Wie kommt man gegen sich selbst an?

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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Tupsy71
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Beitrag Di., 19.06.2018, 21:33

Mh, bin zwar nicht katholisch, aber vielleicht mach ich sowas wirklich mal. Kann ja beten ohne die ganzen Sprüche zu leiern. Naja, es ist echt nicht einfach, das Leben zu meistern- seufz

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ENA
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Beitrag Di., 19.06.2018, 21:48

Naja, Du schriebst, dass Du bei Gott sein wolltest. Da schien mir ein Kloster ein guter Versuch.
Im Übrigen kann "man" wirklich auch beten, ohne feste Gebetstexte zu haben. Den Begriff "leiern" finde ich da allerdings eher abwertend.


Maskerade
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Beitrag Di., 19.06.2018, 22:04

Ja, Tuspy,
aber ich hatte Dich gefragt, wie Du bei Gott sein meinst ? Meinst Due einfach, in seiner Nähe sein und Seine bedingungslose Liebe spüren ? Oder meinst Du für " immer?" Also so dass Du diese Welt verlassen möchtest ?
Mit Verlaub, aber ich find Du hast eine sehr idealisierte Vorstellung.
Also ich glaube ja, dass wir gerade im Alltag immer in Seiner Nähe sind, aber dass wir das nicht immer spüren. Dass wir Ihn spüren, ist vermutlich fast eher selten und oft einfach ganz anders, als wir es uns wünschen. Wie lebst Du denn diese Sehnsucht konkret ? Beschäftigst Du Dich mit der Bibel, gehst Du in Gottesdienste, oder bist vielleicht in einem Gebetskreis ? Betest Du alleine, was machst Du konkret ?

Ob das in Deinem Fall eine Flucht ist, kann ich Dir nicht sagen, aber was mir auffällt ist einfach, dass Du zu schöne Vorstellungen hat. Der Weg mit Gott ist nicht nur schön, er kann auch sehr mühsam und schwer sein. Das Leiden, das sich allein fühlen, das sich von Gott nicht genug gesehen fühlen, usw. das gehört genauso mit dazu, wie die schönen Augenblicke. Das kannst nicht trennen.
Aber davonlaufen tust Du glaube ich anders.

Warum Du heute immer noch weglaufen möchtest ? Vielleicht, weil Du vor Dir selbst vor Dir und Deiner Lebensgeschichte davonläufst ? Bist Du denn schon einmal wirklich bei Dir selbst angekommen und geblieben ?

Ich weiß jetzt nicht, ob Du mit bei Gott sein eine bestimmte Religiöse Ausrichtung meinst, aber bei den meisten Religionen geht es mitunter um die Gemeinschaft mit den anderen Menschen und der Mensch ist generell auf ein Du ausgerichtet, ob mit oder ohne Religion. Der Mensch überlebt alleine nicht. Sicher, es gibt Menschen, die das scheinbar alles mit sich selbst und ihrem Gott ausmachen. Aber ich denke den wenigsten ist das genug.

Und zur Achtsamkeit, ich denke, die wird einem nicht geschenkt. Da ist auch viel Übungssache dabei.
Übst Du denn ?

Übrigens, Weil ENA das " Kloster " angesprochen hat, darüber haben wir beide auch schon geschrieben.
Macht ja nichts, vielleicht motiviert es Dich ja. Auch hier ist es so, nur wenn Du hingehst und es ausprobierst, wirst Du erfahren, ob das etwas ist, was für Dich hilfreich ist. Es geht um das TUN, sich einlassen, sich begegnen und sich mitnehmen.
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Di., 19.06.2018, 22:10

