Blog einer Therapeutin (oder?)
Es wird schon ernst gemeint sein, im Sinne von: "So sehe ich das" (versteckt hinter ein bisschen Humor, sodass man immer noch annehmen könnte, sie meint es vielleicht gar nicht so böse). DIESEN einen Patienten gibt es SO natürlich nicht. Wobei ich fast finde, dass es das noch schlimmer macht, denn damit landet man dann schnell bei Gemeinplätzen, wenn man sich nämlich nicht mehr die Mühe machen muss, bei der Betrachtung des Anderen zu differenzieren. Die feinen Differenzen, die ja gerade ein Individuum ausmachen, kann man - zugunsten der allgemeinen Erheiterung - getrost unter den Tisch fallen lassen.
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Du meine Güte: Drei Seiten für einen Literaturhinweis ...
Wäre ich für Schmeicheleien irgend zugänglich, so müsste es mir wohl schmeicheln, wie wichtig mein Urteil - in diesem Falle über einen Blog als "lesenswert" - für manche Person hier ist.
So aber nehme ich zur Kenntnis, dass es für den einen und die andere hier Anlass zu langen und breiten Erörterungen ihres Geschmacks und ihres Therapeuten-Bildes liefert. Aha.
Wäre ich für Schmeicheleien irgend zugänglich, so müsste es mir wohl schmeicheln, wie wichtig mein Urteil - in diesem Falle über einen Blog als "lesenswert" - für manche Person hier ist.
So aber nehme ich zur Kenntnis, dass es für den einen und die andere hier Anlass zu langen und breiten Erörterungen ihres Geschmacks und ihres Therapeuten-Bildes liefert. Aha.
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Broken Wing
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, 40 - Beiträge: 2978
@ Isabe:
Ich stimme dir größtenteils zu. Als Fachfrau müsste man schon die Fachbegriffe verstehen können und, wenn man schreibt, auch die Rechtschreibung halbwegs beherrschen. Sonst lachen die Leser nicht mit ihr, sondern über sie.
Mir wäre ihr Humor zu plump, offen gesagt. Nach den ersten Artikeln habe ich das Lesen sein lassen, weil ich keinen Grund sah, meine Zeit dafür zu opfern.
Aber sei mal nicht so streng. Die wird sicher eine Zielgruppe haben und was mir Qualitätszeitungen an Fehlern zumuten, treibt mir die Tränen in die Augen. Mir sind schon Artikel untergekommen, die von Bildungslücken bei Migranten handelten und jeden Volksschulabgänger beleidigen würden. Das waren nicht die üblichen Verdächtigen wie die Bild oder die Krone.
Vielleicht bin ich auch zu streng, was die Weiterentwicklung betrifft. Das Leben ist kein Ponyhof und es endet tödlich. Dazwischen ist es für die Meisten auch kein Märchen. Andererseits denke ich, dass ich keine Therapeuten bräuchte, die sich bloß einen Eindruck von mir macht und sich am Ende nicht viel ändert. Die Taschentuchbanalität hätte jeder Mensch so hinbekommen, das ist keine Kunst. Man könnte auch eine Charakterlehre am Umgang mit dem Rad, dem Mantel ua erstellen.
Schwierig. Ich erwarte mir von Therapeuten schon mehr als bloß (gut) zu beobachten. Dass mit mir etwas nicht stimmt, dass ich manchmal niedergeschlagen bin und abwesend, das bekommen die meisten mit, der rest ist grenzdebil.
Ich stimme dir größtenteils zu. Als Fachfrau müsste man schon die Fachbegriffe verstehen können und, wenn man schreibt, auch die Rechtschreibung halbwegs beherrschen. Sonst lachen die Leser nicht mit ihr, sondern über sie.
Mir wäre ihr Humor zu plump, offen gesagt. Nach den ersten Artikeln habe ich das Lesen sein lassen, weil ich keinen Grund sah, meine Zeit dafür zu opfern.
