Mutter-Kind-Kur - wie?

Kliniken u.a. in Deutschland (keine generellen Fragen)
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Mamamaus
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Mutter-Kind-Kur - wie?

Beitrag Mi., 01.12.2010, 13:34

Hallo an Alle,

ich hätte da mal eine Frage zu einer Mutter-KInd-Kur. In meiner letzten Therapiestunde meinte meine Therapeutin sie fände es gut wenn ich im Frühjahr mal eine Mutter-KInd-Kur machen würde. Ich hab mir das jetzt mal durch den Kopf gehen lassen und ich denke, dass ich es machen werde, meine Fragen dazu sind noch:

- Wer hilft mir bei der Antragstellung?
- Wer muss mir bescheinigen warum ich diese brauche (Hausarzt,
Psychiater, Therapeutin)?
- Kann ich die Einrichtung auswählen oder sagt mir die Krankenkasse wo ich
hin muss?
- WIe ist den das mit den Therapien dort, ich hab wo gelesen, dass es dort
auch Psychotherapien in Einzelsitzungen gibt?
- Was muss ich tun, dass meine Kinder mitkönnen, muss ich da einen
seperaten ANtrag stellen? Können die einfach mit wenn sie keine
Krankheiten haben? (Sind 1 und 4 Jahre alt)

Vielleicht kann mir jemand der schon mal eine Mutter-Kind-Kur hinter sich hat die Fragen beantworten und mir ein bißl was zum Ablauf in den 3 Wochen sagen?

LG Mamamaus

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jenny1977
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Beitrag Mi., 01.12.2010, 21:01

Hallo Mamamaus.

Ich war im September drei Wochen zur Mutter-Kind-Kur in der Elternfachklinik Norderheide in Nordfriesland.

Ich bin zu meiner Hausärztin gegangen und habe dort den Erstantrag abgeholt. Die Kur habe ich ohne Probleme genehmigt bekommen. Ein Hauptgrund für die Zustimmung zur Kur wird sicher sein, dass ich in dem Antrag angegeben habe das ich zur Psychotherapie gehe. Außerdem hat die Hausärztin als Diagnose eine depressive Störung angegeben. Du hast sehr gute Chancen ohne Probleme eine Kur zu bekommen, da Du ja auch in Therapie bist. Da bin ich mir sicher.

Deine Kinder können als Begleitpersonen mitfahren, ohne selber krank zu sein. Sie werden in dem Antrag als Begleitpersonen angegeben. Du musst zu keinem Kinderarzt ect. gehen, ganz unkompliziert.

Jede Krankenkasse hat bestimmte Kurkliniken unter sich. Ich bin bei der TK und konnte zwischen verschiedenen wählen. Du hast also Auswahl.

Zu den Psychotherapie-Gesprächen kann ich nichts gutes sagen, ich war enttäuscht!!!! In der letzten Woche
hatte ich aus Zufall mitbekommen das ich eine Sozialpädagogin und keine Psychotherapeutin o. ä. vor mir
sitzen hatte. Da würde ich an Deiner Stelle ganz genau nachfragen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Es ist nicht leicht,
Glück in sich selbst zu finden,
aber unmöglich,
es anderswo zu finden.


Agnes Repplier

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Mamamaus
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Beitrag Mo., 06.12.2010, 10:33

Hallo Jenny,

danke für die Infos.

Danke für den Hinweis mit den Psychotherapiegesprächen, werde mich dann genauer erkundigen.

LG Mamamaus

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doppelgängerin
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Beitrag Do., 20.09.2018, 10:35

Hallo,

In letzter Zeit steht bei uns immer mal wieder das Thema Mutter-Kind-Kur im Raum.
Unser Hausarzt legt es uns schon seit Jahren ans Herz, nur konnte ich es mir aus diversen Gründen bisher nicht vorstellen.
jetzt denke ich schon, dass ich stabil genug dafür wäre, zumal sogar die Frage ist, ob wir nicht sogar eine Familienkur, also inclusive Vater, machen könnten
Sowas gibt es wohl auch?

Für mich stellen sich da viele Fragen : muss ich alle dort angebotenen Therapieprogramme machen? Auch Massagen, Schwimmen etc.... Psychotherapeutische Gespräche?? (könnte aus Gründen meiner ptbs schwierig werden)

Außerdem muss man wohl Klinik Berichte bzw Befunde mit abgeben.
Meine Therapeutin meinte heute, dass man mich dann vielleicht für "zu krank" hält. Das heißt, dass die Kur sogar abgelehnt werden könnte? Oder dass man dann zu engagiert an mir rumdoktoren will?
Sie sagte, daß sind ja eigentlich Dinge, die die in so ner Kur gar nicht wissen müssen.
Aber andererseits wäre es gut, wenn sie vielleicht Gründe kennen würden für das ein oder andere Problem, was auftauchen könnte.
Wie könnte man vorgehen?


