Klar, du hast inzwischen allerhand verstanden, warum manches in dir so ist, wie es ist und abläuft.
Aber auch ich spür da keinen "echten" Willen zu Veränderung bei dir. Eher ein Bedürfnis danach, dass erstmal "gewürdigt" werden will, was für ne Tragödie das für dich als Kind war und welche ungeheuren Ausmaße das für dich hatte.
Erst wenn das mal zu seinem Recht kommen konnte, kannst du wohl wirklich weiter "denken", anderes wahrnehmen und den nächsten Schritt machen.
Mir kommt es so vor, als ob dein inneres Kind nicht "einfach nur" (so schnell wie möglich...) beruhigt und getröstet werden will. Sondern dass es die Bestätigung bekommt, dass das, was es fühlt
1. richtig ist
2. berechtigt ist, und das, was passiert ist,
3. tatsächlich eine Tragödie ist, auch in deinen Augen und v.a. auch in den Augen deiner Analytikerin.
Kannst du mit meinen Gedanken was anfangen oder geh ich grade stracks an dir vorbei...?
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