Machtmissbrauch in der Therapie?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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Griselda
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 10:30

@Mustang
Du theoretisierst ganz schön daher. Therapie ist eine dynamische Situation, eine Entwicklung, die viele Ressourcen erfordert.
Während der Patient die therapeutische Beziehung einorndnen und zulassen muss, Gefühle, die durch die Inhalte der Stunde aufkommen bewältigen muss, muss er nebenbei auch noch all den Situationen in seinem Alltag standhalten, weswegen er ja eigentlich in Therapie ist.

Ganz schön viel und absolut nachvollziehbar hoffentlich, dass ein Klient nicht zu jedem Zeitpunkt klar organisiert, abgegrenzt und unabhängig in diese Therapiesituation geht. Und weder die Ressourcen noch die Kompetenzen hat alles zu hinterfragen und zu kontrollieren.
Deshalb ist er 100 % auf ein fähiges, moralisch integeres Gegenüber angewiesen.

Wie im übrigen jeder, der sich zum Beispiel einer OP unterzieht. Da ist man auch darauf angewiesen, dass der Chirurg weiß und beherrscht was er da tut. Da würde auch keiner nach einer verpfuschten OP dem Patienten vorwerfen er hätte halt vorher die Qualifikation seines Chirurgen prüfen müssen oder die Kontrolle behalten müssen usw.

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diesoderdas
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 12:49

Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 10:01
Griselda hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 09:23 Ich habe noch nie so merkwürdige Komplimente bekommen wie jene von meiner Therapeutin. Sowas wie "Ihre Ausstrahlung haut mich um", "Ich freue mich ganz besonders auf Sie", " Sie gehören zur Elite"....so im Nachhinein sind diese Sprüche doch völlig drüber, kein Mensch würde im Alltag so mit jemandem sprechen.
Tja, dann kann man doch prima lernen, sich gegen sowas abzugrenzen. Sich damit auseinanderzusetzen und dann auch seine Konsequenzen zu ziehen. Und zwar selbstständig. Nicht über andere, noch dazu fremde in einem Forum.
Ist aber auch nicht Sinn und Zwecke einer Therapie, dass sich Frau dort gegen so Sprüche abgrenzen muss. Ein Therapeut hat das in so einem Ausmaß wohl eher zu unterlassen. Vor allem, wenn die Klientin eventuelle Verliebtheit anspricht.
Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 10:13
Tja, ich lese ja hier auch ständig, dass Therapeuten angeblich Grenzen überschreiten und die Klienten verletzen oder sie gar missbrauchen.

Die Therapeuten und ich scheinen also echt das Problem zu sein. Daran müssen wir arbeiten. :roll:
Naja, es gibt nunmal leider Therapeuten, die TUN genau das. Grenzen überschreiten, übergriffig werden, ihre Macht missbrauchen.

Das dann als Übungsfeld zu nehmen, sich abzugrenzen, klingt schon ziemlich schräg.

Die Story, dass er abgebrochen hat, nachdem er erfuhr, dass mit der Hausärztin gesprochen wurde.... Für mich klingt das eher danach, dass er selbst Schiss bekommen hat. Oder gekränkt war. Glaube - auch bei Verliebtheit und schlechtgehen - gehört es sich nicht, einen Patienten einfach ratzfatz vor die Tür zu setzen. Sondern alles in Ruhe zu besprechen und auch zu besprechen, wie/wo anderweitig Hilfe zu bekommen ist.
Hab sowas ähnliches auch mal erlebt. Therapie war schon beendet. Es war aber geplant danach noch einen Termin zu machen in ein paar Wochen. Als ich angekündigt hatte, dass ich mit der Situation vorn und hinten nach klar komme (wie es geendet hat und auch dass es insgesamt recht ungut lief) und dass ich da mal mit einer unabhängigen Person sprechen möchte, wurde dieser geplante Termin ganz schnell aufgelöst. Mit der Bregründung, er würde nicht behandeln ohne Vertrauen. Ich hatte eher das Gefühl, er war eingeschnappt, dass ich es wagte mir eine andere Meinung dazu anzuhören.

