Therapeutin bricht Schweigepflicht

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heissundkalt
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Beitrag So., 05.04.2009, 00:28

MalliMilly hat geschrieben: sie hat auch gesagt, dass es ihr leid tut und dass sie einen fehler gemacht hat.
ich hoffe, sie hält ihr versprechen, wenn nicht - .. naja.. zuletzt muss ich sie anzeigen, wenn sie ihr versprechen und auch ihre schweigepflicht bricht.
therapeutin sind auch nur menschen und nicht unfehlbar. vielleicht kannst du wenigstens diese erkenntnis mitnehmen! es ist mit sicherheit nicht in böser absicht geschehen und im normalfall wirst du eine freundin wegen eines fehlers auch nicht gleich in den wind schießen, nehme ich an. jemandem eine zweite chance zu geben zeugt auch von vertrauen, und ich denke die hat sie verdient
anscheindend war ihr vorgehen in diesem fall zu impulsiv (das erklärt, warum ich sie verstehe - das ist nämlich auch einer meiner fehler ) und ungeschickt.
vertrauen wird , um mal einen altklugen spruch abzulassen, im leben immer wieder auf die probe gestellt. ich denke so ein vorfall muß nicht immer das vorhandene zerstören. ihr habt darüber geredet, sie hat einen fehler ein gestanden. ich denke, die wird ihr versprechen halten. denn wie gesagt, sie wollte nicht "eben mal was rumerzählen", sondern dir helfen. jetzt wird sie bemerkt haben, dass ihr handeln in dem fall wohl nicht der richtige weg war.
MalliMilly hat geschrieben:denn es ist meine sache was ich in der therapie berede und nicht das problem meiner eltern.
ich habe nicht beachtet, wie wichtig es ist, sich rechtzeitig von den eltern abzugrenzen. ich muß dir danken, denn ohne es zu wissen, hast du mir sehr geholfen. beim lesen dieses satzes ist mir erst klar geworden, dass ich eben meine eigenen verstrickungen noch nicht entwirrt habe...ich habe mich immer zu wenig abgegerenzt...das würde man von außen vielleicht gar nicht bemerken..aber es ist eine mentale starke abhängigkeit geblieben.
trotz allem beharre ich darauf, dass eine aussprache, wie auch immer geartet meiner meinung nach nötig wäre. und deine mutter fragt nur deine therapeutin, weil sie selbst mit der situation nicht umgehen kann. weil sie sich auf der anderen seite aber sorgen macht. auch wenn das vielleicht im moment nicht so aussieht.
MalliMilly hat geschrieben: Ich habe schon irgendwie Angst, dass es nocheinmal passieren könnte..
...das ist bedenklich. und ich glaube auch DAS kannst du zwar mit deiner therapeutin besprechen, aber es wäre wichtig, das du es deiner mutter sagst! und zwar so, das sie es versteht und aufnimmt, und nicht wohlmöglich als dummes gerede abtut.

Liebe Grüße
-kalt-
PS:
MalliMilly hat geschrieben: du gehörst nicht in die gruppe der kommentare, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.. im gegenteil..
Puh..da bin ich aber froh
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Flugente
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Beitrag So., 05.04.2009, 08:58

Es wäre ganz gut, wenn sich die Leute, die zu ihrem Glück nicht in den Genuss eines sexuellen Missbrauchs in der Kindheit gekommen sind, ein wenig zurücknehmen würden.

Das allerschlimmste für jemanden mit dieser Erfahrung ist, dass sie früher oder später nochmal zu Opfern werden, und zwar spätestens dann, wenn sie ihr Trauma verarbeiten und damit auch quasi an die Öffentlichkeit gehen. Die Ablehnung der Umwelt, das Verleugnen des Täters und deren Umfeld usw. Das ist die Hölle.

Ganz besonders schlimm ist es, wenn der Fall in der eigenen Familie auftritt, wo für ein Kind der Ort sein sollte, an dem es beschützt wird. Die Aufarbeitung eines solchen Traumas ist so ziemlich das allerschwerste und mieseste was man sich vorstellen kann.

Und genau aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass jeder Schritt mit der Therapeutin abgesprochen und abgesegnet ist.

