Nach Diagnosen fragen.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Riniel
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Beitrag Di., 24.05.2011, 18:37

Hallo,

ich habe nicht nach einer Diagnose gefragt und auch keine bekommen.

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*Miri*
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Beitrag Do., 26.05.2011, 21:28

Ich habe mich nicht getraut zu fragen.. dafür war die Stunde gefühlmäßig echt gut.. hatte ich nicht oft..
Hm, mal abwarten, wissen will ichs trotzdem noch, seine Gedanken dazu. Ich warte auf die passende Gelegenheit!

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*Miri*
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 12:10

Hm, irgendwie kann ich kein neues Thema eröffnen, aber vielleicht mag mir hier jemand auch noch darauf antworten..

Hallo,
zunächst, ich habe meinen Benutzernamen geändert. Soviel habe ich ja noch nicht geschrieben, ansonsten ist mein alter anhand der bisher geschriebenen Beiträge nachzuvollziehen. Den Grund möchte ich nicht im Detail nennen, sonst ist der Sinn dahinter weg.

So, jetzt zu meinem Thema.
Was macht man, wenn zu der Feststellung kommt, bzw. sich selbst für "Therapieunfähig" zu halten.
Für mich wars sehr schwer sowas überhaupt anzugehen. Und je mehr ich mich beschäftige, also weniger mit den inhaltlichen Themen, sondern mehr mit dem Thema Therapie an sich, desto unfähiger halte ich mich für sowas.
Ich lass mich null darauf ein. Ich mach Therapie, weil ich weiß, das es sinnvoll ist / wäre. Aber nur hingehen um hinzugehen ist nicht sinn der Sache. Ich rede nicht, ich vermeide alle wichtigen Themen und rede um den heißen Brei. Ich manipuliere, unbewusst, aber ich tue es, und ich sprechs nicht an, was auch sonst.
Mir tut mein Therapeut leid, weil es eigentlich vergebene Mühe und Zeit ist, die er mit mir verbringt.
Eigentlich könnte ich es auch sein lassen.
Nur komm ich ohne absolut nicht klar.
Tja und jetzt.
Wenn man weder sich vorstellen kann noch weiter dieses Leben wie es ist weiterzuleben, und aber auch nicht in der Lage ist sich auf Hilfe einzulassen? Was dann?
Ich seh gerade keinen Weg. Ich weiß, ich sollte darüber mit meinen Therapeuten sprechen. Aber das ist wieder der Punkt, das tue ich nicht. Ich kann niemanden die Abgründe zeigen. Es geht einfach nicht. ICh mach es mit mir selbst aus. Und was ist die Konsequenz daraus? dann ist mir nicht zu helfen. Allein gehts auch nciht.. tja und dann... ICh bin gerade total überfordert damit.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 12:17

*Miri* hat geschrieben: Ich seh gerade keinen Weg. Ich weiß, ich sollte darüber mit meinen Therapeuten sprechen. Aber das ist wieder der Punkt, das tue ich nicht. Ich kann niemanden die Abgründe zeigen. Es geht einfach nicht. ICh bin gerade total überfordert damit.
Ich denke mal daß wenn du das jetzt nicht kannst es eben einen Prozess braucht bis du es gelernt hast. Wer sagt daß man etwas das man heute nicht kann von einem Tag auf den anderen dann doch kann?

Was macht denn den Unterschied zwischen der Therapie, wo du es nicht kannst und hier, wo du es scheinbar ohne grosse Probleme aussprechen kannst?

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*Miri*
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 12:22

Es ist schon richtig das es ein Prozess ist, aber wenn nach über nem halben Jahr so gut wie keine Fortschritte da sind? Und damit meine ich keine inhaltliche Sachen, sondern mein Verhalten.
Ich habe sein Vertrauen gebrochen, ohne das er davon weiß, aber ich fühl mich trotzdem mies. Warum tue ich das?
Warum manipulier ich mit meinen Aussagen, warum treffe ich eigentlich nicht mal welche, außer unverfängliche. Ich machs mir ehrlihc gesagt ganz schön leicht.
Was macht denn den Unterschied zwischen der Therapie, wo du es nicht kannst und hier, wo du es scheinbar ohne grosse Probleme aussprechen kannst?
Frag mich was leichteres. Hier schreib ich einfach drauf los, hier kennt mich auch keiner im realen Leben.
Ich könnte die Sachen die ich hier schreibe, auch nicht ihm schreiben, da wäre ich sofort blockiert.
Ich verstehs doch auch nicht. Ich weiß nur, das es so nichts bringt, ich aber unfähig bin das zu ändern.