Tupsy71 hat geschrieben: Di., 19.06.2018, 21:01 Maskerade, ich denke ich mache schon viel positives mit meiner sogenannten Zeit. Also ich helfe vielen Menschen so gut ich kann. Man soll ja nicht schneller laufen als man kann- denk. Damit meine ich, dass ich meinen Verpflichtungen nach gehe, aber auch Anderen versuche zu helfen, wenn mal Hilfe gebraucht wird) sprich- mal mit Kleinkind spazieren gehen( ist nicht nur de Mutter geholfen, auch mir, denn das lenkt vom inneren Schmerz gut ab) usw., ich mag das Negative nicht brauchen müssen. Ich fühle nur die Freude nicht. Also sehr selten. Und ich kann prinzipiell positive Gefühle nicht fühlen und wenn mal was ur nettes passiert, dann halte ich es kaum aus, weil es,mir weh tut- verstehst du was ich meine??
Denke schon, dass ich das verstehe, aber um intensiver darauf einzugehen, bin ich grad nimmer in der Lage, sorry.
Liebe Grüße, Maskerade

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Krümmelmonster
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Beitrag Di., 19.06.2018, 22:12

Hallo Tupsy,
Ich stelle mir vor, dass bei Gott ehrliche, reine und sanfte Liebe herrscht. Ich stelle mir vor, dass man dort mit Anderen eben friedevoll umgeht und sich achtsam und respektvoll behandelt.

Wie kann man sich dass denn vorstellen,Tupsy???

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Nico
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 04:44

Tupsy71 hat geschrieben: Di., 19.06.2018, 21:33 Naja, es ist echt nicht einfach, das Leben zu meistern- seufz
Wenn man sich das dauernd einredet sicherlich nicht.
Wozu eigentlich das Leben meistern ?
Es genügt doch wenn man das Leben einfach lebt.
Wenn man allerdings dauernd von einer sorglosen rundumversorgung an Gottes Seite träumt, ist Leben sicherlich nicht einfach.
Alles zu seiner Zeit, jetzt ist Leben, dann kommt - vielleicht - Gott. :)
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich ;)

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Beitrag Mi., 20.06.2018, 08:09

Viele Gedanken und Anregungen. Danke euch. Muss viel drüber nachdenken. Und ja,mein Wunsch war immer - nicht mehr Leben zu müssen-. Doch ich glaub durch die Anregungen hier, kommt mir immer mehr der Gedanke, dass ich in vielerlei Hinsicht wirklich davonlaufen will. Vor Allem vor mir selber- denk. Und nein, ich bin bei mir selber nie angekommen - glaub ich zumindest. Nun, hab noch viel zu lernen

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ENA
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 08:11

Nur nochmal zum Kloster: Da hat man mal Ruhe (bis auf das, was man eh mitbringt). Man kann sich dem Thema Gott nähern, wie andere (der Orden) damit umgeht, gucken, was man davon mitnehmen kann und auch Gespräche mit den Ordensleuten oder Seelsorgern haben. Man kann dort Impulse bekommen, für weitere Schritte, eine Auszeit machen, eine Erfahrung sammeln.


Maskerade
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 10:07

Tupsy71 hat geschrieben: Mi., 20.06.2018, 08:09 Viele Gedanken und Anregungen. Danke euch. Muss viel drüber nachdenken. Und ja,mein Wunsch war immer - nicht mehr Leben zu müssen-. Doch ich glaub durch die Anregungen hier, kommt mir immer mehr der Gedanke, dass ich in vielerlei Hinsicht wirklich davonlaufen will. Vor Allem vor mir selber- denk. Und nein, ich bin bei mir selber nie angekommen - glaub ich zumindest. Nun, hab noch viel zu lernen

Liebe Tuspy,

diese Erkenntnis ist sehr wichtig und wertvoll, bleibt nur die Frage, was heißt das für Dich konkret ?
Wirst Du bei der Erkenntnis stehen bleiben und Dir sagen, ich kann ja eh nichts ändern, oder beginnst Du, aktiv zu werden, dass aus Gedanken auch Erfahrungen werden können?
Liebe Grüße, Maskerade

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Krümmelmonster
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 11:29

Hallo Tupsy,
ich hätte eine andere Frage wo wohnt eigentlich deine kleine Tupsy? „ inneres Kind“
In einen Kecker, in einen Verlies oder in einen Keller wo die Türe zugesperrt ist?
Ich finde sehr schön was du eigentlich von Gott dir wünscht, kannst du dir selbst schenken.
Dann kannst du innerlich auch wachsen. Deine kleine Tupsy gehört nämlich zu dir.
Die Vergangenheit kannst du nicht mehr rückgängig machen, nur du kannst schritt für schritt langsam liebevoll mit dir einen Umgang erlernen und erarbeiten.