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Sadako
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 14:29

@ Mustang
Ich gehöre auch zu denen, die Übergriffe in einer Therapie erlebt haben (die in meinem Fall noch wesentlich weiter gingen, aber das tut nicht zur Sache)
In der Therapiesituation entsteht oft eine Reinszenierung der Kindheitssituation. Der Therapeut wird oft idealisiert, ganz viele Wünsche werden wach .
Die meisten Therapeuten gehen gut damit um... nutzen es je nach Richtung um dem Patienten die ungelösten frühkindlichen Konflikte bewusst zu machen und achten darauf, dass diese Übertragung mit dem damit verbundenen Abhängigkeitsgefühl nicht zu überwältigend wird.
Es gibt aber Therapeuten, die diese besondere Abhängigkeit und Verletzbarkeit ausnutzen.
Das ist kein Übungsfeld. Mit der gleichen Logik kann man einen Überfall auf der Strasse als Übungsfeld für Selbstverteidigung bezeichnen. In beiden Fällen ist es zunächst mal eins: Unrecht. Da wird jemandem Schaden zugefügt.
Solche Sprüche, wie du sie bringst, Mustang, banalisieren, was da geschieht.
Ich würde dir gern mal ein Zitat von Dieter Nuhr ans Herz legen: „Wenn man keine Ahnung hat einfach mal,...“
Kennste doch bestimmt, oder?

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Porcelina
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 15:54

Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 10:13
Sinarellas hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 10:05

p.s. mustang, du hast auch zu jedem Thema eine Meinung und musst sie kundtun, egal mit welcher qualität deine "ideen" sind, überschreitest du oftmals Grenzen in meinen Augen.
Tja, ich lese ja hier auch ständig, dass Therapeuten angeblich Grenzen überschreiten und die Klienten verletzen oder sie gar missbrauchen.

Die Therapeuten und ich scheinen also echt das Problem zu sein. Daran müssen wir arbeiten. :roll:

Gruß

Mustang
Lieber Mustang,

wenn Du was Besseres in Deinem Leben zu tun hättest, würdest Du Dich nicht voyeuristisch in die Probleme anderer einmischen.

Ich habe lange Zeit versucht, selbständig mit der Sache umzugehen, und es tut tatsächlich gut zu hören, dass man nicht alleine dasteht. So eine Therapeutische Beziehung passiert halt unter vier Augen, und es wird scheinbar wahnsinnig viel Mist gebaut, was einem mehr als schaden kann, das weiß ich jetzt.

Leider verstehst Du wahrscheinlich noch nicht einmal ansatzweise, worum es geht.

Was ich auf jeden Fall aus der Geschichte gelernt habe ist, dass es einfach (sorry für meine Wortwahl eben) auch Menschen gibt, die es nicht gut mit einem meinen, und dass man tatsächlich lernen sollte, sich abzugrenzen.

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Philosophia
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 20:09

Wild Mustang, ich hab den Eindruck, du findest dich richtig geil bei dem, was du hier immer tust. Ich weiß nicht, auf was für einem Siegeszug zu bist oder was du vorhast. Aber eines scheinst du nicht zu wollen: Mit anderen hier wirklich in den Austausch zu gehen - Empathie scheint dir auch ziemlich abzugehen. Mir wirkt es so, als wären die User hier Spielzeug, um dich in irgendeiner perfiden Art und Weise aufzuwerten - und Therapeuten irgendwie gleich mit. Ich frage mich bei fast jedem deiner Posts, was du hier bezwecken willst.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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Solage
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 20:42

Philosophia hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 20:09 Ich frage mich bei fast jedem deiner Posts, was du hier bezwecken willst.
Vielleicht sollte man sich das weniger fragen, sondern ignorieren und dadurch die Aufmerksamkeit entziehen. Das wäre sogar nach seinen Aussagen in seinem Sinne: Es soll doch nicht um den Therapeuten gehen, sondern um uns. ;)

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 20:51

ich habe den Mustang inzwischen aus genau den hier genannten Gründen auf ignore gesetzt, das wirkt wunderbar