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 15:38

*Miri* hat geschrieben:
Frag mich was leichteres. Hier schreib ich einfach drauf los, hier kennt mich auch keiner im realen Leben.
Ich könnte die Sachen die ich hier schreibe, auch nicht ihm schreiben, da wäre ich sofort blockiert.
Ich verstehs doch auch nicht. Ich weiß nur, das es so nichts bringt, ich aber unfähig bin das zu ändern.

Also liegt es irgendwie an der persönlichen Beziehung die es dir unmöglich macht? Evtl weil du dich da nicht sicher fühlst?

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Bina
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 16:14

Ich könnte die Sachen die ich hier schreibe, auch nicht ihm schreiben, da wäre ich sofort blockiert.
Wie wäre es denn, wenn du das von hier ausdruckst und mitnimmst, ihm zum Lesen gibst? Hier hast du es ja schon mal geschrieben und das nicht gezielt an ihn, aber ich denke, der Inhalt käme sehr wohl an. Ich nutze einen ähnlichen Weg für mich auch ab und zu, wenn es nicht anders geht. Nach fast jeder Stunde schreibe ich Tagebuch und das nur für mich; was mir wichtig war, was ich gedacht und gefühlt habe. Manchmal denke ich mir danach dann "Mensch...eigentlich wäre das vielleicht wichtig, ihr das mal SO mitzuteilen...in der Stunde würde ich nie diese Worte finden, aber sie sind einfach den Nagel auf den Kopf getroffen". Ich kopiere es dann, nehme es mit und lasse es sie lesen. Lieber haben die werten Theras es ja immer, wenn man alles selbst sagt, aber ich hab da von Zeit zu Zeit auch so mein Problem mit und es ist gut so.
Quintessenz: Schreib' doch einfach mal das, was du denkst und fühlst für dich auf...mit dem Gedanken, dass das nie jemand lesen wird und du hast immer die Option, es wirklich niemanden lesen zu lassen oder du hast die Option, es mal mit zunehmen und damit evtl. einen großen Schritt nach vorne zu machen an einen Punkt, wo du einen weiteren Schritt gehen könntest.

Ich wünsche dir viel Glück und ich denke, die Zeit wird so oder so kommen, wo du es in der einen oder anderen Form sagen wirst. Gib nicht auf!

Bina

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*Miri*
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 16:24

Also liegt es irgendwie an der persönlichen Beziehung die es dir unmöglich macht? Evtl weil du dich da nicht sicher fühlst?
Natürlich, aber ich glaube nicht, das ich jemals mich irgendwo so "sicher" fühlen würde, als das ich drauf los reden könnte. Deswegen halte ich es ja für verschenkte Zeit... ich kriegs nicht hin. Absolut unmöglich. jedes mal fange ich wieder an um den heißen Brei zu reden, dann red ich zumindest. Wenns dann konkreter wird, mach ich komplett dicht. Und wenn das Thema, "was bringt die Therapie" was denk ich dazu.. dann wäre ich ein perfektes Beispiel für jede Körpersprachenschulung. und ich merk das auch...

Bina, das mit dem Schreiben hab ich auch schon probiert. und auch paar mal genutzt. und auch geschrieben das das mit dem Reden nicht klappt. Aber auf meine Briefe ist er nie so im Detail eingegangen. Außer das ich das ruhig machen soll.
Bloß bringt es nichts, das sobald ich wieder da sitze, komplett dicht mache und in den Modus "ich-klein-unschuldig-und-unwissend-tu-mir-bloß-nichts" umschalte.

Klar kann ich jetzt noch ewigkeiten abwarten ob es eventuell vielleicht ja unter Umständen doch noch was wird... Nur, ich mir fehlt so allmählich die Kraft den Alltag da daneben noch aufrechzuerhalten und mich damit herumzuschlagen ohne die Hoffnung das es besser wird.

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Lyn
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 16:51

Hallo *Miri*!

Ich habe gerade deine neue Frage gelesen.
Ich wollte dir schreiben, dass genau dieses Gefühl der Unfähigkeit eine Art Symptomatik deiner Erkrankung ist. Vielleicht schaffst du es ja diesen Gedanken fortzuschieben.
Nimmst Du Medikamente?