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Tupsy71
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 12:39

Maskerade: Tja, was ich mit dieser Erkenntnis tun kann, weiß ich noch nicht. Muss mal mit Thera besprechen.
Was die Kleine betrifft- denke ja, Kerker könnte hinkommen. Sie ist weit weg von mir und wenn nah, dann tut sie weh. Ja, Vergh. kann man nicht ändern. Dies ist mir bewusst. Deshalb ärgere ich mich ja so über mich selbst, weil ich nicht los lassen kann.


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Beitrag Mi., 20.06.2018, 19:01

Liebe Tuspi,

Du hast geantwortet: 2018, 13:39

Maskerade: "Tja, was ich mit dieser Erkenntnis tun kann, weiß ich noch nicht."

Sorry, aber das klingt für mich schon wieder zu schwammig. Werde doch mal konkret !!!
So wirst Du vielleicht mit Deiner Therapeutin darüber sprechen und dann wird es, wie meistens im Sand verlaufen. Du musst schon konkret und aktiv werden. Wenn immer alles Gedanken bleiben, und nicht zu Erfahrungen sammeln wird, dann wird das ewig so weiter gehen. Und irgendwann mit 70-80 Jahren wirst Du Dich fragen, warum immer noch alles beim Alten ist. Dann kommt der Frust und die Selbstanklage weil Du Deine Lebenszeit vergeudet hast. Du willst bei Gott sein, bekommst Du da keine Ideen, wie das real werden könnte ? Oder denkst Du, das muss Dir alles auf dem silbernen Tablett präsentieren ?

Die Beziehung zu Gott will gestaltet werden, mit konkreten Handlungen, mit allem, was diese Beziehung mit Leben füllt. Da gibt es wirklich EINIGE Möglichkeiten. Du sagst, dass Du manchmal betest, das ist EINE Möglichkeit, die allerdings Ausbau fähig ist. Du könntest das z.B. in Deinen Alltag integrieren und regelmäßig machen. Du könntest Dich mit religiösen Schriften und mit der Bibel befassen. Lässt sich an Punkt eins anschließen. Also Dir eine Stunde am Tag nehmen, in der Du einen Schrifttext ließt und dann eine kurze Stille und das Gebet anschließen. Du könntest eine Bibelgruppe u/o einen Gebetskreis suchen, wo Du regelmäßig hin gehen kannst. Du könntest auf Youtube Meditationen ( geführte ) besorgen, die Du zu Hause machen kannst, usw. ... Ich glaube, Dein Problem ist nicht, dass Du nicht weißt, wie und was ... sondern dass Du nicht konkret werden kannst und nicht praktisch beginnen kannst.

Es, auch Deine Sehnsucht, bleibt in Deiner Phantasie, in Deinem Kopf und den verlässt es auch nicht. Und dann kommt eben bei allen Vorschlägen, das geht nicht, das kann ich nicht, das ist mir mit zu viel Aktion verbunden, ... sprich Du kriegst die Kurve nicht. Das Problem ist nur leider, wenn wir ein besseres Leben haben wollen, dann müssen wir auch etwas dafür tun ! Und Du vergeudest die Kraft, die Du hast, indem Du immer und überall schauen musst, neue Gründe zu finden, warum Du dies, oder jenes nicht machen kannst.