Da ich auch zu denen gehöre die leider einen ganz massiven Übergriff und Missbrauch in der Therapie erlebten brauche ich keine destruktiven Provokationen

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Solage
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 21:04

Ich habe, wie hier ja auch einigen Usern bekannt, einen übergriffigen Therapeuten hinter mir und eben deshalb in diesem Forum geschrieben. Wäre meine Therapie regelrecht verlaufen, hätte ich mir keine Hilfe in einem Forum gesucht!
Dann hat mir der nachfolgende Therapeut geglaubt, ein Anwalt, der mich vertreten hat und 2 Gutachter, die eindeutiges Fehlverhalten festgestellt haben.
Freilich, gab es den Gegenanwalt, der mich in den Dreck ziehen wollte.

Wenn da ein komisches Bauchgefühl ist, dass in der Therapie sexualisiert wird, verunsichernde Komplimente gegeben werden und das dann nicht aufklärend besprochen werden kann mit dem Therapeuten oder der Therapeutin, dann ist das wirklich schlimm!
So schlimm, weil die Patientin sich dann evtl. wiederholt falsch fühlen muss.
Deshalb ist es wichtig, sich Rat und Hilfe zu holen, auf sich zu hören, sich ernst zu nehmen!

Es soll eben nicht der Eindruck entstehen, dass jetzt alle hier ihre Therapeuten anklagen, sondern es soll gesehen werden, was wirklich nicht in Ordnung ist!

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diesoderdas
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 21:07

Auch die Art wie Mustang hier öfters schreibt - sowas gibt's auch bei Therapeuten ....

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pustefix
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 21:27

Porcelina hat geschrieben: So., 07.02.2021, 17:09
Wild Mustang hat geschrieben: So., 07.02.2021, 16:33 Nein, ich meinte: Was heisst:

"Ich komme mit dem Therapie Abbruch nicht zurecht."

Gruß

Mustang



die Zeit direkt nach dem Abbruch war so schwer für mich, meine Gefühle waren so intensiv, und der plötzliche Verlust - als hätte jemand einen Teil aus mir herausgerissen. Ich war vorher auch schon ganz viel nur in Tagträumen unterwegs (schwierig mit Familie), und nach dem Abbruch habe ich wochenlang wie unter einer Glocke die Tage verbracht und bin immer nur die Gespräche mit ihm durchgegangen. Habe mich gefragt, was das war, was mit mir los ist, was ich falsch gemacht habe oder hätte besser machen können, um ihn nicht zu verlieren.

Dann wiederum kam auch der Gedanke, dass das alles nicht richtig war, dass er mich ausgenutzt und einfach fallen gelassen hat. Und das tat so weh, weil ich ihm von dieser Angst immer erzählt habe. Auch, dass ich nie eine wirkliche Stellungnahme von ihm bekommen habe, war für mich schwer. Dieses Loslassen, akzeptieren und sich wieder auf sich konzentrieren, braucht bei mir halt irgendwie ...

In Wellen kommt dieses Gefühl, verlassen worden zu sein wieder, und dann grübele ich sehr viel darüber nach, warum ich zurückgestoßen wurde. Das ist es, womit ich nicht klarkomme🤷‍♀️


Liebe Porcelina,

ich kann dich sehr gut verstehen und ich finde du hast das sehr gut beschrieben. Bei mir fühlte es sich an als wäre im tiefsten Inneren etwas zerstört worden. Geholfen hat mir eine Folgetherapie. Aber auch das benötigte mehrere Anläufe.
In der Zwischenzeit sind über drei Jahre vergangen. Es war ein zähes Ringen mit der Angst, mich nochmals auf eine Therapie/Therapeuten einzulassen. Doch dann sind viele gute Dinge passiert. Wirklich zur Ruhe gekommen bin ich aber erst
als der Folgetherapeut mal ganz klar eine Meinung dazu hatte. Ich denke dieses Anerkennen des Unrechtes ist sehr wichtig.
Vielleicht kannst du das Loslassen durch irgendwelche Rituale ein wenig in Gang bringen?
Ich möchte dir Mut machen, dass es mit der Zeit besser wird....
die Wellen werden abebben und weniger werden, doch es wird Zeit benötigen. Nimm sie dir.
Alles Gute....
pustefix

