Derealisation? Jedoch keine Depression,Angst etc...

Fragen und Erfahrungsaustausch zu Persönlichkeitsstörungen und Schizophrenie, Bipolaren Störungen ('Manisch-Depressives Krankheitsbild'), Wahrnehmungsstörungen wie zB. Dissoziationen, MPS, Grenzbereichen wie Borderline, etc.
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nachtelf
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Derealisation? Jedoch keine Depression,Angst etc...

Beitrag Fr., 16.11.2012, 21:30

Hallo liebes Forum! Ich bin neu hier.


Ich habe schon seit mindestens einem Jahr starke Schlafprobleme,hatte teilweise mit Panikattacken und Sozialphobie zu lämpfen gehabt.
Ich habe auchs ehr viele verschiedene Medikamente genommen/ausprobiert und nie aht etwas richtig geholfen.
Begleitend dazu kam immer mehr so ein Gefühl,als wäre ich nicht mehr ganz bei mir. Als würd ich mich nicht richtig konzentrieren können,mir nichts merken können und als würde alles so einw enig an mir vorbeiziehn.

In letzer Zeit geht es mir stimmungsmässig eigentlich sehr gut,hab viel Spass mit Freunden und alles läuft schön.
Jedoch ist diese Gefühl dauerhaft als Begleitung und es amcht mich wirklich fertig.
Zuerst dachte ich es sei eine Nebenwirkung von den ganzen sedierende Medikamente,da ich jedoch seit ein paar Wochen nichts mehr nehme,schliesse ich dies vollkommend aus.
da mir auch eingefallen sit/aufgefallen sit das ich mir wirklich sehr schwer dabei tu,Dinge zu folgen,wie Buch lesen,Film schauen etcc...


Kennt das von euch auch jemand? was kann das sein(Diagnose)?
Wen ich dieses Gefühl nicht hätte ,wäre ich wohl der glücklichste Mensch auf der Erde :(

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Ziege
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Beitrag Fr., 30.11.2012, 21:39

Hi,hoffe du liest das,da meine Antwort spät kommt.

Schlafstörungen können sehr viele Ursachen haben.Auch wenn man glücklich ist und psychich gesund, können diese auftreten.
Du hast schon viele Medikamente ausprobiert,hattest du Nebenwirkungen ? Da das umstellen von Medikamenten evtl die Schlafstörung verstärkt (kann, muss aber nicht).
Veleicht bedrückt dich,doch noch etwas seelisch weil du ja auch Panikatacken hattest.Kannst du abends einfach nicht das denken ausschalten (denkst zu viel nach im Bett) ?

Was manchmal hilfreich ist: Abends ein Beruhigungstee trinken und keine TV oder andere Sachen die die Reize überreizen.Bei mir war das manchmal so,das ich einfach zu "überreitzt" war um zu schlafen.

Am besten wäre es aber,deinen Hausarzt auf zusuchen.Da er dir besser helfen kann.Wir im Forum können keine wirklichen Diagnossen stellen.Er kann besser entscheinden ob diese Schlafstörung körperlich oder psychisch abhänig ist und ob Medi notwendig ist.

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Beitrag So., 02.12.2012, 15:58

Danke für die Antwort.
Inzwischen wurde bei mir eine bipolare Störung festgestellt!
Am Tag sollte ich 60 mg cambalta nehmen,und abends 25mg Seroquel zums chlafen
Ich habe jetzt folgendes Problem:

Ich ahtte nach der 1. einnahme so krasse Nebenwirkungen vom cambalta das ich es gleich wieder "abgesetzt" habe da ich das meinem Körper nicht mehr antun will.
Vom Seroquel werde ich nach erst 2 h müde und schalfe dan ein,jedoch wache ich 6-8 mal in der Nacht wieder auf und merke der Schlaf war nicht ausreichend.
Ausserdem habe ich das Gefühl,nicht mehr in meinem Körper zu sein,immer noch sehr stark und das ist das einzige was mich eigentlich wirklich seeehr bedrückt.
Kennt das Gefühl jemand?
Wie habt ihr es bekämpft(mit welchen Mitteln,welcher Therapie)?

Ich würde mich über Antworten freuen

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Ziege
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Beitrag So., 02.12.2012, 20:22

Ich kenne das Gefühl selber,nur ist es bei mir selten und kommt einfach so.
Wegen den Nebenwirkungen,würde ich raten einfach den Arzt bescheid zusagen.Keiner kann dir hier wirklich sagen,was für dich das beste Medikament ist,jeder verträgt anders.
Was sagt dein Arzt eigentlich dazu ? Hat er dir schon Therapeformen etc angeboten.

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Betty Sue
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Beitrag So., 23.12.2012, 15:44

hallo,
es gibt in wien eine selbsthilfegruppe für depersonalisierung ist aber vielleicht zu weit weg.

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