Angenommen, du hättest Borderline, könnte tatsächlich die Therapieform nicht ganz optimal für dich sein oder möglicherweise der Therapeut ist nicht ganz der Richtige für Dich. Diese zwei Möglichkeiten gäbe es ja auch noch, somit gehe mal nicht gleich von Deiner Unfähigkeit aus.

Als nächsten Punkt wollte ich noch ansprechen, weil es offenbar jetzt sehr im Trend liegt und meiner Meinung auch gut hilft, wäre dann eine Art Verhaltenstherapie. Man muß quasi nicht in alten Sümpfen graben, sondern schaut bei den aktuellen Schwierigkeiten und erarbeitet mit dem Therapeuten dann neue Verhaltensmöglichkeiten. Ich weiß jetzt leider nicht welche Therapieform Du jetzt machst, aber wäre es dir leichter an aktuellen Themen zu arbeiten?

Vielleicht magst Du auch eine Probleme, die für dich bestehen hier schildern.

Dazu jetzt einige Fragen: In welcher Sache hast du gelogen? Wie manipulierst du? Und vielleicht ist es dir möglich in dich zu schauen- nur mal so für dich wo es notwendig war zu lügen oder zu manipulieren in der Kindheit und was für ein Ziel du damit verfolgt hast. Könnte das weiterhelfen?

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*Miri*
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Beiträge: 304

Beitrag Fr., 27.05.2011, 17:35

Hallo Lyn,
Nimmst Du Medikamente?
Nein, ich kämpf mich so durch. Ich weiß nicht ob es sinnvoll wäre.
Letztendlich kann das wohl auch keiner beurteilen, weil ich niemanden klar machen kann was für Chaos in mir herrscht.

Das mit der Therapieform hatte ich auch schonmal im Kopf. Aber die Wartezeiten halten mich da irgendwie ab. Eben erstmal sich mit den aktuellen Problemen beschäftigen, weil von denen hab ich genug, da muss ich nicht noch in der Vergangenheit kramen.
Ich seh den Wald vor lauter Bäumen schon nicht mehr.
Eigentlich habe ich gerade gar nichts im Griff, außer irgendwie weiter den bestehenden Alltag zu bewältigen.
Ich könnte ja aber noch nicht mal ein Ziel benennen, wo es hingehen soll. Ich weiß grad nicht was ich will. Ich weiß nicht wer ich bin. ich brauch einfach erstmal wieder ein Grundgerüst.
In welcher Sache hast du gelogen? Wie manipulierst du?
Naja, wirklich gelogen nicht, aber verschwiegen was ich eigentlich sagen sollte. Aber sowas ist typisch, nur dafür sorgen das Vertrauen kaputt geht, weil ich mich dann wieder bestätigt sehe.
Manipulieren in dem Sinne, das ich schon immer genau weiß was ich mit einer Aussage bezwecken will, und die dann auch so einsetze. Statt einfach das zu sagen, was die Wahrheit ist. Ich vermittle dadurch schnell ein falsches Bild. Aber das mach ich in dem Moment völlig unbewusst. Das ist tief drin in mir.

Gelogen hab ich als Kind schon, ich hab auch schon immer Mittel und Wege gefunden das Bild zu vermitteln das ich wollte, auch wenns nicht dem wahren entsprochen hat... Warum, das ist die große Frage, die ich nicht beantworten kann.

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Lyn
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 18:01

Hallo *Miri*!

Ich wollte mit meiner Frage eher herausfinden, ob du herausfinden kannst was du als Kind erreichen wolltest, denn da hast du sicher nach deinen Möglichkeiten so gehandelt. Weißt du es noch? Gibt es dazu Szenen, die du dazu im Kopf hast? Ich weiß ja auch, daß ich als Kind etwas getan habe um ein Grundbedürfnis zu stillen. Und wenn es bei Bezugspersonen nicht fruchtet, geht man wohl Wege der Manipulation.

Und nun habe ich auch ein großen "aber" anzufügen, nämlich, daß du möglicherweise glaubst deinen Therapeuten zu manipulieren, er sich aber gar nicht manipulieren läßt, sondern dich da vielleicht genau durchschaut und dich läßt. Wie würde es dir mit diesem Wissen wohl gehen?

