Zuverlässige Verhütung wird mir nicht zugetraut

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Inna74
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Zuverlässige Verhütung wird mir nicht zugetraut

Beitrag So., 08.05.2011, 12:21

Hallo Ihr,

es gibt da etwas, was mich (37) echt ärgert, und das ist das Thema Verhütung!
Anscheinend trauen viele Leute mir zuverlässige Verhütung nicht so recht zu. Ich werde zu oft darauf angesprochen.
Wenn ich mal eine neue Männerbekanntschaft habe, kommt gleich von meinen Eltern der "gute" Rat, mir doch die Pille verschreiben zu lassen. Bekannte warnten mich vor einem Herrenbesuch mal, dass Alkohol die Wirkung der Pille außer Gefecht setzen könne.
Eine Freundin fragte mich neulich, ob ich verhüte, obwohl ich keinen Kinderwunsch und keinen festen Partner habe.
Eine Kollegin fragte mich mal, ob ich schon mal schwanger war.
Als ich einem Bekannten mal von einem Urlaubsflirt erzählte, meinte er sofort, na ja, zum Glück sei ja nichts passiert.
Eine Nachbarin meinte, mich vor Männern warnen zu müssen. Es würden so einige Frauen schwanger sitzen gelassen.
Als ich mal freundschaftlichen Kontakt zu einem Kollegen hatte und mal eine Magenverstimmung hatte, ging gleich das Gerücht um, dass ich schwanger sei.
Das nervt einfach! Ich muss sagen, ich wirke für mein Alter noch etwas kindlich und naiv. Kann es daran liegen?
Dass man mir einfach nicht zutraut, die Verantwortung für mein Leben zu übernehmen?

LG,
Inna

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Ive
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Beitrag So., 08.05.2011, 12:25

- gelöscht -
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chandelle
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Beitrag So., 08.05.2011, 12:27

Hallo Inna74!

Warum andere Menschen sowas sagen müssen, ist mir nicht klar. Mir ist auch nicht klar, warum es Dich ärgert. Warum ärgert es Dich also? Ich sage auch jetzt nicht, dass ein Kondom besser wäre. *g

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Inna74
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Beitrag So., 08.05.2011, 12:51

Warum es mich ärgert, chandelle?
Eben weil ich nicht verstehe, dass andere Menschen das so oft zum Thema machen!
Ist es nicht selbstverständlich, dass eine 37-jährige an Verhütung denkt?
Da mache ich mir so Gedanken über meine Wirkung auf andere.
Erscheine ich vielleicht wie ein unreifer und unwissender Teenager?
Ich z.B. würde eine Freundin oder Kollegin nie fragen, OB sie verhütet, sondern WIE sie verhütet.
Ich könnte noch einige merkwürdige Beispiele aufführen.
Als ich mal in einer Selbsthilfegruppe war, erzählte ich von einer Unpässlichkeit und dass ich meinen Freund gebeten hatte mich zum Arzt zu begleiten.
Die Leiterin fragte gleich, ob ich schwanger sei, obwohl ich ihn erst zwei Monate kannte!
Kann der Partner eine Frau denn nur zum Gynäkologen begleiten, nicht aber zum Hausarzt oder einem anderen Arzt?
Ein Vorgesetzter hat mir mal mehrere Kinder vorhergesagt, da ich eine Frau sei, die schlecht "nein" sagen könne.
Selbst wenn ich eine Frau mit wechselnden Sexualpartnern wäre, müsste es doch nicht zu einer Schwangerschaft kommen, oder?
Es nervt, dass man mir etwas ganz selbstverständliches anscheinend nicht zutraut!

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chandelle
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:00

Weiß ich nicht, ich kenne das generve von früher wann denn endlich Kinder kommen. Wie kommunizierst Du denn, dass man Dich ständig darauf anspricht? Vielleicht hat es was mit Dir zu tun wie Du etwas rüberbringst.

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Inna74
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:06

Wie ich kommuniziere?
Ich denke, ganz normal.
Ich erzähle, dass ich jemanden kennengelernt habe. Erzähle manchmal, wenn ich Sex hatte.
Habe nie mit jemanden über Kinderwunsch gesprochen und glaube auch nicht eine besondere Kinderliebe rüberzubringen.
Für mich ist diese Fragerei echt unangemessen.
Vermuten die Leute, dass man mir erst noch die Welt erklären muss?