Die Idee zu dieser Kur entspringt dem Bedürfnis, Zeit mit der Familie bzw den Kindern in einem Rahmen zu verbringen, in dem es keinen Alltagsstress wie kochen, putzen und arbeiten gibt.
Ich war in den letzten 2 Jahren insgesamt 6 Monate in Kliniken und somit weg von meiner Familie.
Alltag bedeutet noch immer sehr viel Stress und Organisation für mich.
Leider können wir uns nicht mehr als 2 Wochen Urlaub (also wegfahren) im Jahr leisten, in denen wir dann auch "nur" zelten gehen. Somit wäre es schon toll, wenn man sowas nutzen kann.

Auch Dinge wie große Gruppen etc machen mir Bauchschmerzen.

Ich freue mich über Erfahrungen aller Art zu diesem Thema.

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saffiatou
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Beitrag Do., 20.09.2018, 10:53

Liebe Doppelgängerin,
doppelgängerin hat geschrieben: Do., 20.09.2018, 10:35 Für mich stellen sich da viele Fragen : muss ich alle dort angebotenen Therapieprogramme machen? Auch Massagen, Schwimmen etc.... Psychotherapeutische Gespräche?? (könnte aus Gründen meiner ptbs schwierig werden)
Nein! Du musst gar nichts mitmachen, was kontraproduktiv ist. Ich habe als ich zur Reha musste einen Brief von meiner Psychiaterin mitbekommen, in dem alle Anwendungen gelistet waren, die für mich retraumatisierend sind und daher unterbleiben sollen, das war sehr hilfreich, weil wenn ein Arzt es mitteilt mehr Glauben geschenkt wird.

Auch habe ich als mein Therapieplan feststand den entschleunigt, indem ich erklärte, das mit das zuviel ist, auch das wurde problemlos akzeptiert.
doppelgängerin hat geschrieben: Do., 20.09.2018, 10:35 Außerdem muss man wohl Klinik Berichte bzw Befunde mit abgeben.
Nur die, die Du denen anvertrauen möchtest. Ich habe da nichts abgegeben.
doppelgängerin hat geschrieben: Do., 20.09.2018, 10:35 Auch Dinge wie große Gruppen etc machen mir Bauchschmerzen.
Dir Gruppen in meiner Klinik waren nicht so groß, max 7 Teilnehmer
doppelgängerin hat geschrieben: Do., 20.09.2018, 10:35 Leider können wir uns nicht mehr als 2 Wochen Urlaub (also wegfahren) im Jahr leisten, in denen wir dann auch "nur" zelten gehen. Somit wäre es schon toll, wenn man sowas nutzen kann.
Nun, die Reha ist ja nicht zur "Urlaubsverlängerung" gedacht.

Saffia
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ENA
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Beitrag Do., 20.09.2018, 11:00

Ich würde das mit den Therapieangeboten bei den Kliniken nachfragen, weil es dadurchaus Unterschiede gibt. Für mich stellt sich grade auch die Frage, ob es nicht etwas im Alltag gibt, was Dich mehr unterstützen könnte. Da gibt es ja auch Möglichkeiten der Hilfe, der Betreuung, etc. .

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doppelgängerin
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Beitrag Do., 20.09.2018, 11:07

Liebe saffia, natürlich ist das keine urlaubsverlängerung.
Aber es ist ja quasi als familiäre Heilmaßnahme gedacht. Und wahrscheinlich würde ich lieber 4 Wochen in den Urlaub fahren, als zu ner Kur.
Urlaub kann durchaus auch heilsam sein ;-)

War Deine Reha denn eine Mutterkindkur?

Das größere Problem, was ich hier noch gar nicht so ausführlich schrieb:
Meine Hausärztin ist nicht mehr wirklich meine Hausärztin. Das heißt, ich gebe sie immer an, gehe aber ich mehr wirklich hin, da das Vertrauen nicht mehr besteht.
Der Arzt, der uns die Kur ans Herz legt, ist der Arzt meiner Kinder und meines Mannes. Zwar schreibt er mich auch immer mal krank etc. Aber ich KANN ganz ganz schlecht alle Arztbriefe etc ihm zukommen lassen. Die will er aber für den Antrag.
für mich ist er einfach zu nah dran an den Kindern, um meine ganzen Innereien lesen zu müssen. Irgendwie geht das nicht. Er weiß nur, dass ich wegen Depressionen in den Kliniken war. Punkt.
Er ist ein ganz toller Arzt, aber es bietet mir keinen geschützten Rahmen. Dort bin ich Mutter, mehr soll der nicht wissen.