Mit dem "jeder macht mal einen Fehler" Fehler der Therapeutin ist MallyMilly nun in die verdammte Lage gekommen, dass sie nun an zwei Fronten zu kämpfen hat. Einerseits mit der Aufarbeitung und Andererseits mit der Anfeindung der EIGENEN Mutter, die entgegen ihrer Pflicht, nicht hinter ihrer Tochter steht um diese mit aller Kraft zu unterstützen.

Eine Therapeutin die den Genesungsvorgang mit einer derart stümperhaften Aktion boykottiert, ist entweder erst in der Ausbildung oder mit dem Fall "sexueller Missbrauch in der Kindheit" völlig überfordert.

Gewisse Aussagen hier wie z.B. von Candle sind teilweise kaum zu ertragen. Candle: was denkst du denn was das Ziel einer Therapie ist in der es um sexuellen Missbrauch geht? Das Ziel einer solchen Therapie ist, irgendwann so gut wie möglich wieder lebensfähig zu werden. Und das benötigt alle Kraft des Patienten und die absolute Gewissheit, dass man sich auf die Therapeutin verlassen kann.

MalliMilly, vielleicht hat deine Therapeutin nicht das Ausmaß in deiner Familie gewusst, vielleicht ist sie davon ausgegangen, dass deine Eltern normal und gesund sind. Nun, spätestens jetzt müsste sie wissen, was läuft. Ich wünsche Dir, dass sie sich ab jetzt an ihre Pflichten hält und dir wirklich hilft, wieder gesund zu werden. Du stehst absolut unter dem Schutz der Schweigepflicht. Wenn sie Gefahr in Verzug sieht, dann muss sie sich an die jeweiligen Behörden wenden und dich vorher über diesen Schritt informieren. ALLES ANDERE IST WIDERRECHTLICH und für dich außer schädlich nur schädlich.

Alles Gute
Flugente
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heissundkalt
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Beitrag So., 05.04.2009, 10:37

Flugente hat geschrieben:Die Ablehnung der Umwelt, das Verleugnen des Täters und deren Umfeld usw. Das ist die Hölle.
eben. und was tut die mutter?

gerade weil ich diese hölle gut nachvollziehen kann, kann ich nicht verstehen, dass die wut auf die therapeutin größer ist als auf die mutter.

nun habe ich zu meiner mutter immer ein sehr offenes wen auch stark ambivalentes verhältnis gehabt, bin überhaupt soooo offen erzogen worden...gewisse geschehnisse wurden auch bei mir nicht ernstgenommen. gerade deshalb habe ich sie zum thema gemacht!!!! und andere dinge, die geschehen sein könnten, versuche ich zu hinterfragen.
und gerade diese von außen kommende verleugnung, oder das "herunterspielen" ist furchtbar.

aber alles ist besser als mit lügen zu leben. in einer heilen welt die keine ist.
ich stelle es mir noch viel shcrecklicher vor, beim frühstück zu sitzen, alle setzen ein lächeln auf...
der offene krach wäre mit, ganz direkt gesagt lieber, als diese alles-ist-okay haltung.

alles nur meine einstellung. vielleicht rührt das auch daher, dass meine erziehung gleichzeitig absolut tabufrei, offen und andererseits aber so viele subtile dinge geschehen sind...und wer weiß, was noch...anzeichen (und es gab einige)wurden damals nicht ernstgenommen. und für mich ist es heute zu spät. der, den es betrifft ist tot.
auch wenn es bei mir (was die familie - vater) nur mut maßungen sind - ich möchte einfach nur raten, dinge beizeiten zu klären...denn sie wühlen in der seele. hätte meine mutter damals gehandelt...versucht herauszufinden, ob und was passiert ist...vielleicht wäre ich heute ein stück weit stabiler und "komplexfreier"...