Aber sei mal nicht so streng. Die wird sicher eine Zielgruppe haben und was mir Qualitätszeitungen an Fehlern zumuten, treibt mir die Tränen in die Augen. Mir sind schon Artikel untergekommen, die von Bildungslücken bei Migranten handelten und jeden Volksschulabgänger beleidigen würden. Das waren nicht die üblichen Verdächtigen wie die Bild oder die Krone.
Vielleicht bin ich auch zu streng, was die Weiterentwicklung betrifft. Das Leben ist kein Ponyhof und es endet tödlich. Dazwischen ist es für die Meisten auch kein Märchen. Andererseits denke ich, dass ich keine Therapeuten bräuchte, die sich bloß einen Eindruck von mir macht und sich am Ende nicht viel ändert. Die Taschentuchbanalität hätte jeder Mensch so hinbekommen, das ist keine Kunst. Man könnte auch eine Charakterlehre am Umgang mit dem Rad, dem Mantel ua erstellen.
Schwierig. Ich erwarte mir von Therapeuten schon mehr als bloß (gut) zu beobachten. Dass mit mir etwas nicht stimmt, dass ich manchmal niedergeschlagen bin und abwesend, das bekommen die meisten mit, der rest ist grenzdebil.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Na ja, die "hohe Schule" der humoristischen Berufsblogs ist es auf alle Fälle nicht. Da gibt es deutlich unterhaltsamere und besser gemachte. Für mich liegt der Focus des Blogs auch eher auf dem eigenen Frustabbau als auf der Erzählkunst.
Hier mal ein wie ich finde wirklich amüsantes Blog aus dem "Medizinbereich":
https://kinderdoc.wordpress.com
Ist zwar so gar nicht meine Welt, aber als ich da via Link-Liste von wem mal drüber gestolpert bin konnte ich erst mal gar nicht mehr aufhören zu lesen. Und so funktionieren meiner Meinung nach "fesselnde" Berufsblogs. Fachlich fundiert, gut und persönlich mit einer gesunden Portion Menschenverstand geschrieben, lustige Anekdötchen die nicht "abwertend" sondern eher "kopfschüttelnd" rüberkommen.
Aber da gilt eben wie überall: Die Geschmäcker der Gestecker sind verschieden...
Ich finde es einfach nur langweilig, was ich schon daran merke, dass jeder Versuch reinzulesen recht schnell im Wegklicken endet. Irgendwie geht es da weder um Unterhaltung (bzw. sie gelingt zumindest bei mir nicht) noch um Information. Es wird zwar "beides" versucht, aber nix davon wirklich gut umgesetzt. Einfach "halbgar".
Hier mal ein wie ich finde wirklich amüsantes Blog aus dem "Medizinbereich":
https://kinderdoc.wordpress.com
Ist zwar so gar nicht meine Welt, aber als ich da via Link-Liste von wem mal drüber gestolpert bin konnte ich erst mal gar nicht mehr aufhören zu lesen. Und so funktionieren meiner Meinung nach "fesselnde" Berufsblogs. Fachlich fundiert, gut und persönlich mit einer gesunden Portion Menschenverstand geschrieben, lustige Anekdötchen die nicht "abwertend" sondern eher "kopfschüttelnd" rüberkommen.
Aber da gilt eben wie überall: Die Geschmäcker der Gestecker sind verschieden...
Ich finde es einfach nur langweilig, was ich schon daran merke, dass jeder Versuch reinzulesen recht schnell im Wegklicken endet. Irgendwie geht es da weder um Unterhaltung (bzw. sie gelingt zumindest bei mir nicht) noch um Information. Es wird zwar "beides" versucht, aber nix davon wirklich gut umgesetzt. Einfach "halbgar".