Deshalb ist die Überlegung, wie ich das mit den klinikberichten generell umgehen kann.
Er sagte, er braucht sie für den Antrag und man muss sie auch anhängen.
Mh....

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saffiatou
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Beitrag Do., 20.09.2018, 11:24

Liebe Doppelgängerin,

Nein, meines war eine ganz “ normale” Reha.

Gute Ärzte sind ja schwer zu finden, aber es wäre dann vielleicht gut, wenn du dir einen suchst, der diesen Antrag für dich durchgeht umstellt. Ich verstehe die Gründe, dass du dem Arzt deiner Kinder und Mannes nicht alle Arztbriefe und Kliniken reiben geben magst.

Wenn du kein Vertrauen mehr zu einer Hausärztin hast, würde ich sie auch nicht für die Antragstellung angeben.
never know better than the natives. Kofi Annan

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Krümmelmonster
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Beitrag Do., 20.09.2018, 15:51

Hallo Doppelgängerin,
du brauchst ihn gar nicht so viel Klinik Berichte geben, du kannst in doch den Zettel geben wegen Depressionen und mehr braucht der Kinderarzt nicht.
Ich war in der Mutterkindkur. Die Mutter Kind kur hat mir sehr gut getan in Körperlich Bereich.
Ich finde es gut das du zur Mutterkindkur gehst Trau dich und nimm es war für euch, du wirst sehen welche schöne Zeit du und deine Kinder und dein Mann haben könnt. Sage was dir gut tut dort. Das ist Ok! Wichtig ist das du auf dich achtest und anschließend mit Kraft und Energie wieder in Alltag leisten kannst. Einfach runterkommen, Entspannung, Erfahrungen sammeln, vielleicht neue Menschen kennen lernen. Andere Umgebung! Raus aus dem Trott! Nimm die schönen Ferien wo die Kinder wenn du Schulkinder hast die Ferien und genieß es einfach und gönn es dir?

Außerdem muss man wohl Klinik Berichte bzw. Befunde mit abgeben. Eigentlich nicht! ich habe keine gebraucht!
Meine Therapeutin meinte heute, dass man mich dann vielleicht für "zu krank" hält. Das heißt, dass die Kur sogar abgelehnt werden könnte? Ja das stimmt! Deswegen weniger als Zuviel das ist keine Reha sondern eine Erholung für Mutter und Kinder.

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Anna-Luisa
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Beitrag Fr., 21.09.2018, 14:02

Das mit dem Angebot und den Therapien unterscheidet sich oft stark von Klinik zu Klinik. Wenn du mit einem Psychotherapeuten dort sprichst, solltest du bedenken, dass er mit anderen Mitarbeitern der Kureinrichtung (auch mit Betreuern der Kindergruppen 'Patientenvorstellung') über dich sprechen darf - es sei denn, du untersagt das explizit.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)

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Echolotin
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Beitrag Fr., 21.09.2018, 17:28

Liebe Doppelgängerin,

aus meiner Erfahrung heraus ist eine Mutter Kind Kur etwas ganz anderes als Reha/Klinik.
Bei mir war es so, dass es die Möglichkeit gab mit der Psychologin Termine zu vereinbaren, bei 3 Wochen und dann vielleicht max. 2mal die Woche (die erste Woche war glaub ich gar nix) ist das aber irgendwie sinnfrei. Wenn ich die nächste Mutter Kind Kur beantrage und bewilligt bekommen würde dann würde ich mir die Psychologin dort sparen. Es geht wirklich mehr darum dass die Kinder in der Betreuung sind und du in der Zeit etwas Sport und ggf. etwas Entspannung hast.
Mein Kind war nicht gerne in der Betreuung und so hab ich ihn nach dem Mittagsschlaf geholt u d wir hatten dann einfach eine schöne Zeit, waren auf Spielplätzen, am Strand. Mir hat damals wirklich geholfen um die Zeit mit ihm wieder richtig genießen zu können.

