Mutter liegt im Sterben, keine Trauer oder Gefühle

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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Wandelröschen
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Mutter liegt im Sterben, keine Trauer oder Gefühle

Beitrag Mo., 27.05.2013, 21:55

Hallo,

es gibt zwar einen Thread „Tod der Mutter“, aber da passt mein Beitrag nicht dazu, denn alle haben eine positive Beziehung zu ihrer Mutter – und noch ist sie nicht tot.
Nu zu mir:

Meine Mutter liegt im Sterben, bin heute Mittag vom Arzt aus dem Krankenhaus angerufen worden. Wusste mal wieder nicht, dass sie im Krankenhaus war, weil sie sich des öfteren schon selbst (so zum Wochenende hin) mit starken Bauchweh ins Krankenhaus eingewiesen hatte.
Im Krankenhaus hatte sie jetzt einen Schlaganfall. Nach Auskunft der Ärzte kriegt sie nichts mehr mit und wird jederzeit sterben.
Ich war noch nicht da, sind ca. 600 km entfernt.

Aber wo ist meine Trauer? Sollte die nicht da sein???
Naja, hängt wahrscheinlich wohl mit meiner Beziehung zu ihr zusammen. Da gibt es keine Positive. Wegen „ihr“ bin ich ja schließlich auch jetzt in Therapie. Gerade letzte Woche in der Therapiestunde stand wieder Traumaexposition an, mit ihr als Täterin. Der Karton „Mutter“ ist jetzt auf, der Boden trägt, dass ich es angehen kann, und da stirbt sie mir jetzt einfach weg.
Vielleicht hätte ich ja nach Beendigung der Therapie es geschafft, mit ihr ins Gespräch zu kommen, ging ja bislang überhaupt nicht, sie blockte ja immer alles ab, ließ nichts aus der Vergangenheit an sich ran. Für sie war ich halt inzwischen die böse Tochter, die sich nicht kümmert.
Ich kann zwar jetzt auch nicht sagen, dass ich froh bin, dass sie in den nächsten paar Tagen stirbt, irgendwie fühle ich rein gar nichts.
Aber mein Innenleben ist ganz gewaltig durcheinander.
Eine glaubt, daran schuld zu sein, dass die Mama stirbt, weil sie ihr mal den Tod an den Kopf gewünscht hat. Ein anderer beschwert sich, dass sie viel zu glimpflich davon kommt. Er hätte sie eher lange qualvoll sterben sehen. Eine andere heult, weil sie jetzt erst recht keine Mama mehr hat (hatte sie eh nie, ist immer der gewünschten Liebe hinterher gerannt), die sie immer wollte. Und so weiter und so fort.
Alles nicht so easy. Und mir kommt es vor, als wenn mir alles am A… vorbei geht. Und eigentlich wollten wir am langen Wochenende einen Kurzurlaub machen, können wir wohl canclen.

Aber müsste da nicht Trauer sein, oder sonst etwas? Ich fühle nichts diesbezüglich.
Kennt das überhaupt einer von euch?
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.

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Mirielle
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Beitrag Mo., 27.05.2013, 22:19

Hallo Wandelröschen!

Mach dich mal bitte nicht verrückt! Gefühle "müssen" nicht da sein weil der Mainstream sie verlangt. Bei dir ist ohnehin viel im Busch wie du schreibst, dass du da nicht "normal" im Sinne von "sozial akzeptiert mit Trauer" reagierst ist nicht verwerflich.

Was auch immer du fühlst, es hat schon seine Richtigkeit. Es kommt was soll also tu was DU denkst was nun richtig ist und lass dich nicht kirre machen.
Gerade Trauer ist etwas, was auch mit großer Verspätung erst kommen kann. Oder auch gar nicht.

Wünsch dir viel Kraft und alles Gute,
Mirielle
*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*~~*

"Die größte Macht hat wohl das richtige Wort zur richtigen Zeit..."
Mark Twain

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* LinDa *
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Beitrag Mo., 27.05.2013, 22:22

Hallo Wandelröschen,
eine wirkliche Antwort kann ich dir nicht geben, da es meiner Mutter vermutlich noch ausgezeichnet geht. Aber ich denk mir schon, bei mir könnt dann vllt. irgendeine Form von "Trauer" kommen. (aber erst nach ihrem Tod! wenns irgendwie endgültig aus ist und man nichts mehr klären kann) Aber Trauer im üblichen Sinn kann ich mir im Moment nicht vorstellen. Muss auch nicht.
lg
LinDa
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Ich bin wirklich selten dämlich
Deshalb frag' ich ja.