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diesoderdas
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 22:29

pustefix hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 21:27 Wirklich zur Ruhe gekommen bin ich aber erst
als der Folgetherapeut mal ganz klar eine Meinung dazu hatte.
Da kann ich beipflichten. Genau da hat sich bei mir auch etwas - endlich - ein bisschen verändert. Als eine Therapeutin, mit der ich nach missglückter Therapie zu tun hatte, nicht neutral war, sondern ganz klar Stellung bezogen hat (und ich das über einen längeren Zeitraum erfahren durfte). Seitdem ist bei mir der Drang weniger (nicht weg) immer wieder über gemachte Erfahrungen sprechen zu wollen.

Wünsche dir gute neue Erfahrungen, Porcelina!

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chrysokoll
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Beitrag Mo., 08.02.2021, 22:35

das kann ich nur bestätigen, erst als in der zweiten Folgetherapie die Therapeutin wirklich klar und eindeutig Stellung bezog setzte bei mir eine Besserung und Beruhigung und Distanzierung ein!

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diesoderdas
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Beitrag Di., 09.02.2021, 00:00

Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 08:24 In der Therapie soll ja exakt das passieren, was man vermeiden will.
So pauschal kann man das aber nicht sagen. Manches will Mensch nicht nochmal erleben und schon gleich dreimal nicht in Therapie. Und manches sollte man auch nicht nochmal erleben (und schon gar nicht in Therapie).

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saffiatou
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Beitrag Di., 09.02.2021, 09:20

Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 10:13 Tja, ich lese ja hier auch ständig, dass Therapeuten angeblich Grenzen überschreiten und die Klienten verletzen oder sie gar missbrauchen.
Therapeuten verletzten nicht "angeblich" sondern tatsächlich die Grenzen der Klienten, mit Deinen Äußerungen zeigst Du, daß Du zum Glück keine Ahnung hast, was in Therapien alles so passiert. Allerdings sind Deine Worte häufig sehr verletztend und nicht hilfreich und Du wirfst mit holen Phrasen um Dich. Ein wenig mehr Empathie wäre hilfreich.
Wild Mustang hat geschrieben: Mo., 08.02.2021, 08:24 Naja, das sind ja alles Dinge, an denen man konkret hätte arbeiten können, in dieser Therapie. In der Therapie soll ja exakt das passieren, was man vermeiden will.
In der Therapie soll eben nicht das passieren was man vermeiden möchte, dann wäre das ja eine Retraumatisierung und hätte schlimme Auswirkungen.
never know better than the natives. Kofi Annan


kaja
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Beitrag Di., 09.02.2021, 10:04

"Angeblich" Grenzen überschreiten...ja, es gibt mit Sicherheit Klienten deren Definition von Grenzverletzung diskussionsfähig ist. Grundsätzlich entscheidet aber jeder selbst wo seine Grenzen liegen und diese sollte man im therapeutischen Setting im Idealfall besprechen können.

Abhängig von der individuellen Problematik, ist das aber nicht immer (sofort) möglich. Dann sehe ich es schon als Aufgabe des Therapeuten da besonders drauf zu achten und darauf gemeinsam hinzuarbeiten.

Und nein, ich möchte von meinem derzeitigen Therapeuten nicht noch mal misshandelt und vergewaltigt werden, wie in der vorangegangenen Therapie, nur weil ich dies zu vermeiden versuche. Das ist für mich keine "angebliche" Grenzüberschreitung und der in dieser Aussage mitschwingende Subtext ist eine ziemlich abscheuliche Art gegenüber den Opfern von Gewalt in einer Therapie.

Es war in diesem Forum schon schwer genug, dass auch mal thematisieren zu können. Die meisten User reagieren nämlich mit großer Ablehnung und Unbehagen, wenn man mit solchen Erfahrungen quasi am Therapeutenthron rüttelt.

Diese pauschalen Verallgemeinerungen, sollte man sich in dem Kontext wirklich klemmen.
After all this time ? Always.

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