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(V)
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:18

@Inna

Spontan ins Blaue geschrieben: diese subtilen Klischeebilder/Vorurteile hängen nicht unbedingt vom Alter ab, sondern wie es auf der Partnerschaftsebene aussieht. Darüber hast du jetzt nicht gerade viel erzählt, um sich darüber eine Meinung bilden zu können.

Beispielsweise ist es so, dass meine beste Freundin (dein Alter, Langzeitsingle, nie verheiratet, längste Beziehung knapp 2 Jahre und das ist knapp 15 Jahre her) in dem Punkt auch nicht als "erwachsene Frau" ernstgenommen wird.

Außerdem bist du anscheinend in einem Alter, in dem naturgemäß das Thema "Familienplanung" aktuell ist. Zwar hat man heutzutage dank medizinischen Fortschritt noch etwas länger die Gelegenheit, Mutter zu werden...(eine sehr neuzeitliche Errungenschaft), aber spätestens etwa ab Mitte 30 kommen vom Umfeld (und von Frauenärzten!) bei Kinderlosen die ersten Fragen. Was nur die andere Seite ein- und derselben Medaille ist.

Ich könnte mir vorstellen, dass man dir (unabsichtlich, unbewusst) unterstellt, könnte der i.d.R. natürliche Kinderwunsch sein. Es mag sehr viele Frauen geben, die es leugnen oder verdrängen, aber in der Regel (d.h. in den meisten Fällen, aber nicht immer) ist er doch irgendwo verhanden, und dass lässt Frauen (unbewusst?) auch oft unvorsichtig werden. Und dass sich dies dann verlagert in solchen Reaktionen äußern könnte.

Ich selbst kann mich nicht erinnern, dass ich von Fremden oder Bekannten nach Verhütung gefragt wurde oder solche dämlichen Ratschläge/Ermahnungen bekam, zumindest nicht mehr, seit ich mich mit 20 verlobt hatte und mit 22 verheiratet war. Was ich fast schon ein wenig ironisch finde, schließlich IST mir/uns ein Verhütungsfehler unterlaufen... also müsste man jemanden wie mich gerade erst recht "ermahnen", genau genommen, jetzt, wo ich wieder Single bin. Aber ist ja Wurst: ich war 10 Jahre verheiratet, ich bin Mutter... interessiert keine Sau mehr, was ich da wie wo wann mache.


luciabava
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:19

Inna74 hat geschrieben: Ein Vorgesetzter hat mir mal mehrere Kinder vorhergesagt, da ich eine Frau sei, die schlecht "nein" sagen könne.
Hallo Inna74,

ist es möglich, dass du deinem Umfeld einfach zuviel über dein Liebesleben erzählst?
Mein Vorgesetzter (mit dem ich auch durchaus mal privat etwas unternommen habe) könnte jedenfalls zu mir so etwas nie sagen, da er von mir nur weiß, dass ich seit zwei Jahren eine Beziehung habe, ansonsten null, nada über vergangene Partner oder Erfahrungen oder Flirts oder, oder, oder. Ich würde wahrscheinlich auch keine Arbeitskollegin fragen, wie sie verhütet, auch wenn ich mit einigen auch privat zu tun habe ... Bekannte oder Nachbarn erfahren so gut wie nichts über mein Liebesleben, in allen Details wohl nicht mal meine beste Freundin ... vllt fällt es dir einfach schwer, einzuschätzen, wem gegenüber du welche privaten Dinge verrätst und welche nicht?

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chandelle
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:32

Mit wem sprichst Du denn über Sex? Es klingt so, dass Du da recht freizügig jedem alles auf die Nase bindest, da kommt es sicher zu Rückfragen oder gutgemeinten Rat. Dass die Pille vor Krankheiten nicht schützt, wirst Du auch wissen. Vielleicht wollte man Dir das damit sagen, wenn Du NUR die Pille nimmst.