Jenny Doe
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Beitrag Di., 28.05.2013, 09:52

Hallo Wandelröschen
Aber wo ist meine Trauer? Sollte die nicht da sein???(...) Ich kann zwar jetzt auch nicht sagen, dass ich froh bin, dass sie in den nächsten paar Tagen stirbt, irgendwie fühle ich rein gar nichts.
Aber mein Innenleben ist ganz gewaltig durcheinander.
Mir ging ja ähnlich, mit meiner Mutter (habe wir ja schon mal drüber diskutiert): Gewalt, emotionaler Missbrauch, ... schließlich starb sie. Eine Bekannte rief mich damals an und erzählte mir, dass meine Mutter gerade gestorben sei, Kripo usw. seien da. Nach, ich glaube ca. drei Jahren Kontaktabbruch, sah ich meine Mutter dann schließlich wieder, .... als Leiche.

Mir ging wie dir. Ich fühlte nichts, zumindest zuerst nichts. Mir war ihr Tod sowas von egal. Am Grab sprach ich nur von "die LEICHE" steht da hinte, nicht aber von "meiner Mutter" (und erntete damit natürlich Missachtung).
Ich schrieb viele Gedichte, eins davon las ich bei der Beerdigung vor "... erwarte von mir nicht das, was du selbst in mir zerstört hast, ... erwarte von mir kein Tränenmeer, denn Gefühle habe ich nicht mehr, ..."

Doch die Gefühle kamen später. Da brach ich plötzlich mitten im Unterricht in Tränen aus und musste die Klasse verlassen.
Ich wollte diese Tränen nicht! Diese Frau verdiente keine Tränen, sie verdiente, dass ich auf sie spucke, aber nicht, dass ich um sie trauere.
Aber, wie auch immer sie war, sie war meine Mutter. Eine Frau mit zwei Gesichter, ... mal zertrümmerte sie Kochlöffel auf meinem Kopf, ein anderes mal schenkte sie mir ein großes Eis.
Ihre zwei Gesichter hatten in mir ambivalente Gefühle hinterlassen. Ich wusste nicht, was ich fühlen sollte und fühlte alles gleichzeitig, Wut, Hass, Trauer, Mitleid, Gleichgültigkeit, ...
Mit ihr starb alles, meine Hoffnung, dass sie eimal zu mir sagen würde "Ich liebe dich" und gleichzeitig schrie ich "Endlich bin ich frei, endlich kann ich leben".
Eine glaubt, daran schuld zu sein, dass die Mama stirbt, weil sie ihr mal den Tod an den Kopf gewünscht hat. Ein anderer beschwert sich, dass sie viel zu glimpflich davon kommt. Er hätte sie eher lange qualvoll sterben sehen. Eine andere heult, weil sie jetzt erst recht keine Mama mehr hat (hatte sie eh nie, ist immer der gewünschten Liebe hinterher gerannt), die sie immer wollte. Und so weiter und so fort.
Mit genau diesen Worten beschrieb auch ich damals das Gefühlschaos in mir. Ich nahm so viele widersprüchliche Gefühlsanteile in mir wahr und verstand damals nicht, wieso ich für diese Frau eigentlich so etwas wie Trauer und Mitgefühl verspüre.

Mein Tipp: Was auch immer für Gefühle bei dir kommen, lass sie zu. Trauer gehört genauso zu so einer Mutter, wie Gleichgültigkeit. Denn, was auch immer Mütter einem angetan haben, sie sind dennoch die eigenen Mütter, die neben dem ganzen Leid, das sie einem zugefügt haben, oft noch ein zweites Gesicht hatten.