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ziegenkind
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ich hab mal kurz reingelesen und wundere mich nun doch ein wenig über die geifernde debatte hier. der text über die doppelstrategin hiltrud, der einzige, den ich zur hälfte gelesen habe, ist (i) klarer und pointierter als 99% der beiträge hier (ii) wesentlich weniger stereotyp als vieles, was die sich hier aufregenden so verfassen, die ja das zu tode reiten von klischees geradezu zur paradedisziplin der gelangweilten hausfrau entwickelt haben und (iii) hinter all dem ironischen verbirgt sich mehr empathie als viele hier für alles aufbringen können, was wagt, nicht genau so spießig zu sein, wie sie selber.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Danke, mio.
Ja, das ist wirklich ein besserer Blog, der tatsächlich Lust auf mehr macht. Und ich denke auch, dass das der Sinn des Bloggens ist: Leser irgendwo aufzutreiben, die vielleicht zufällig über sieben Ecken bei einem landen und die dann gerne bleiben, weil sie merken, dass das Geschriebene ihren Horizont erweitert - oder zumindest zum Nachdenken und Verweilen anregt. Halt Einblicke geben in Welten und Gedanken, die dem Leser selbst (noch) nicht vertraut sind.
Vielleicht ärgern mich die langweiligen Texte dieser "Autorin" auch nur deshalb, weil der eigentliche Stoff so viel reizvoller ist als das, was sie daraus zu machen versucht. Kann einem fast ein bisschen leidtun, dass sie offensichtlich so viel Energie darauf verschwendet (immerhin DAS sieht man...) - und dann kommt so ein Murks raus.
BTW: Ich würde mich über interessante Blog-Tipps tatsächlich freuen
Ja, das ist wirklich ein besserer Blog, der tatsächlich Lust auf mehr macht. Und ich denke auch, dass das der Sinn des Bloggens ist: Leser irgendwo aufzutreiben, die vielleicht zufällig über sieben Ecken bei einem landen und die dann gerne bleiben, weil sie merken, dass das Geschriebene ihren Horizont erweitert - oder zumindest zum Nachdenken und Verweilen anregt. Halt Einblicke geben in Welten und Gedanken, die dem Leser selbst (noch) nicht vertraut sind.
Vielleicht ärgern mich die langweiligen Texte dieser "Autorin" auch nur deshalb, weil der eigentliche Stoff so viel reizvoller ist als das, was sie daraus zu machen versucht. Kann einem fast ein bisschen leidtun, dass sie offensichtlich so viel Energie darauf verschwendet (immerhin DAS sieht man...) - und dann kommt so ein Murks raus.
BTW: Ich würde mich über interessante Blog-Tipps tatsächlich freuen
Das Problem ist: Gut bloggen ist Arbeit.
Wenn es nur um's "loswerden" geht, dann fehlt die Motivation, es wirklich gut zu machen im Sinne der potentiellen Leserschaft. Leute die das über Jahre gut machen sind in der Regel "Überzeugungstäter" und widmen dem Hobby viel Zeit und Energie... Zumal bloggen 2.0 nochmal mehr "Anspruch" hat als bloggen 1.0.
Gutes Beispiel hierfür ist zB. auch dieses Blog (ganz anderer "Bereich", aber ich denke es wird verständlich was ich meine):
http://www.herzdamengeschichten.de
Wenn es nur um's "loswerden" geht, dann fehlt die Motivation, es wirklich gut zu machen im Sinne der potentiellen Leserschaft. Leute die das über Jahre gut machen sind in der Regel "Überzeugungstäter" und widmen dem Hobby viel Zeit und Energie... Zumal bloggen 2.0 nochmal mehr "Anspruch" hat als bloggen 1.0.
Gutes Beispiel hierfür ist zB. auch dieses Blog (ganz anderer "Bereich", aber ich denke es wird verständlich was ich meine):
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ziegenkind
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ein an banalität kaum zu überbietendes zitat aus dem von einer berufenem viel- und wirrschreiberein empfohlenen blog:
"Denn was viele Eltern oft nicht sehen: Konzentrieren sich die Patienten auf einzelne Praxen, während andere noch Kapazitäten haben, leidet irgendwann auch die Qualität der jetzt übervollen Praxen."
aha.