Bei Mutter Kind Kur über die Krankenkasse reicht es meiner Meinung nach völlig aus, wenn du erschöpft bist vom Alltag. Ich hab mir da vorher zuviele Gedanken gemacht. Ich hab geschildert wie es ist (Alltag, Zusatzbelastungen) und mein Hausarzt hat den Antrag geschrieben (der wusste nicht mal von meinem wirklichen psychischen Zustand).

Was ich empfehle ist sich vorher über die Kliniken zu informieren und sich in keine der großen von den jeweiligen Krankenkasse zu begeben. Ich war in einer kleinen Klinik wo die Durchgänge auch immer 3 Wochen sind, also keine ständigen An und Abreisen. Ich kann es nur empfehlen.
Leider ist die Wartezeit da mitunter auch recht lang aber in den kleineren Kliniken (und sicher in den größeren auch) kann man vorab anfragen.

Viele Grüße

Echolotin

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doppelgängerin
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Beitrag Fr., 21.09.2018, 17:35

Danke ihr Lieben, das ist sehr hilfreich!

Echolotin, genau das war meine Intension, ich will da keine psychologischen Gespräche haben, das wäre mir viel zu anstrengend und zugleich sinnfrei.

Mir würde es auch um Entspannung, raus aus dem Alltag, Zeit füreinander und etwas Sport gehen.

Mir ist Joch die Idee gekommen, dass ich die Therapeutin fragen könnte, ob sie nicht einen kurzen "uninfornativen" Brief an den Arzt schreiben Kann, damit er was in den Antrag schreibt, ohne zu viel zu wissen und zu schreiben.
sie sagte ja selber auch, die Klinikberichte seien eigentlich zu viel Information dafür.


mio
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Beitrag Fr., 21.09.2018, 19:40

Hmmm? Ich wundere mich gerade ein bisschen dass alle von einer Klinik reden?

Findet die Mutter-Kind-Kur denn in einer Klinik statt, Doppelgängerin?

Ich hab vor vielen Jahren, während meines Studiums damals, mal als Betreuerin (also für die Kids) an so einer Kur
teilgenommen und das war ganz "locker". Die Mütter konnten Anwendungen (im nahegelegenen Ort) wahrnehmen, sich auch mal Zeit für sich nehmen etc. und wir haben die Kids in nach Alter eingeteilten Kleingruppen betreut.

Gewohnt haben alle in einer Art "Jugendherberge" (also eigentlich einer Mutter-Kind-Einrichtung für solche Zwecke, die sich aber mit einer Jugendherberge vergleichen lässt in etwa). Die Mütter hatten in der Regel ein Zimmer mit ihrem Kind, Frühstück, Mittag und Abendessen wurde gemeinsam in so einer Art "Gemeinschaftsraum" eingenommen, alles andere war "frei".

Inwieweit die Mütter verpflichtet waren ihre verschriebenen Anwendungen wahrzunehmen weiss ich nicht genau, aber aufgedrückt in dem Sinne wurde da niemandem was (was aber wohl schon ne "Vorfeldsache" war glaube ich, also dass festgelegt wurde, welche Anwendungen verschrieben werden). Ziel war wirklich einfach nur dass die Mütter "sich einfach mal erholen können".

Das ganze lief aber auch über die Caritas oder so, inwieweit die Krankenkassen da beteiligt waren kann ich nicht sagen, vielleicht ist es da anders?

Aber falls es sowas sein sollte, dann brauchst Du Dir um "Zwänge" denke ich keinen großen Kopf zu machen. Ich würde noch mal nachfragen, wie Du Dir den Ablauf vor Ort konkret vorstellen kannst...vielleicht zerstreuen sich dann viele Bedenken ganz von selbst.

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doppelgängerin
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Beitrag Fr., 21.09.2018, 20:43

Danke, Mio.
Ob man es nun Klinik nennt, oder mutterkind-haus....
Ich kenne es auch so, dass im gleichen Haus dann die Behandlungen oder so stattfinden.
Aber das ist natürlich nicht wie im Krankenhaus, wo die Schwestern und Ärzte ständig um einen herumflattern.


Ich glaube, ich brauche noch eine Weile, um mir das zu erlegen.
und dann werde ich mich mal noch weiter informieren. Habt Dank für eure Tipps und Rückmeldungen!


mio
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Beitrag Sa., 22.09.2018, 14:31

Schade eigentlich, dass das dann heutzutage so üblich zu sein scheint. Ich fand das damals eigentlich ganz sympathisch, dass das getrennt war und nicht alles unter einem Dach stattfand.

Ich drück Dir die Daumen dass Du was für Dich/Euch passendes findest!

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