Ich wünsche dir viel Kraft für die schwere Zeit, die dir bevorsteht.
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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Yumi
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Beitrag Di., 28.05.2013, 11:29

Hallo Wandelröschen,
die Trauer kann später noch kommen, nach Wochen, Monaten, zuerst steht man so unter Schock und es scheint alles irgendwie unwirklich, unglaubhaft zu sein.
Selbst wenn die Beziehung schlecht war, das wird noch kommen.
Und wenn nicht,dann sei froh.
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
Blaise Pascal

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thereaper
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Beitrag Di., 28.05.2013, 16:31

liebe wandelröschen,

es ist durchaus klar, das du momentan nichts in bezug auf des sterbens deiner mutter empfinden kannst, da ihr ja wie du sagtest in der vergangenheit starke konflikte hattet. ich habe mit 14 meinen vater verloren, wir hatten auch nicht gerade ein einfaches verhältnis ( habe bei ihm gelebt, meine eltern hatten sich getrennt, er hat extrem getrunken und war herzkrank). als er starb, konnte ich auch die lange rein gar nichts fühlen, es war mir ebenso gleichgültig. und mit lange meine ich jahre. nur irgendwann ist mir bewusst geworden, dass ich ihn doch schrecklich vermisse, und er ja nicht immer fies zu mir war. da hat mich die trauer dann sogar soweit überrumpelt, das ich zwei tage und zwei nächte fast durchgehend an seinem grab stand und geheult habe wie ein schlosshund. will sagen, auf grund der jetzigen situation zwischen dir und deiner mutter ist es verständlich, dass du nichts fühlst. doch die trauer kann dich immer noch erreichen, nur das braucht seine zeit.

ich wünsche dir alles liebe für die zukunft.

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(e)
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Beitrag Di., 28.05.2013, 16:53

Liebe Wandelröschen

Ich würde versuchen hinzugehen und mit ihr einen Abschluss zu finden, damit Du später nicht das Gefühl hast, etwas nicht gesagt zu haben. Vielleicht wird sie sich anders verhalten angesichts des Todes. Mein Bruder tat dies auf dem Sterbebett gegenüber meinem Vater, er bat um Verzeihung. So erhielt er seinen Frieden und auch irgendwo mein Vater, mit dem er jahrelang in Konflikt lag.
Lieben Gruß
elana

inaktiv, siehe Link in meinem Profil

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sandrin
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Beitrag Di., 28.05.2013, 16:59

Hallo Wandelröschen,

mensch, das ist ja eine sehr, sehr belastende Situation für dich. Aber ich finde es absolut normal, dass du jetzt verwirrt bist und sich die Gefühle, die sich deiner Meinung nach "gehören", nicht einstellen. Ich bin mir sicher, da ist Trauer. Aber da ist auch viel Wut und Enttäuschung. Es ist viel passiert, und das wird nicht deshalb unwahrer, weil deine Mama im Sterben liegt. Gerade in diesem Augenblick werden Filme in deinem Kopf ablaufen, Dinge und Situationen werden wieder reaktiviert, das ist doch völlig normal.

Gib dir Zeit, lass kommen, was kommt. Und verurteile dich nicht. Dazu besteht keinerlei Veranlassung!

LG und viel Kraft

Sandrin


Waldschratin
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Beitrag Di., 28.05.2013, 18:48

elana hat geschrieben:Vielleicht wird sie sich anders verhalten angesichts des Todes. Mein Bruder tat dies auf dem Sterbebett gegenüber meinem Vater, er bat um Verzeihung.
Es geht aber hier nicht um deinen Bruder und das,was der getan hat etc.,sondern darum:
Wandelröschen hat geschrieben:Im Krankenhaus hatte sie jetzt einen Schlaganfall. Nach Auskunft der Ärzte kriegt sie nichts mehr mit und wird jederzeit sterben.
Sie liegt im Koma,heißt das.Also nix mehr mit "alles wird wieder gut",wenn sie nur "anständig" drüber reden etc.

Ich nehm mal an,daß Wandelröschen grade auf dem Weg zu ihr ist oder vielleicht auch schon dort.
Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen,wie sehr sie das mitnimmt,grade jetzt,wo sie in der Therapie die "Mutterkiste" aufgemacht und sich drangewagt hat.Und alleine deshalb mag es grade jetzt noch ein größerer Schock sein,daß ausgerechnet zu diesem Zeitpunkt ihre Mutter so plötzlich im Sterben liegt.

