Ich weiß nicht, was ich reden soll?

Nicht jedem fällt es leicht, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, "einfach" mal jemanden kennenzulernen oder sich in Gruppen selbstsicher zu verhalten. Hier können Sie Erfahrungen dazu (sowie auch allgemein zum Thema "Selbstsicherheit") austauschen.
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sweet
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Ich weiß nicht, was ich reden soll?

Beitrag Fr., 07.05.2010, 15:01

Hi, ich habe ein Problem, das mich langsam aber sicher belastet.
Ich bin ein eher verschlossener, schüchterner Mensch. Ich habe Probleme damit, offen auf Leute zuzugehen, direkt zu sein, schlagfertig zu antworten, zu tratschen, generell einfach etwas zu erzählen/reden. Ich weiß nämlich nie, was ich sagen soll!! Wenn ich wo hinkomme, wo man in der Runde steht und was erzählt oder einfach drauflos tratscht, stehe ich daneben und habe nichts zu sagen. Ich weiß auch nicht wieso, mir fällt einfach nix ein! Ich weiß außerdem nicht, wie etwas bei den anderen ankommt und ob ich das wirklich erzählen soll/will oder nicht und dann bin ich lieber gleich ruhig. Ich finde außerdem, dass vieles niemanden etwas angeht. Seiten wie Facebook usw. - wo dich gleich mal jeder adden will, - das finde ich total bescheuert. Für enge Freunde ist es ja OK, aber doch nicht Arbeitskollegen und Co, mit denen ich privat nichts am Hut habe.
Wie dem auch sei, ich würde gerne wissen, worüber ihr so quatscht, vor allem mit (neuen) Arbeitskollegen?? Es muss doch Themen geben zwischen "Ich hatte gestern total besoffen einen Dreier mit 2 Männern" und "Können Sie mir Ihren Bleistift borgen?". Ich hab einfach keine Ahnung, was ich erzählen soll. Und vor lauter nachdenken sag ich dann meistens gar nix. :( es ist so blöd, wenn man bei jedem nur peinliches Schweigen hervorbringt. Außerdem habe ich Angst davor, wie die Leute reagieren. Ich bin bei fast niemandem ich selbst wo ich einfach sage was ich denke, außer vielleicht bei 1-2 Leuten in meinem Leben.

Bitte gebt mir Tipps, ich muss mehr reden!!! :-/

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Nonymus
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Beitrag Fr., 07.05.2010, 20:48

Hi, sweet!

Mh, so ähnlich gehts mir auch manchmal.
Den "ultimativen Tipp" hab ich leider nicht für dich. Aber vielleicht fällts dir leichter, wenn du erstmal nur auf das eingehst, was die anderen sagen. Ich meine jetzt natürlich nicht, dass du ihnen "nach dem Mund" reden sollst, wie man so sagt. Will sagen, dass du ja nicht krampfhaft nach einem eigenen interessanten Thema suchen musst, über das du selber anfangen kannst zu erzählen.
Viele Leute erzählen ja selber so gerne, da reicht es meist schon aus, mal kurz nachzuhaken und schon hast du wieder ne viertel-stunde Ruhe .
Ich weiß, das ist keine generelle Lösung aber für den Notfall kann das doch ruhig mal herhalten .

Bei manchen Arbeitskollegen ist es manchmal sogar besser, wenn man nicht voll und ganz man selbst ist. Je nach Anzahl (und Charakter) der Kollegen ist es auch manchmal nicht verkehrt, lieber weniger als mehr zu sagen. Vor allem, je mehr Leute es sind. Man weiß ja nie

Ansonsten könntest du ja vielleicht auch mal versuchen, dir zum aktuell besprochenen Thema passende Stichpunkte einfallen zu lassen, die du dann weiter ausbaust und somit dann an das Gespräch anknüpfen kannst?!
Naja, ich hoffe, du weißt so in etwa, wie ich das meine

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Nonymus
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Beiträge: 28

Beitrag Fr., 07.05.2010, 21:13

Vielleicht hilft dir ja auch etwas in der Richtung weiter?!

http://www.rumohr.de/blog/2008/buchempf ... el-garcia/

oder

http://www.amazon.de/Grundlagen-Small-Talk-Dummies-../885&sr=8-1

Gibts auch für Schlagfertigkeit und Rhetorik.

