ich habe auch erfahren dass, ich nicht die erste bin/war, die mit Dame B. Probleme hatte. Nur das ich die erste bin, bei der das ganze eskaliert ist. Die anderen haben einfach den Mund gehalten - so nach dem Motto: "Ist ja nicht so schlimm", oder bzw haben sich an keine Entsprechende Stelle gewandt. Der Grund war wahrscheinlich Angst- denke ich.
Von der Kammer hatte sie mich jedoch gewahrnt. Die Dame B. wird einen Bericht schreiben in dem sie mich ... wie soll man das sagen? hmmmm Es kommt Aussage gegen Ausage. Kurzer Sinn: Ich hätte wenig Chance was auszurichten.


ABER durch die UPD kann ich auf eine Aussprache bestehen mit Dame B. in anweseneit eines "wechter" - so zu sagen. Dann landet das in den Akten- Vorgemerkt. Immerhin? oder?

Danke für Eure Unterstützung... Rosenrot hatte recht mit der Opferrolle... aber da krabelle ich wieder raus Danke für deinen Letzten Beitrag, der gab mir kraft!
Sweety
ta tü ta ta

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münchnerkindl
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Beitrag Mi., 08.12.2010, 12:01

sweet_hom_hh hat geschrieben: ABER durch die UPD kann ich auf eine Aussprache bestehen mit Dame B. in anweseneit eines "wechter" - so zu sagen. Dann landet das in den Akten- Vorgemerkt. Immerhin? oder?]

Ja, und wenn es dann doch so sein sollte, daß sich auch noch andere Ex Klienten beschweren wird es für sie dann vermutlich doch enger werden.


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Beitrag Mi., 08.12.2010, 14:16

Hi Sweet

mir völlig klar, dass du das schaffen wirst. Du warst so strukturiert in dem schlimmen Strudel, jetzt schon bei einer neuen Thera. Toll. Das meinte ich mit bewundernswert.

Wünsche dir, dass es dieses Mal gut läuft in der Therapie

Rosenrot

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sweet_hom_hh
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Beitrag Do., 09.12.2010, 05:49

Hallo Leute!
Ich habe soeben eine Nachricht an die UPD gesendet... uuuffff
Jetzt mal abwarten...
ta tü ta ta

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Katzenauge
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Beitrag Do., 09.12.2010, 09:50

Gut gemacht - vielleicht melden sich ja irgendwann auch andere Betroffene, fände ich schlimm, wenn sie weiter praktizieren darf, obwohl sie in ihrem Job offenbar total fehl am Platz ist.

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