Der Tod meines Vaters kam damals auch recht überraschend (Lungenembolie),aber ich hatte die "Vaterkiste" schon recht gut bearbeitet.Trotzdem hat`s mich dann doch nochmal reichlich beschäftigt,war viel Trauer noch da nach dem ersten Schock.
Tod ist nunmal was Entgültiges - und solange einer noch lebt,mit dem man noch Konflikte hat,hat man doch immer irgendwo noch Hoffnung,daß sich doch nochmal etwas klären läßt vielleicht - zumal,wenns Vater oder Mutter betrifft.

Liebe Wandelröschen,ich denk an dich und wünsch dir viel Kraft und bei-dir-selber-bleiben-können und hoffe,bald von dir zu hören!

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haluro
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Beitrag Di., 28.05.2013, 19:24

Hi Wandelröschen,

mir geht's mit meiner Mutter genauso, nur dass sie gesundheitlich noch nicht soweit ist.

Ich denke, es wird bei mir vielleicht eine Reaktion geben, wie sie Jenny Doe beschrieben hat.

Mein Vater ist schon gestorben, ich habe ihn auf der Intensivstation besucht, er konnte nicht sprechen, aber anscheinend war er noch bei Verstand. Eine Reaktion hat es allerdings nach seinem Tod nicht gegeben.

Eine Zeitlang wartete ich, dass der Himmel einstürzt, aber das ist zum Glück nicht passiert.

Mfg
haluro


Yumi
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Beiträge: 482

Beitrag Di., 28.05.2013, 21:59

Waldschratin hat geschrieben:Tod ist nunmal was Entgültiges
Ja eben und das Erschrecken darüber kann ja vielleicht auch erst bei der
Trauerfeier, dem Abschied am Sarg oder bei der Beerdigung kommen.
Ich fand es ganz fürchterlich als ich diese tiefe Grube gesehen habe und wie der
Sarg meiner Mutter in die tiefe Erde hinabgelassen wurde, ist noch nicht solange
her,drei Monate.
Die Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit, wie plötzlich und unerwartet so etwas kommen kann finde ich allerdings noch viel schlimmer.
Ein Tropfen Liebe hat mehr Bedeutung als ein Ozean von Wissen.
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Wandelröschen
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Beitrag Di., 28.05.2013, 22:19

Hallo alle,

Danke für eure Rückmeldungen.
Ja, es wird nicht einfach werden, werde die nächste Zeit wohl auch keinen I-Net-Zugang haben. Morgen früh fahre ich los zu ihr, ist ja ca. 600 km entfernt. Ihr Bruder und der Arzt sagten mir heute Abend, dass sie von der Intensivstation heute Nachmittag auf´s Zimmer verlegt worden ist, wo sie sterben kann, vielleicht schon heute Nacht. Das Bewusstsein hat sie nicht wieder erlangt.

Also Elana, richtig lesen, Aussprache ist nicht mehr möglich.

Muss jetzt packen, alles richten…
Ja, es wird nicht einfach, ist es ja schon bei einer normalen Beziehung zur Mutter nicht. Ich konnte sie ja im lebendigen Zustand noch nicht mal anfassen/berühren.
Werde mich hinterher auf jeden Fall wieder melden, vielleicht schaffe ich es auch noch mal, zwischen durch hier kurz zu lesen. Danke für eure Anteilnahme.
Gruß
Wandelröschen

Wann, wenn nicht jetzt. Wo, wenn nicht hier. Wer, wenn nicht ich.


Yumi
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Beitrag Di., 28.05.2013, 22:21

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Wandelröschen
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Beitrag Mi., 05.06.2013, 10:15

bin seit gestern wieder zurück, am Donnerstag ist sie gestorben.
melde mich, wenn ich mich noch ein wenig sortiert habe.
Gruß
Wandelröschen

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Jenny Doe
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Beitrag Mi., 05.06.2013, 10:37

Hallo Wandelröschen,

trotz allem, was zwischen dir und deiner Mutter passiert ist, ... mein Beileid und viel Kraft!
Wir müssen das Leben loslassen, das wir geplant haben, damit wie das Leben leben können, das uns erwartet (Joseph Campbell). Manche Leute glauben, Durchhalten macht uns stark. Doch manchmal stärkt uns gerade das Loslassen (Hermann Hesse).

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