Das mit den Dummies nicht falsch verstehen bitte

(darf man hier überhaupt solche Links reinstellen? Hab mich jetzt gar nicht informiert vorher )

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Offenbar
Helferlein
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Beitrag So., 09.05.2010, 17:44

ich finds angenehm, dass es auch schweigsamere leute gibt. leute die immer die pappn offen haben, können recht schnell nerven.

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Daffodil
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Beitrag So., 09.05.2010, 18:08

Bei meinem Nebenjob in einer großen Firma gehörten so zu den typischen Smalltalk Themen, die man auch selber gut anfangen kann:

Wohin geht man zum Mittagessen? Preise, Geschmack, etc. kann man ne Weile drüber reden.
Wie war das Wochenende? (evtl. zu privat)
Schon Pläne für den Urlaub?
Wo kommst du her? (Das wurden immer Leute mit ortsunüblichem Akzent gefragt)
Ich müsste mal wieder mehr Sport machen...(Bietet sich nach dem ungesunden Kantinenessen immer an.)
Wie lange arbeitest du eigentlich schon hier?
Sonst noch tagesaktuelles: Heute früh auch im Stau gestanden... , Das hört ja gar nicht mehr auf zu regnen usw. usf.

Ich gehe in größeren Gruppen auch immer unter, aber mit einem Kollegen / einer Kollegin alleine klappt es dann ganz gut, wenn das Eis einmal gebrochen ist.

Viele Grüße,
Daffodil

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Tripsetter
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Beiträge: 20

Beitrag Mo., 10.05.2010, 17:55

hey sweet, ja kenne ich auch das Problem (vor allem von früher). Man steht sich z.T. einfach selbst im Weg. Die Frage ist woran es liegt. Bei mir lag es zum großteil daran, daß mir die anderen Leute und deren Themen oft zu blöde und banal erschienen um mich mit ihnen abzugeben. Dahinter steckt wohl zum einen eine gewisse Arroganz, zum anderen aber vielleicht auch tatsächliche Überlegenheit (im theoretischen, praktisch ist man ja in der Situation unterlegen). Zum anderen hat man natürlich auch gewisse Komunikationsmuster in sich. Wurde in deiner Familie viel geredet? Tatsächlich kann man Smaltalk auch wirklich lernen, indem man eigene Ansprüche runterschraubt, sich selber etwas anders gibt, als man vielleicht ist, etc. Es gibt auch immer die zwei groben Beziehungspartner: der eine gibt vor, bietet an, leitet, der andere erwiedert, nimmt an und ermöglicht. Ich bin in größeren Gruppen auch manchmal etwas überfordert. Da kann es helfen, sich auf eine bestimmte Person zu konzentrieren, sich aus der Leithammelkandidatur herauszunehmen und damit aber gleichzeitig feine Sympatiepunkte zu ergattern..

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kiyoko
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Beitrag Di., 11.05.2010, 09:13

Sehr gut geschrieben, tripsetter!

Evtl. hilft es noch immer über aktuelle Themen bescheid zu wissen und sich seine eigene Meinung dazu zu bilden. So kann man über den extrem seichten Smalltalk (bspw. Wetter) hinweggehen und wird auch nicht zu privat.
Bücher können helfen, habe hier auch eins über Smalltalk. Das Wichtigste ist allerdings, dass man schaut woher es kommt. Warum bin ich so? Welche Ursachen gibt es dafür? Muss ich mich unbedingt umkrempeln oder kann ich mich so akzeptieren wie ich bin? Wieso sollte ich so sein wie andere?
Früher war Schüchternheit und Zurückhaltung eine Eigenschaft der adeligen Gesellschaft, heute ist man als Vielredner gut angesehen (kommt natürlich darauf an was man sagt) Ich versuche den Mittelweg einzuschlagen. Ich öffne mich für andere und lasse einfach zu. Wenn ein Gespräch in die Hose geht- was solls?
Mein Fazit: nach Ursachen forschen, sich selbst akzeptieren und weniger auf die Meinung der anderen geben ("soll ich das jetzt wirklich sagen", "was wird derjenige wohl denken")

liebe grüße!
We fight.........or we die

Aufgeben ist manchmal
nicht nur ein Fehler
sondern endgültig.