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Inna74
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:44

Ja, ok, ich bin schon recht offenherzig, was das Thema Sex betrifft. Natürlich nur Bekannten gegenüber, nicht meinen Eltern oder irgendwelchen Kolleginnen.
Nur Personen gegenüber, zu denen ich Vertrauen habe.
Ich habe immer ein etwas unstetes Leben geführt, das heißt, ich hatte mehrere kurze Beziehungen, weil sich nichts als zukunftsgeeignet herausstellte.
In den letzten Jahren hatte ich gar keine Beziehung mehr, nur hin und wieder eine kurze Affäre, aber nichts von Bedeutung.
Ich denke mal, gerade dann sollte doch Verhütung selbstverständlich sein, wenn man nicht in einer festen Beziehung ist und ein Kind nicht in Frage käme.
Sicher, viele Frauen in meinem Alter haben sicher einen Kinderwunsch, wenn sie noch kinderlos sind.
Doch sollte man mir schon soviel Vernunft zutrauen, nicht mit irgendeinem Mann Nachwuchs zu zeugen.
Daher immer wieder der Gedanke, dass die meisten mich anscheinend nicht für voll nehmen.

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chandelle
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Beitrag So., 08.05.2011, 13:46

Nun ja, ich weiß da nicht mehr weiter irgendwo. Tut mir Leid! In diesem Alter wäre mir jegliche Bewertung sehr egal.

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MissX
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Beitrag So., 08.05.2011, 20:03

Hey Inna,
also ich finde das die "Ratschläge" zum Thema Verhütung wahrscheinlich ganz normal sind, wenn du mit deinen Bekannten offen über Sex redest.
Also damit meine ich:
Inna74 hat geschrieben: Als ich mal in einer Selbsthilfegruppe war, erzählte ich von einer Unpässlichkeit und dass ich meinen Freund gebeten hatte mich zum Arzt zu begleiten.
Die Leiterin fragte gleich, ob ich schwanger sei, obwohl ich ihn erst zwei Monate kannte!
Wenn du "geheimnisvoll" von einer Unpässlichkeit erzählst und sagst, dass dich dein Freund begleitet hat, würde ich ehrlich gesagt auch als erstes auf Schwangerschaft tippen. Einfach so und auch wenn ich dich nicht für naiv halten würde und glaube, dass du sehr wohl verhüten kannst. Und wenn ich dich näher kenne, würde ich da wohl auch so genauso nachhaken, einfach aus Interesse.
Inna74 hat geschrieben: Kann der Partner eine Frau denn nur zum Gynäkologen begleiten, nicht aber zum Hausarzt oder einem anderen Arzt?
Doch natürlich, aber die erste Assoziation ist wohl: schwanger.
Inna74 hat geschrieben: Ein Vorgesetzter hat mir mal mehrere Kinder vorhergesagt,
Selbst wenn ich eine Frau mit wechselnden Sexualpartnern wäre, müsste es doch nicht zu einer Schwangerschaft kommen, oder?
Ja, eben! Die Aussage deiner Vorgesetzten war echt mehr als dämlich. Aber so what. Vielleicht kann/konnte sie selbst schwer nein, sage oder was weiß, was sie zu so einer Aussage verleitet hat.
Inna74 hat geschrieben: von meinen Eltern der "gute" Rat, mir doch die Pille verschreiben zu lassen.
Und wie reagierst du dann? Ich glaube, ich würde meine Eltern auslachen, wenn sie mir so einen Rat geben würden, so dass ihnen der Ratschlag dann im Endeffekt selber peinlich ist. Naja, aber auch eine nette Art auslachen Ich denke, als als erwachsener Mensch muss man seinen Eltern auch mal vor Augen führen, dass man kein Kind mehr ist. Dann ist es umgekehrt so, dass man seine Elten auch mal ihre Grenzen zeigen muss. Aber es ist ja auch "typisch" Eltern, dann man für sie immer ein Stückweit "Kind" bleibt.
Inna74 hat geschrieben: Eine Freundin fragte mich neulich, ob ich verhüte, obwohl ich keinen Kinderwunsch und keinen festen Partner habe.
Naja, wenn du offen über Sex redet, dann ist das Thema Verhütung doch quasi einfach nur ein Teil von diesem Thema. Dass sie fragt, ob du verhütest, kann ja auch einfach eine Einleitung zum Thema "Verhütung" gewesen sein. Also sie fragte, ob du verhütest, um sich danach weiter mit dir über dieses Thema zu unterhalten. Ich finde es sehr auffällig, dass du den Leuten gleich unterstellst, sie würden dich für naiv und nicht in der Lage halten zu verhüten. Vielleicht sagen sie diese Dinge einfach auch aus einem neutralen Interessen heraus oder als Einleitung in ein Thema oder einfach so: unüberlegt ...
Inna74 hat geschrieben: Eine Kollegin fragte mich mal, ob ich schon mal schwanger war.
Wenn du ein eher offener Mensch bist, redest du wahrscheinlich auch von dir aus mit deinen Kollegen über private Dinge. Du bist 37, in dem Alter haben nun mal viele Frauen schon Kinder. Wenn man jemanden näher kennenlernen möchte, sich ein Bild über eine Person machen möchte, über ihren Alltag usw. Dann muss diese Frage ja nicht unbedingt darauf abzielen, dass du nicht in der Lage bist zu verhüten. Hätten ja auch gewollte Kinder sein können usw.
Inna74 hat geschrieben: Als ich einem Bekannten mal von einem Urlaubsflirt erzählte, meinte er sofort, na ja, zum Glück sei ja nichts passiert.
Naja, das ist ja auch Glück. Man kann ja selbst, wenn man verhütet schwanger werden. Und wenn man einen schönen Urlaubsflirt hatte ohne weitere Konsequenzen, dann ist das doch Glück.
Inna74 hat geschrieben: Eine Nachbarin meinte, mich vor Männern warnen zu müssen.
Vielleicht hat das überhaupt nichts mit dir zu tun. Vielleicht hat sie in der Vergangenheit so was miterlebt, gehört usw. und gibt jetzt jedem diesen Rat.
Inna74 hat geschrieben: Das nervt einfach!
Ja, kann ich verstehen, dass dich einige Sachen nerven. Vor allem bei dem Elternbeispiel. Da würde ich meinen Eltern schon deutlich zu verstehen geben, dass ich mich um solche Dinge allein kümmere.
Also ich finde, dass dich deine Eltern ja wirklich noch wie ein Teenager behandeln. Ist das denn auch in anderen Situation so?
Ich habe irgendwie so das Gefühl, dass du auch in solche Situationen etwas hineintransportierst, was da gar nicht drin ist, vielleicht auch aus den Erfahrungen mit deinen Eltern. Ich kenne Menschen, die ihre Rebellionen und Abgrenzung, die sich eigentlich irgendwann mal gegen die Eltern richten sollten, in Situationen mit anderen Menschen transportieren. Das heißt natürlich nicht, dass es bei dir so sein muss.
Hast du denn zum Beispiel mal deine Freundin nach den genauen Gründen gefragt, WARUM sie dir diese Frage gestellt haben?