LG
-kalt-
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hungryheart
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Beitrag So., 05.04.2009, 12:13

naja, ich glaube auch, dass es gerade bei traumata aller art sehr wichtig ist, dass der klient jederzeit chef der lage bleibt und alle glasklar und transparent gemacht wird. dass keine entscheidung am klienten vorbei gefällt wird und immer der klient entscheidet, wie weit gegangen wird.
da hat flugente m.e. recht
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Flugente
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Beitrag So., 05.04.2009, 12:25

kalt hat geschrieben:der offene krach wäre mit, ganz direkt gesagt lieber, als diese alles-ist-okay haltung.
Für so einen großen Krach muss aber erstmal das Opfer stabil sein und in der Lage sein, die Konsequenzen auszuhalten. Mir ist schon klar, dass sich viele nicht vorstellen können, in welchem Zustand sich ein Mensch befindet, der im eigenen häuslichen Umfeld Opfer eines derartigen Verbrechen wurde. Da ist nix von Selbstsicherheit, Selbstverständnis und Eigenliebe. Diese Eigenschaften wurden getötet. Und die eigene Familie, die der Meinung ist, es kann nicht sein, was nicht sein darf ist einfach nur vergiftet.

Egal ob sie irgendwann den Absprung schafft oder sich auf die Füße stellt. In erster Linie ist die Genesung wichtig und jeder zusätzliche oder neue Konflikt bremst. Das ist leider der große Irrtum der vielerorts herrscht. Dass immer alle der ganzen Familie helfen wollen. Aber die Familie, das hat sie ja erzählt, hat kein Interesse, sich helfen zu lassen. Also hat sich MallyMilly selber Hilfe gesucht trotzdem ihr Prügel vor die Füße geworfen wurde. Nachdem ihr daheim kein sicheres Umfeld geboten wurde und wird, hat sie sich dieses selbst gesucht - und im Moment sollte dieses die Therapie sein. Das ist ein großer Schritt und erfordert viel Kraft. Jetzt geht um sie und ihr Trauma. Und die Therapeutin hat hier eine große Verantwortung für MallyMilly und das sollte sie wissen.

MallyMilly ich habe großen Respekt vor dir, dass du in deinem Alter diesen Schritt gewagt hast und durchziehst. Mit 16 war ich weit davon entfernt, mir selbst Hilfe zu suchen.
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candle
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Beitrag So., 05.04.2009, 12:34

Flugente hat geschrieben:
Gewisse Aussagen hier wie z.B. von Candle sind teilweise kaum zu ertragen. Candle: was denkst du denn was das Ziel einer Therapie ist in der es um sexuellen Missbrauch geht? Das Ziel einer solchen Therapie ist, irgendwann so gut wie möglich wieder lebensfähig zu werden. Und das benötigt alle Kraft des Patienten und die absolute Gewissheit, dass man sich auf die Therapeutin verlassen kann.
Dann hast Du sicher ein Patentrezept was ein 16 JÄHRIGES MÄDCHEN (!) tun kann? Sie lebt in dieser Familie- ist Dir das entgangen? Ist es da nicht ein Ziel mit denen leben zu können? Das sehe ICH als Hauptproblematik, nicht den Fehler der Therapeutin.

Also Flugente: WAS würdest DU tun unter diesen Umständen?

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Flugente
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Beitrag So., 05.04.2009, 14:33

Das was MallyMilly getan hat, ist bereit das beste, das sie tun konnte. Sie hat sich professionelle Hilfe gesucht. Und sofern diese Frau ihren Job professionell ausübt, hat MallyMilly eine Chance wieder zu genesen. Und erst wenn sie aufgrund einer guten Therapie die Kraft hat sich aus dem Familienmurks zu befreien (wie auch immer diese Lösung für sie aussieht) kann sie Entscheidungen treffen wie sie ihren lieben Verwandten begegnet. Das Ziel Nummer 1 für Überlende bei einer Therapie ist NICHT, dass man sich auch um den Familienverband kümmert sondern dass das Opfer Hilfe bekommt. Und zwar Hilfe, mit ihrem seelischen Pein fertigzuwerden. Wie es der Mutter dabei geht, interessiert in so einem Fall niemanden, diese ist erwachsen und eigenverantwortlich und kann sich selber Hilfe suchen wenn sie ein Problem hat, aber stattdessen quält sie lieber die Schwächste bei dem ganzen Spiel. Sie hat sich als Mutter disqualifiziert.

Candle, bist du eine Überlebende?
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Beitrag So., 05.04.2009, 14:37

Candle, warum der Fehler der Therapeutin in dem Fall sehr wohl eine sehr große Problematik darstellt, hab ich bereits oben geschrieben, bitte lesen. Aber nachdem die Therapeutin jetzt offensichtlich geschnallt hat, was los ist, ist die Chance sehr groß, dass es ab nun in die richtige Richtung geht.
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Beitrag So., 05.04.2009, 14:39

Nun, Du hast keinen Lösungsansatz geschrieben- Schade!