yuna
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Beiträge: 888

Beitrag Di., 11.05.2010, 10:59

Hallo sweet!
Was mir auffällt ist, dass du dich in der Hinsicht viel zu sehr unter Druck setzt. Je mehr du denkst reden zu müssen umso schwieriger gestaltet es sich für dich. Ich muss sagen, dass es auch Menschen geben muss, die sich nicht andauernd äußern müssen. Ich zum Beispiel wünschte mir hin und wieder nicht so viel zu reden und lieber den anderen zuzuhören.
Kommt denn auch hin und wieder eine Thematik auf, mit der du dich auskennst? Da sollte es doch klappen sich in das Gespräch einzubinden.
Wichtig ist, dass du dir keine Gedanken darüber machst, was Leute von dem denken was du sagst. Wenn du davon überzeugt bist genügt das vollkommen. Da du sicherlich eh ein ruhiger Mensch bist kann ich mir nicht vorstellen, dass du dann Stumpfsinn redest. Es gibt ja Leute die zu allem ihren Senf abgeben müssen. Dich schätze ich nicht als so einen Menschen ein.
Als ich in meine neue Schulklasse im Berufskolleg kam, war ich auch erst einmal ein stiller Beobachter. Kam jedoch ein Thema auf mit dem ich mich auskannte habe ich etwas dazu beigetragen. Mittlerweile gehöre ich zu den Redseeligen, was leider nicht immer von Vorteil ist.

Trau dich!

LG, Yuna

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sweet
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Beitrag Mi., 23.06.2010, 11:46

mein Problem ist immer, ich weiß nicht über was ich reden soll. und einige hier haben schon ganz recht, dass ich ständig drüber nachdenke, was der andere davon hält. jeder schiefe Blick (selbst wenns wahrscheinlich nicht mal einer ist) lässt mich ins Schneckenhaus zurückschnellen und nie wieder den Mund aufzumachen. ich bin da extrem sensibel und habe ständig Angst, dumm rüberzukommen oder was falsches zu sagen, jemanden zu beleidigen oder nicht deren meinung zu sein und ja.. einfach nicht gut rüberzukommen. deshalb denke ich 15 minuten nach, was ich sagen soll und sags dann doch nicht.

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Schneekugel
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Beitrag Mi., 23.06.2010, 12:44

Mal so allgemein als Frage: Willst du überhaupt mehr reden oder denkst du einfach nur, dass das von dir erwartet wird?

Falls letzteres zutrifft, steh einfach zu dir selbst. Es wird sicher auch andere ruhige Personen in der Firma, deswegen denkst du über die doch auch nichts negatives.


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[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Mi., 23.06.2010, 16:52

Hallo Sweet

ich finde es ehrlich gesagt auch schön, dass du nicht zu jedem pups was sagen musst. Die Ruhigen sind mur jedenfalls viel sympathischer als diese den MUnd nicht schließenden
Es muss doch Themen geben zwischen "Ich hatte gestern total besoffen einen Dreier mit 2 Männern" und "Können Sie mir Ihren Bleistift borgen?"
Du hast doch HUmor, wer darf den denn genießen?
Du musst ja nix witziges sagen, aber könntest du dir vorstellen, so einen Gedanken mal 'in die Runde' zu schmeissen?

Rosenrot

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sweet
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Beitrag Mi., 23.06.2010, 18:07

@Schneekugel
Ja, eigentlich möchte ich schon mehr reden, weil ich es selbst eigenartig finde, dass ich es nicht tue und dass ich solche Hemmungen dabei habe.

@Rosenrot
Ich habe eine Menge Gedanken und könnte eigentlich pausenlos was sagen.. Witziges, Abartiges, Freches, Schadenfrohes,einfach sehr viel ... nur tue ich es nicht, weil ich mir so gut wie immer denke, dass es ganz schlecht rüberkommt.
Wenn ich merke, dass andere Leute spontan Krankes, Witziges und Komisches daherreden, dann habe ich meistens kein Problem damit, mit denen zusammen genauso zu sein. Aber die meisten Leute sind nicht so - oder zeigen es eben auch nicht. Die meisten sind mir zu "normal" und mit solchen kann ich nicht umgehen bzw. finde ich kein Gesprächsthema, bei dem wir auf einer Wellenlänge liegen könnten. Von 100 Leuten is 1 dabei, der meiner Wellenlänge entspricht. Und sowas findet man sehr selten.. leider!
Wie gesagt, Gedanken habe ich eine Menge und theoretisch auch sehr viel zu sagen. Das hab ich schon in der Schule gemerkt - ich war zwar total still und habe in Diskussionsrunden nie etwas gesagt. Aber schriftlich habe ich meine Gedanken seitenweise niedergeschrieben und regelmäßig sehr viel Lob von den Lehrern bekommen. Ihnen hat es immer sehr gefallen, was ich zu "sagen" hatte.. nur kriege ich das mündlich leider absolut nicht auf die Reihe.