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leuchtturm
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Beitrag Mo., 09.05.2011, 11:41

wenn mich jemand mit Fragen nach meinem Intimleben (und dazu gehört Verhütung auch) nervt, macht er/sie das genau EINmal. Und dann nie wieder.
Und schon gar nicht meine Eltern.
Will sagen: wenn du so genervt bist, solltest du das auch deutlich und bestimmt zum Ausdruck bringen. (Darf ja ruhig freundlich sein )
Ansonsten vielleicht auch einfach weniger über das eigene Intimleben sprechen...

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sterndi1
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Beitrag Do., 02.06.2011, 09:47

Als ich mal freundschaftlichen Kontakt zu einem Kollegen hatte und mal eine Magenverstimmung hatte, ging gleich das Gerücht um, dass ich schwanger sei.
Wundert mich nicht. Wenn eine Frau ihr Intimleben allzu offenherzig kundtut, bilden sich automatisch gewisse Klischees und Vorurteile in der Runde, die gerne mit etwas Sarkasmus gewürzt werden. Du erntest, was du säst. Übrigens, wie du eigentlich tatsächlich verhütest, ist bis dato noch ein Rätsel.

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BettyBoo
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Beitrag Fr., 11.08.2017, 14:57

Warum nicht einfach die Pille nehmen oder einfach ein Kondom. Bei der Unsicherheit mit Fertilitätsmonitoren:

"Der Pearl-Index beim Persona Monitor liegt ja schon bei 6 Frauen von 100 Frauen"

(fertilitaetsmonitor.org)

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