Natürlich gibt es Manipulationen, die jeder Mensch mehr oder minder ausführt, das ist existenziell und biologisch, aber man muß nicht bewußt die Manipulation einsetzen (theoretisch), weil du direkt fragen könntest was du willst oder in einer etwas unhöflicheren Form einfach fordern.

Nun kann man es auch so sehen, dass du schon forderst, aber eben mit Manipulation, statt den geraden Weg zu gehen. Das wird allgemein zu Mißverständnissen führen, glaube aber, dass ein Therapeut durchaus darum weiß.

LG Lyn

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 18:08

*Miri* hat geschrieben:
Natürlich, aber ich glaube nicht, das ich jemals mich irgendwo so "sicher" fühlen würde, als das ich drauf los reden könnte. Deswegen halte ich es ja für verschenkte Zeit... ich kriegs nicht hin. Absolut unmöglich. jedes mal fange ich wieder an um den heißen Brei zu reden, dann red ich zumindest. Wenns dann konkreter wird, mach ich komplett dicht..

Und warum redest du dann nicht über genau diese Unsicherheit und diese Ängste? Du kannst das ganze ja erst mal ohne irgendwie in die Details zu gehen sagen, daß du dich nicht wohl genug fühlst um über irgendwelche ernsthaften Probleme zu reden.

Ich denke erst mal daß wenn man viele schlechte Erfahrungen gemacht hat im Leben es erst mal völlig normal und legitim ist so zu fühlen.

Würde es dir evtl in einer Selbsthilfegruppe leichter fallen, wo ja alle ähnliche Erfahrungen gemacht haben?

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*Miri*
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 18:11

Gibt es dazu Szenen, die du dazu im Kopf hast?
ich habe an meine Kindheit keine großartigen Erinnerung, und wenn dann rein oberflächlich.
Wie würde es dir mit diesem Wissen wohl gehen?
Dann fände ich das gut, aber dann soll ers doch bitte schön sagen und ich ausbremsen!!!
Nun kann man es auch so sehen, dass du schon forderst, aber eben mit Manipulation, statt den geraden Weg zu gehen. Das wird allgemein zu Mißverständnissen führen, glaube aber, dass ein Therapeut durchaus darum weiß.
Wenn er darum weiß, dann soll er es bitte auch sagen.

Natürlich könnte ich auch den direkten Weg gehen, aber der indirekte lässt immer Platz für einen Rückzug allá "SO war das ja gar nicht gemeint"

Ich machs mir schon selber schwer, deswegen halte ich ich selbst für unfähig.
Klar, da kommt immer das Argument mit der Zeit... aber das alles kostet unendlich viel Kraft.

LG

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münchnerkindl
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 18:14

Lyn hat geschrieben:
Angenommen, du hättest Borderline, könnte tatsächlich die Therapieform nicht ganz optimal für dich sein oder möglicherweise der Therapeut ist nicht ganz der Richtige für Dich. Diese zwei Möglichkeiten gäbe es ja auch noch, somit gehe mal nicht gleich von Deiner Unfähigkeit aus.
Das habe ich mir auch gedacht. Das was du beschreibst scheint bei BL und anderen Opfern von Traumatisierung in der Kindheit wirklich häufig zu sein, von daher denke ich daß in dem Fall ein Therapieangebot das speziell auf diese Problematik zugeschnitten ist sinnvoll sein könnte.

Ich könnte mir auch vorstellen daß ein nonverbales Therapieverfahren da die Abhilfe und den Zugang schaffen könnte, als Kunsttherapie, Musiktherapie etc.

Ich denke mal es ist in keiner Weise deine "Schuld" oder sowas. Für diese Problematik ist dann einfach ein anderer Therapieansatz nötig als einfach einer fremden Person gegenüberzusitzen und irgendwas über seine Gefühle sagen zu sollen.

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Lyn
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Beitrag Fr., 27.05.2011, 18:15

Hallo!

Also es könnte durchaus sein, dass er darauf wartet, dass du es merkst und änderst, aber dafür stecke ich ja nicht in dieser Therapie. So genau weiß ich ja nicht wie es bei dir vor sich geht, erinnere es aber auch sehr gut, dass ich nicht gebremst wurde. Ich mußte selber darauf kommen.

Zur Hilfe könntest du dir auch einen Zettel schreiben und ihm übergeben. Wäre das eine Möglichkeit?

LG Lyn

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