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sstw
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Beitrag Fr., 25.06.2010, 00:06

Oh, das Problem hab ich auch :(

In meiner Firma (sind mit den Chefs nur zu 5.) wurde mir sogar schon gesagt ich passe nicht ins Team, weil ich mich mit den anderen so wenig unterhalte.
Aber ich bin kein Mensch, der sein Privatleben ausplaudert, nur damit die anderen mich für gesprächig halten.
Ich teile private Dinge halt nur mit den Menschen, die mir etwas bedeuten. Nur, wenn ich es wirklich erzählen will und auch das Gefühl hab, dass mir zugehört wird.

Steh auch nicht auf so 08/15-Gespräche, wo man ständig gefragt wird, was es bei einem Neues gibt etc und man sich wie in einem Interview vorkommt.

Bei Freunden bin ich wieder ganz anders und erzähle viel, blödel herum, hab Spaß.

Ich halte nicht viel von sinnlosen Diskussionen...


Gast
[nicht mehr wegzudenken]
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Beitrag Sa., 26.06.2010, 07:13

Hallo Sweet
ch habe eine Menge Gedanken und könnte eigentlich pausenlos was sagen.. Witziges, Abartiges, Freches, Schadenfrohes,einfach sehr viel
Ja, ich hhatte bei deinem Schreibstil gleich den Gedanken. Vielleicht könnte dir so eine Art coaching helfen?

In einer Verhaltenstherapie kann man auch viel lernen.

Wenn du das Bedürfnis hast, reden zu wollen, wäre es echt schade, dass du deinen Witz und Intellekt versteckst aus Schüchternheit. Wenn du aber nun mal so bist und es dich nicht stören würde, wie gesagt, es gibt nunmal nicht nur Plapperliesen (wie mich). Und solche Plapperlinge mögen ganz oft gerade jemanden wie dich.

Vielleicht hilft es dir, dass zu wissen?
Ich bin ja nicht allein mit dieser 'Meinung'

Hast du schon mal überlegt, Kurzgeschichten zu schreiben? Erstmal nur für dich?

Rosenrot

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Thread-EröffnerIn
sweet
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Beitrag So., 04.07.2010, 12:59

@sstw
Das finde ich sehr interessant, was du schreibst. Mir geht es auch so! Und bist du noch bei der Firma? Fühlst du dich wohl dabei? Mein Problem ist eben, dass ich mich nicht wohl dabei fühle. Ich weiß selber nicht warum. Ich hab das Gefühl, ich sollte mehr reden, obwohl ich nicht wirklich Interesse daran habe, mein Leben auszuplaudern. Ich halte so viel wie möglich geheim und erzähle private Dinge nicht jedem Dahergelaufenen. Bei Freunden und Familie ist es natürlich anders!

@Rosenrot
Ist schon möglich, dass man als Ruhigere manchmal sogar besser ankommt, aber man merkt schon, dass es dann irgendwie verkrampft ist und einfach nicht locker, wenn man nur peinlich dahin schweigt. Manchmal überwinde ich mich und führe dann kurz belanglose, schwachsinnige Diskussionen mit dem Kollegen,der grad da ist. Das Komische ist, ich fühl mich danach besser. Obwohl mir gar nicht nach Unsinn erzählen ist. Aber weil es eben offenbar jeder tut und es sich so gehört, fühl ich mich besser wenn ich es getan habe, als wenn ich es nicht getan habe. Wer weiß wie dann über einen getratscht wird, wenn man sich nicht anpasst. Der Gedanke gefällt mir nämlich auch nicht sonderlich. Also zwinge ich mich dann und wann dazu, meinen Mund aufzumachen. Obwohl ich mir sehr schwer dabei tue und oft gar nicht weiß, was ich sagen soll. Manchmal gehe ich regelrecht eine Liste in meinem Kopf durch, worüber ich reden kann/will und worüber nicht. Bei fast jedem Punkt denk ich mir "Neee, lieber nicht. Geht niemanden was an."
Ich mags nicht so, wenn man viel über mich weiß..
Ich habe schon als Kind viel geschrieben. Alle möglichen Geschichten. Ich bin in letzter Zeit öfter am Überlegen, ob das nicht beruflich was für mich wäre. Aber ich bin nicht sicher, ob ich damit Erfolg hätte bzw. ich einen Job bekommen würde. Da werde ich mich aber noch informieren in nächster Zeit.

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