"Denn was viele Eltern oft nicht sehen: Konzentrieren sich die Patienten auf einzelne Praxen, während andere noch Kapazitäten haben, leidet irgendwann auch die Qualität der jetzt übervollen Praxen."
aha.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Blogs funktionieren wie Magazine, Ziegenkind. Nicht ein Satz oder Artikel entscheidet, ob ich es lese oder gar abonniere, sondern die "Gesamtheit" aller Artikel. Ein Blog, dass nur auf "Frustabbau" abzielt, hat sicher auch "seine" Leserschaft, aber die dürfte eingeschränkt sein, da die wenigsten Leser etwas nur zum "Frustabbau" lesen werden. Oder um das eigene Weltbild bestätigt zu bekommen.
Wer "Frustabbau" interessant und lesenswert findet, der darf das ja tun, aber es ändert nichts daran, dass es in erster Linie um Frustabbau geht. Und nur zweitrangig um Information oder Unterhaltung. Um das zu leisten ist die "Aufbereitung" einfach zu dürftig meiner Meinung nach. Ich konnte zumindest weder einen Unterhaltungs- noch einen Informationswert erkennen. Über den Unterhaltungswert kann man streiten, der Informationswert geht aber gen null.
Wer "Frustabbau" interessant und lesenswert findet, der darf das ja tun, aber es ändert nichts daran, dass es in erster Linie um Frustabbau geht. Und nur zweitrangig um Information oder Unterhaltung. Um das zu leisten ist die "Aufbereitung" einfach zu dürftig meiner Meinung nach. Ich konnte zumindest weder einen Unterhaltungs- noch einen Informationswert erkennen. Über den Unterhaltungswert kann man streiten, der Informationswert geht aber gen null.
Ich finde den Blog fade und nicht informative und schwach
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.
Können hier User nicht ihre Meinung sagen, ob sie etwas gut oder nicht gut finden - ohne sich parallel angreifen und beleidigen zu müssen?
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ziegenkind
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mio, merkst du eigentlich noch, wie die präsuppositionen aus deinem mund perlen wie dem von skorbut geplagten die verfaulten Zähne? in klassisch spießiger, man könnte auch sagen manipulativer, populistischer manier konstruierst du dinge als unhinterfragbar die alles andere als unhinterfragbar sind.
statt du argumentieren, dekretierst du. wer geistig beschränkt ist, der mag daran freude haben. (nur zur illustration: noch eine präsupposition)
statt du argumentieren, dekretierst du. wer geistig beschränkt ist, der mag daran freude haben. (nur zur illustration: noch eine präsupposition)
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Broken Wing
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Gelangweilte Hausfrau, ich glaube das war auf meine Genialität zurückzuführen. Hausfrauen sind irgendwie immer gelangweilt und langweilig sowie nur für Gleichgesinnte erträglich.
Ich lasse mir aber nicht unterstellen, stereotyp zu sein. Wo sind die Beweise?
Übrigens können auch studierte Frauen vom typ Hausfrau sein, schließlich teilen sie sich die letzten 4 Buchstaben mit ihnen.
Ich lasse mir aber nicht unterstellen, stereotyp zu sein. Wo sind die Beweise?
Übrigens können auch studierte Frauen vom typ Hausfrau sein, schließlich teilen sie sich die letzten 4 Buchstaben mit ihnen.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]
Es gibt wirklich viele sehr interessante Strickblogs, Broken Wing, wenn man stricken mag.