Du warst doch auch mal 16. Hast Du alles vergessen?

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Beitrag So., 05.04.2009, 14:54

Sag mal hast du meine Beiträge gelesen? Ich hab umfangreich erklärt, wo die Lösung beginnt.

Was willst du von mir hören? Was das beste für MallyMilly ist, kann nur MallyMilly für sich erarbeiten aber zur Unterstützung braucht sie eben eine professionelle Hilfe, die sie bereits hat. Wenn der Leidensdruck in der Familie zu groß wird, dann wird sie sich irgendwann davon trennen müssen. Und was das alles mit dem Alter zu tun hat, weiß ich nicht. Denn neben der finanziellen Abhängigkeit gibt es auch die emotionale, und die ist gerade bei einem Menschen, der innnerhalb der Familie derartiges erlebt hat weitaus größer als bei einem normalen Menschen. Daher ist eine Therapie einer Überlebenden auch etwas komplizierter also du offensichtlich annimmst.

Wenn sie stark genug ist, um die Therapie weiter zu führen und weiter in der Familie zu leben bis sie selbständig ist, dann wird sie diesen Weg gehen. Das haben aber weder du noch ich zu entscheiden.
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Beitrag So., 05.04.2009, 15:00

Die Lösungen habe ich bereits selber angeführt. Also schreibst Du ja nichts neues.

Ich finde es nur komisch wie Du schreibst, wenn Du selber mal in dieser Situation gesteckt hast. Sie ist eben noch ein Kind, Ihr be´handelt sie aber alle wie eine Erwachsene.

Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als in dieser Familie zu leben und alle WISSEN, dass man in Therapie geht. Das kann nur alles noch schlimmer sein in der Familie.

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Flugente
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Beitrag So., 05.04.2009, 15:17

Was genau findest du komisch?
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Beitrag So., 05.04.2009, 15:40

Candle auch wenn du versuchst mir per PM jetzt feige einen Frust einzureden. Ich habe keinen Frust, ich habe nur versucht dir zu erklären was du offensichtlich nicht verstehst. Ich rede die Therapeutin nicht schlecht - nochmal - lies meine Beiträge genau.

Fakt ist, dass die Therapeutin mit ihrem Telefonat noch zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hat und die Situation für das Mädel noch zusätzlich erschwert hat.

Genau das sind die Fakten und genau deshalb hat sie sich in diesem Forum geäußert, das kannst du so oft ignorieren wie du willst es bleibt eine traurige Tatsache.

Nachdem MM mit der Therapeutin den Fall be- und ausgesprochen hat, schaut es so aus als ob es jetzt in die richtige Richtung geht. Nachdem die Therapeutin jetzt offensichtlich geschnallt hat, worums hier wirklich geht, wird sie MM ab jetzt die Hilfe geben können, die sie wirklich braucht. Auch das hab ich bereits geschrieben.

Wenn du das jetzt nach der zigsten Wiederholung immer noch nicht verstehst, ist es eben so.

So long
Eisberg voraus!

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Beitrag So., 05.04.2009, 15:46

Flugente hat geschrieben: Fakt ist, dass die Therapeutin mit ihrem Telefonat noch zusätzlich Öl ins Feuer gegossen hat und die Situation für das Mädel noch zusätzlich erschwert hat.
Genau, eben nur Öl, das Feuer loderte bereits, falls Du das nicht verstehst.

Ich schickte eine PM, weil ich das nicht besonders fair finde der jungen Dame gegenüber sie möglicherweise mit eigenen Geschichten hier in den Schatten zu stellen, aber dafür hast Du offenbar keine sensible Ader.

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Flugente
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Beitrag So., 05.04.2009, 16:00

candle hat geschrieben:In Deinem Alter habe ich durchaus überlegt ins Heim zu gehen.
Heutzutage gibt es ja eine menge anderer Möglichkeiten.
Ist es nicht eher eine gewisse Candle die hier ständig versucht, ihre eigene Geschichten als Patentlösungen aufdrücken zu wollen?

Ich kann mich nicht erinnern, hier irgendwo meine Geschichte reingestellt zu haben.
Eisberg voraus!

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