Das kann kein Mensch in Perfektion, wir sind oft sehr schwach und unfähig, aber gerade bei Gott gelten ja diese Bewertungen und dieser Leistung nicht ! Was für Ihn wesentlich ist, dass wir die Beziehung zu ihm zu leben versuchen, aktiv und so, wie wir es eben können. Das genügt Ihm, während es ihm nicht gefällt, wenn wir dauerhaft auf unserem Stuhl sitzen, die Hände in den Schoß legen und nichts tun
Liebe Grüße, Maskerade

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Maskerade
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Beitrag Mi., 20.06.2018, 19:20

Tupsy71 hat geschrieben: Di., 19.06.2018, 21:33 Mh, bin zwar nicht katholisch, aber vielleicht mach ich sowas wirklich mal. Kann ja beten ohne die ganzen Sprüche zu leiern. Naja, es ist echt nicht einfach, das Leben zu meistern- seufz
Tuspy, auch diese Worte klingen sehr gequält ! Und ob Du katholisch bist, evangelisch, oder was auch immer ist völlig unwichtig. Ins Kloster kann man z.B. gehen, wenn man nichts von alledem ist, sondern einfach auf der Suche ist.

Kann ja beten, ... da ist kein sich ehrlich öffnen zu sehen und zu spüren, da ist keine Begeisterung, kein Wille, kein wirkliches Interesse, keine Entscheidung, ... zu spüren.
" SEUFZ." ja, wenn Du nichts suchst, wirst Du vermutlich auch nichts finden. Da ist keine Echtheit, keine Freude und keine Dankbarkeit zu spüren. Für mich fühlt sich das tatsächlich so an, als ob Du Dir selber beweisen und Rechenschaft ablegen, musst, dass Du es doch versuchst ... Sollte es tatsächlich so sein, würdest Du Deinen ( Ziel ), Dein erwünschtes Leben nicht erreichen. Das fände ich sehr schade.
Liebe Grüße, Maskerade

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Beitrag Do., 21.06.2018, 12:04

Liebe Maskerade, das stimmt so nicht. Ich bin für vieles sehr dankbar( z.b. trinkbares Wasser aus der Leitung, dass ich therapeutische Unterstützung haben darf, usw.) Ich sprich oft mit Gott, also auch das ist es nicht. Es ist so, dass ich die positiven Gefühle nicht oder kaum wahr nehme. Ich verspüre oft diesen psychischen Druck in der Brust und oft den Schmerz von der Kleinen, zumindest is es schmerzhaft, wenn ich die innere Kleine spüre. Doch positive Gefühle nehme ich nicht wahr. Als ich einmal mich voll auf eine Reise gefreut habe, wo eine Freundin mich mit nahm, war es so stark, dass es schon schmerzhaft war und ich mich svv um wieder klarer zu werden, denn ich kam nicht mehr zurecht. Was Gott betrifft, ich glaube fest an Gott, Jesus Christus und den Hl. Geist- die drei sind in meinem Leben sehr wichtig, doch gleichzeitig denke ich, dass ich mich Christus nicht zumuten kann, wo ich doch so schrecklich bin. Ich weiß ja, dass das Sühnopfer für Alle gilt, auch für mich, doch gleichzeitig kann ich es nicht annehmen, weil ich mich so schmutzig fühle. Auch wenn ich weiß woher das kommt- ich kann es einfach nicht abstellen. Verstehst du Maskerade, ich will Freude empfinden können doch es ist alles blockiert irgendwie. Zumindest bis jetzt. Das Einzige, wo ich Freude fühlen kann ist beim Volleyball und das kann es doch nicht alleine sein, oder?

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spirit-cologne
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Beitrag Do., 21.06.2018, 12:19

Genau das ist es, was mich an vielen Religionen so nervt: Dieser ständige Schuld und Sühne Quatsch. Erbsünde, ich bin so schlecht, bla,bla,bla… Meine Meinung ist, du hast dir nicht ausgesucht, als was für ein Mensch du auf die Welt kommst, deshalb bist du auch nicht dafür verantwortlich. Du bist nur dafür verantwortlich, was du aus dem machst, was du vorfindest und mitbekommen hast, und zwar nur dir selbst gegenüber...
It is better to have tried in vain, than never tried at all...

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