Wenn ich es mal auf Foodblogs übertrage, wird es klarer: Es gibt sehr ambitionierte und gut gemachte Foodblogs. Sowohl von Profis als auch von engagierten Amateuren. Die sind informativ und meist sprachlich und optisch sehr lesens/anschauenswert aufbereitet. Und dann gibt es die "MeineKochkunstvonheute" Blogs. Wo jemand einfach so vor sich hin schreibt, was er heute gekocht hat. Und wenn es hoch kommt, dann gibt es noch ein qualitativ schlechtes Foto davon oder was von Marions Kochbuch (aber das ist ne andere Geschichte... ) naiv geklautes dazu.
Manche haben eine größere Leserschaft, andere so gut wie keine. 7 Follower sind auf alle Fälle eher "unteres Ranking" in der Blogwelt = nicht von besonderem Interesse für die Allgemeinheit.
Ach ja: Ein gutes Psychotherapieblog von Therapeuten Seite aus, dass über Information hinausgeht kenne ich auch nicht. Falls also wer eins kennt: Ich wäre auch interessiert. Befürchte aber leider, dass es in der Natur der Sache liegt, dass es das so - im Vergleich zu anderen Berufsgruppen - nicht gibt. Stichwort: Ethik.
Wenn ich es mal auf Foodblogs übertrage, wird es klarer: Es gibt sehr ambitionierte und gut gemachte Foodblogs. Sowohl von Profis als auch von engagierten Amateuren. Die sind informativ und meist sprachlich und optisch sehr lesens/anschauenswert aufbereitet. Und dann gibt es die "MeineKochkunstvonheute" Blogs. Wo jemand einfach so vor sich hin schreibt, was er heute gekocht hat. Und wenn es hoch kommt, dann gibt es noch ein qualitativ schlechtes Foto davon oder was von Marions Kochbuch (aber das ist ne andere Geschichte... ) naiv geklautes dazu.
Manche haben eine größere Leserschaft, andere so gut wie keine. 7 Follower sind auf alle Fälle eher "unteres Ranking" in der Blogwelt = nicht von besonderem Interesse für die Allgemeinheit.
Ach ja: Ein gutes Psychotherapieblog von Therapeuten Seite aus, dass über Information hinausgeht kenne ich auch nicht. Falls also wer eins kennt: Ich wäre auch interessiert. Befürchte aber leider, dass es in der Natur der Sache liegt, dass es das so - im Vergleich zu anderen Berufsgruppen - nicht gibt. Stichwort: Ethik.
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Broken Wing
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Ethik wird's nicht sein. Jalom und ähnliche schlachten ihre Fälle ja kommerziell sehr erfolgreich aus und noch mehr gibt es an nicht so erfolgreichen Büchern.
Vorsichtig möchte ich mal anmerken, dass es ein frauendomierter Job ist. Ob es etwas damit zu tun haben könnte?
Denn erfolgreiche Frauenblogs gibt's auch selten.
@ Mio: Natürlich gibt's gute Foodblogs. Aber haste mal eine reine Hausfrau erlebt, bei der es, wenns hochkommt, für paar Jährchen Bürojobs gereicht hat? Also deren Kochkünste halten sich in Grenzen. OK, satt wird man.
Dabei mag ich keine Speisen mit 100 Zutaten und stundenlanger Kocherei. Aber das patentierte, geschmacklich und hygienisch problematische Uroma-Emetikum muss es auch nicht sein.
Vorsichtig möchte ich mal anmerken, dass es ein frauendomierter Job ist. Ob es etwas damit zu tun haben könnte?
Denn erfolgreiche Frauenblogs gibt's auch selten.
@ Mio: Natürlich gibt's gute Foodblogs. Aber haste mal eine reine Hausfrau erlebt, bei der es, wenns hochkommt, für paar Jährchen Bürojobs gereicht hat? Also deren Kochkünste halten sich in Grenzen. OK, satt wird man.
Dabei mag ich keine Speisen mit 100 Zutaten und stundenlanger Kocherei. Aber das patentierte, geschmacklich und hygienisch problematische Uroma-Emetikum muss es auch nicht sein.
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